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Hallo!
ich habe das Glück, noch einmal vor Gericht in meiner Betreuungssache reden zu dürfen.
Ich bekomme dafür einen eigenen Termin einberaumt, durch einen externen Rechtsanwalt.
Ich bin ein bisschen aufgeregt, weil ich vor Gericht noch nie was gesagt habe.
Ich will keine Fehler machen, das mich falsch oder unwissentlich beschädigt.
Ich möchte eigentlich meine Eigene Lebensart wieder beanspruchen, die ich in der Betreuung verloren habe.
Muss ich die Kosten für den Termin selber tragen?
Durch die fast 10 Jahre Betreuung habe ich mich fast selbst dafür aufgeopfert,
dafür verstellt und selber abgewatscht. Ich dachte ich muss für die Betreuer alles machen.
Daher gab ich mich selbst auf und glaub(t)e, es sei hoffnungslos.
Aber der Termin gibt mir Hoffnung, doch noch mal aufzukommen.
Ist Betreuung wie ein Gefängnis? Kann ich ins echte Gefängnis kommen, wenn ich Falschaussagen treffe?
Ich weiß nicht, wie ich Vor Gericht sprechen MUSS; damit der mutmaßliche Wille bindend ist.
Was muss ich dem Richter sagen, damit mein Urteil anders aufgenommen wird?
Was soll ich besser nicht sagen? Mich stört, dass mein gesetzllicher Betreuer immer gegen meinen Willen handelt.
Ich wollte die Putzhilfe nie haben. Ich hab mir immer Mühe mit dem Aufräumen gegeben. Aber es war nicht rein genug.
Muss ich jetzt den Rest meines Lebens mit Putzfrauen auskommen?
Es ist meine Aufenthaltszeit auf der Welt, und wenn ich "nur betreut" bin, dann sehe ich nix von der Welt.
Wie soll ich reden vor Gericht, wenn der Richter mich was fragen würde? Werden Falschaussagen bestraft?
Woher weiß ich, ob das , was ich empfinde wahr ist oder gelogen?
Weiß jemand, wie so ein Prozess abläuft?
Vielleicht ist das Meine Chance, endlich die Wahrheit zu sagen.
Mit lieben Grüßen
Herzismus
ich habe das Glück, noch einmal vor Gericht in meiner Betreuungssache reden zu dürfen.
Ich bekomme dafür einen eigenen Termin einberaumt, durch einen externen Rechtsanwalt.
Ich bin ein bisschen aufgeregt, weil ich vor Gericht noch nie was gesagt habe.
Ich will keine Fehler machen, das mich falsch oder unwissentlich beschädigt.
Ich möchte eigentlich meine Eigene Lebensart wieder beanspruchen, die ich in der Betreuung verloren habe.
Muss ich die Kosten für den Termin selber tragen?
Durch die fast 10 Jahre Betreuung habe ich mich fast selbst dafür aufgeopfert,
dafür verstellt und selber abgewatscht. Ich dachte ich muss für die Betreuer alles machen.
Daher gab ich mich selbst auf und glaub(t)e, es sei hoffnungslos.
Aber der Termin gibt mir Hoffnung, doch noch mal aufzukommen.
Ist Betreuung wie ein Gefängnis? Kann ich ins echte Gefängnis kommen, wenn ich Falschaussagen treffe?
Ich weiß nicht, wie ich Vor Gericht sprechen MUSS; damit der mutmaßliche Wille bindend ist.
Was muss ich dem Richter sagen, damit mein Urteil anders aufgenommen wird?
Was soll ich besser nicht sagen? Mich stört, dass mein gesetzllicher Betreuer immer gegen meinen Willen handelt.
Ich wollte die Putzhilfe nie haben. Ich hab mir immer Mühe mit dem Aufräumen gegeben. Aber es war nicht rein genug.
Muss ich jetzt den Rest meines Lebens mit Putzfrauen auskommen?
Es ist meine Aufenthaltszeit auf der Welt, und wenn ich "nur betreut" bin, dann sehe ich nix von der Welt.
Wie soll ich reden vor Gericht, wenn der Richter mich was fragen würde? Werden Falschaussagen bestraft?
Woher weiß ich, ob das , was ich empfinde wahr ist oder gelogen?
Weiß jemand, wie so ein Prozess abläuft?
Vielleicht ist das Meine Chance, endlich die Wahrheit zu sagen.
Mit lieben Grüßen
Herzismus