Ja, China hatte sich ja schon lange diverse Bergbaurechte und Quellen in Venezuela gesichert, das venezolanische Volk hat davon überhaupt keinen Nutzen. Die Wirtschaft in Venezuela liegt am Boden und sehr viel Bürger verlassen das Land.
Jetzt versucht ja der links- und kommunistisch angehauchte Präsident Maduro, auch Busfahrer, genannt, die wirtschaftliche Misere abzufedern, indem er das Nachbarland überfallen will, um sich deren Rohstoffe zu sichern.
Du bist mal wieder schlecht informiert ...
Streit um ölreiche Grenzregion - Venezuela und Guyana vereinbaren Gewaltverzicht
Nein, ich bin keinesfalls schlecht informiert, ich denke nur etwas weiter und da kannst du ja wie immer nicht mithalten.
Denke doch einmal an deinen DDR-Freund Ulbricht, der ja einst sagte: " Niemand habe die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Oder denke doch einmal an deinen Busenfreund Putin, der einst sagte, dass Russland nicht in die Ukraine einmarschieren will.
Warum sollte man nun einem Busfahrer trauen, der ein Land diktatorisch regiert und deren Wirtschaft am Boden liegt?
Streit um Grenzverlauf: Venezuela und Guyana erklären Gewaltverzicht (msn.com)
Auszug aus dem Artikel:
Jegliche Kontroverse um das von Venezuela beanspruchte Gebiet in Guyana solle im Einklang mit dem internationalen Recht einschließlich eines Abkommens mit dem Vereinigten Königreich von 1966 über die damalige Kolonie Britisch-Guayana geklärt werden, hieß es in der gemeinsamen Erklärung.
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Also soll erstmal die Angelegenheit geklärt werden, mit anderen Worten, da ist immer noch alles offen.
Weiter im Artikel:
Man verpflichte sich zu einer guten Nachbarschaft in friedlichem Zusammenleben und der Einheit von Lateinamerika und der Karibik. Beide Länder einigten sich auf die Einrichtung einer gemeinsamen Kommission ihrer Außenministerien und technischen Berater, um die Angelegenheit weiter zu besprechen, sowie auf ein erneutes Treffen innerhalb von drei Monaten in Brasilien.
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Auch hier sieht man nichts von einer friedlichen Einigung, denn diese will man wohl in 3 Monaten neu besprechen.
Weiter im Artikel:
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro sprach von einem "Treffen mit offenem Gespräch, mit Wahrheiten und Respekt" mit seinem Amtskollegen Irfaan Ali. "Wir haben einen großen historischen Schritt getan, um auf den Weg der Legalität, des Dialogs und des Friedens zurückzukehren. Das ist unser Weg", schrieb er zu dem Gespräch in Kingstown, der Hauptstadt von St. Vincent und den Grenadinen, auf X. Vertreter anderer karibischer Länder und Brasiliens sowie UN-Beobachter hatten das Gespräch begleitet. St. Vincent und die Grenadinen hat derzeit den Vorsitz der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC).
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Wieder gibt sich der Kriegstreiber Maduro mit leeren Worthülsen ab.
Weiter im Artikel:
Die derzeitigen Grenzen wurden in einem Schiedsspruch eines Tribunals von 1899 festgelegt, den die USA und Großbritannien veranlasst hatten. Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen befasst sich auf Antrag Guyanas mit dem Grenzstreit. Präsident Ali betonte erneut, dass der Disput vor den IGH gehöre. "Wir haben sehr deutlich gemacht, dass Guyana nicht der Aggressor ist", sagte er. "Guyana strebt keinen Krieg an." Venezuela ließ erneut in der Erklärung festhalten, dass es eine IGH-Zuständigkeit weiter ablehnt.
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Wenn Venezuela diesen Streit, den es selbst begonnen hatte, friedlich und mit einem Frieden lösen will, warum lehnt es denn eine IGH-Zuständigkeit ab? Es liegt doch auf der Hand, dass dieser Maduro die internationalen festgelegten Grenzen und die international anerkannte Souveränität des Nachbarn nicht anerkennen will.
Also bleibt Venezuela auf Kriegskurs.