Beamte haben aber kein Streikrecht.....
Habe ich in den Nachrichten aber etwas anderes gehoert. Also ich meine, dass sie trrozdem gestreikt haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Wenn es tatsächlich zu einem Bankencrash kommt und die Banken geschlossen bleiben und das zornige Volk krawallig vor den Türen steht (was ich mir in Westdeutschland gar nicht vorstellen kann), dann gilt trotzdem das Hausrecht. In so einem Fall wäre dann doch die Bereitschaftspolizei vor Ort.
Aber eben erst wenn sie gerufen wird und so viele Bullen hat Deutschland gar nicht, dass sie alle Filialen "verteidigen" koennen!
Aktuell denke ich, sollten wir echt ein wenig aufpassen und nicht jede Meldung einfach so abtun.
Die "Kursprogramme" an den großen Börsen "säubern" auffällig oft Handelskanäle,
das bedeutet, die Sicherheitsvorkehrungen auf maschineller Ebene, die Verkäufe und Käufe grob kontrollieren,
blockieren immer häufiger manchmal für Minuten,
manchmal für Stunden bestimmte platzierte Geschäfte, damit der Markt nicht außer Kontrolle gerät, oder Aktien zu schnell manipuliert werden können...
Geschieht in den letzten Wochen außerordentlich häufig!
Man sollte weiter beobachten was nun passiert, ob diese kleinen Nieser an der Börse demnächst auch mit "Rotze" kommen und zu größeren Problemen führen werden,
oder, ob das einfach nur temporäre Fluktuationen sind. Ich hab von dem Markt zu wenig Ahnung, als das ich sagen könnte, was als nächstes passiert.
Es fällt halt nur schon auf, denn das geistert durch die GESAMTE IT WELT . . .
In diesem Fall kann ich nur davon schreiben, wie es in Chile gemacht wird. Wenn eine Aktie zu sehr am abstuerzen ist, dann wird sie gesperrt.
Aber wenn ich mit den Verlauf dieser anschauen, dann waere sie hier schon gesperrt.
Wer mit so etwas trotzdem noch weiter zockt, der ist Adrenalinjunky.
Aber ich bin sicher, dass dieser "Niesser" aus dem Osten kam. Wir sollten in dieser Richtung staerker aufpassen. Die Masken haben ja nicht funktioniert.
Ich wuerde alles, was auch nur den Anschein hat, russisch zu sein, jetzt richtig auf Eis legen.
Wie genau müsste man denn vorgehen, falls eine Depotbank pleite geht und man seine Aktien von dort auf ein Depot einer anderen Bank übertragen will? Bei der neuen Depotbank würde man einen Antrag zur Depotübertragung starten. Diesen leitet ja die neue Bank an die alte Bank weiter, aber bearbeitet das bei der alten Bank überhaupt jemand, wenn sie pleite ist? Wie läuft der Übertrag des Depots dann praktisch ab?
Wenn die Bank schon pleite ist, kannst nur noch hoffen, dass die staatliche Absicherung eingehalten wird.
Mit Banken kannste da nix mehr machen.
Das geht nur so lange die Pleite noch nicht offiziell ist.
Irgendwie geht es hier gar nicht um die Deutsche Bank. Habt ihr einen kompletten Systemabsturz "erwartet".
Nein, ich glaube es geht erst mal nur um die Deutsche Bank.
Klar, wenn die pleite ist, dann reisst sie ein paar Andere mit.
Aber ihr Aktienkurs hat sich nicht erholt.
Zumindest ist er auch nicht weiter abgestuerzt.
Also wieder nur viel Geld von kleinen Aktienanlegern verbrannt.
Wenn ich jetzt an der Boerse waere und kein Gewissen haette (was ja folgt), wuerde ich da auf Leerverkaeufe setzen.
Und wenn ich an der Kasse einer Zweigstelle sitzen wuerde, was ich nie tun wuerde, wuerde ich mir ganz schnell einen neuen Job suchen.