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Waffengesetz

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 22 «  

Chili

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Faeser will Waffenrecht verschärfen – FDP lehnt Änderung ab​

https://www.nius.de/politik/faeser-...erung-ab/1022ae93-ef33-4a26-bf94-0d3ba6550087
Ein Argument für die Verschärfung des Waffenrechtes in D ist z.B. der Amoklauf vor ca. 1 Jahr in HH, bei dem mehrere Menschen starben.

Lt. Angaben im Artikel waren das 7 Menschen. Wieviele sterben täglich in D an Messerstichen? Was gedenkt Faeser dagegen zu unternehmen?
Ihr geht der A... mit Grundeis, weil sie denkt, die Bevölkerung könne sich gegen das Regime erheben. Glaubt sie wirklich, dass ein Gesetz eines illegal "gewählten" Regimes die Leute dann abhalten würde zu tun, was sie für richtig halten?
 
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Man könnte auch drüber nachdenken, ob man eine Waffentragepflicht für Frauen ab 22 Uhr einführt...
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Oho, Gaijin, du willst aufrüsten?
 
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libertär = keine Kriege, wehrhafte Bürger
woke = entwaffnete Bürger*innen verheizen
 
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Widerspricht sich ein bisschen, aber gut.
Wo soll sich das widersprechen?
Ich geb dir jetzt eine letzte Chance, mich zu überzeugen...
Also
wo soll der Widerspruch in der libertären Haltung zu Krieg und zum Waffenrecht sein?
(ich hoffe nicht, du bist irgendwie zu sehr Michael Moore geschädigt - also Waffen = rechts = Bush = Krieg ...allerdings ist man dann nicht mehr ganz so bush kritisch, wenn man Trump als den fiesesten Präsidenten aller Zeiten darstellen will^^ denn Bush ist dann "Schnee von gestern" aber anscheinend ist diese Indoktrination aus der Ära Bush von roter Seite immer noch drinne))
Wo?
Wenn jetzt wieder irgendein Bullshit, irgendeine herablassene unverschämtheit, irgendein Gejammere über ein falsch gesetztes Komma oder sonstwas kommt, dann wirst auf ignore landen, aber für immer
Du bist ein Zeit und Energievampir!
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Wo soll sich das widersprechen?
Ich geb dir jetzt eine letzte Chance, mich zu überzeugen...
Also
wo soll der Widerspruch in der libertären Haltung zu Krieg und zum Waffenrecht sein?

Wozu braucht man Waffen?

Um sich zu verteidigen.

Wenn eine Invasion passiert, und man verteidigt sich - ist man dann noch friedlich?

Klar, für Frieden ist jeder. Nur zu welchen Konditionen ?
 
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Wozu braucht man Waffen?

Um sich zu verteidigen.

Wenn eine Invasion passiert, und man verteidigt sich - ist man dann noch friedlich?

Klar, für Frieden ist jeder. Nur zu welchen Konditionen ?
Definiere "man"!

außerdem:
Verteidigung ungleich Kriegspolitik

ich vermisse hier eine Differenzierung...
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Definiere "man"!

außerdem:
Verteidigung ungleich Kriegspolitik

ich vermisse hier eine Differenzierung...

Kriegspolitik betreibt in der Regel der Angreifer.

Ich weiss nicht, wozu man als ziviler Mensch sonst ne Waffe braucht.

Ich brauchte nie eine.

Die Schweiz hat ein recht offenes Waffenrecht - und das hat konkret mit ihrer Verteidigungspolitik zu tun.

Wenn Verteidigung für dich keine Kriegspolitik ist, dann haben wir ja schon mal einen Punkt. Das heisst dann, dass der Verteidiger sehr wohl Frieden will.
 
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Kriegspolitik betreibt in der Regel der Angreifer.
da wir Zensur haben, darf man darüber eh nicht reden.
Freiheit ist ein Gesamtpaket, wer meint hier nach belieben das Volk mit freiheitEN (allerdings auch nicht für alle) abspeisen zu wollen, der ist in meinen Augen was?

ich hab die SCHNAUZE VOLL
ich lass mich nicht länger degradieren zu eurer Hure, ihr linksrechts-Faschos!
Liberale wollen sich emanzipieren zu einer eigenen Ecke

wenn ihr das endlich VERSTANDEN UND OFFEN BEKANNT HABT
dann seid ihr lünkis und rööächtis auch willkommen, als Krücke einer freiheitlichen Weltordnung
ansonsten gilt: KEINE KOMPROMISSE MEHR !
Ich weiss nicht, wozu man als ziviler Mensch sonst ne Waffe braucht.
ahhh
zivilist = doof, schwach

so habt ihrs gern, gelle?

Staat muss stark sein
Staat weiß alles besser

weißte wie man so eine Geisteshaltung nennt??

fängt mit f an
f wie

FRAGWÜRDIG
Ich brauchte nie eine.
das ist mir scheißegal ob du mit einem Schlüssel mit einem Nunchaku oder einer Ak47 unterwegs bist
das ist doch dein Problem??
Die Schweiz hat ein recht offenes Waffenrecht - und das hat konkret mit ihrer Verteidigungspolitik zu tun.
grundsätzlich mal: seit 2020 hat sich die Welt offen zum Faschismus bekannt

es ist der heilige Krieg und die Pflicht eines jeden ehrlichen Liberalen das offen zu benennen und - angemessen - zu bekämpfen
natürlich argumentativ

* zwinker zwinker *

die Schweiz ist teil des Weltfaschismus, hat aber einige interessante Elemente.

warum übernehmen wir die nicht?

warum bekommen die Japaner sichere Innenstädte in ihren Metropolen hin? und wir nicht?
warum fahren dort die Züge zuverlässiger?

sind wir dümmer?

HÄH??

deine Bärbock will sich an Ländern wie Bhutan orientieren

check mal nach wo bhutan steckt im ranking des human development index

aber hey... ich weiß ja welche ROLLE die annalensche spielen soll ;)
Wenn Verteidigung für dich keine Kriegspolitik ist, dann haben wir ja schon mal einen Punkt. Das heisst dann, dass der Verteidiger sehr wohl Frieden will.
ich denke es dürfte jeder begriffen haben, was ich will.

Deshalb kommen Agenten und bezichtigen mich der pädophilie, sabotieren meinen Laptop, vergiften mich ...
das ist mir alles klar

H--L SEUME !!!
;)
 

Tooraj

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Kriegspolitik betreibt in der Regel der Angreifer.

Ich weiss nicht, wozu man als ziviler Mensch sonst ne Waffe braucht.

Ich brauchte nie eine.

Die Schweiz hat ein recht offenes Waffenrecht - und das hat konkret mit ihrer Verteidigungspolitik zu tun.

Wenn Verteidigung für dich keine Kriegspolitik ist, dann haben wir ja schon mal einen Punkt. Das heisst dann, dass der Verteidiger sehr wohl Frieden will.
Soweit ich informiert bin, sieht die Schweizer Verteidigungspolitik vor, dass jeder Soldat sein Gewehr nach dem Wehrdienst mit nach Hause nimmt. Und erstaunlicherweise führt dies offenbar zu keinen großen Problemen.
Und die Schweiz sieht offenbar auch weiterhin nicht die Erfordernis, der NATO beizutreten oder irgendwelche "Sondervermögen" zur Aufrüstung zu etablieren.
 

Humanist62

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Soweit ich informiert bin, sieht die Schweizer Verteidigungspolitik vor, dass jeder Soldat sein Gewehr nach dem Wehrdienst mit nach Hause nimmt. Und erstaunlicherweise führt dies offenbar zu keinen großen Problemen.
Und die Schweiz sieht offenbar auch weiterhin nicht die Erfordernis, der NATO beizutreten oder irgendwelche "Sondervermögen" zur Aufrüstung zu etablieren.
Ich frag mich sowieso warum sich sowenig Staaten die Schweiz als Vorbild nehmen.
 
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@Humanist62 es muss ja nicht mal eine Schusswaffe sein, ein Nunchaku genügt - gerne auch modisch abgestimmt^^


kann man sich notfalls auch aus 2 zusammengerollten Zeitschriften, Tesafilm + 2 alten Röhrensocken basteln ;)
hab ich gehört
;)
 
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Ich frag mich sowieso warum sich sowenig Staaten die Schweiz als Vorbild nehmen.
stattdessen
Industrie wie in Bhutan
Religionsfreiheit wie in Saudi Arabien
soziale Gerechtigkeit wie in den USA
Antifaschismus wie in der Ukraine
Krampf der Geschlechter wie in Schweden
etc. pp
Von allem nur das allerallerallerbeste!!
 

Humanist62

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stattdessen
Industrie wie in Bhutan
Religionsfreiheit wie in Saudi Arabien
soziale Gerechtigkeit wie in den USA
Antifaschismus wie in der Ukraine
Krampf der Geschlechter wie in Schweden
etc. pp
Von allem nur das allerallerallerbeste!!
Wir brauchen uns nur an uns selber erinnern als es noch sowas wie soziale Marktwirtschaft gab.
Religionsfreiheit haben wir außerdem.
 

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