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Was ist Angst fuer Dich?

Le Bon

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Angst ist 'ne Fiktion, denn Angst ist grundlos. Angst ist undefiniert! Der richtige Begriff lautet Furcht. Und die ist dafür da, den Menschen zu schützen!

Demzufolge bin ich angstfrei!;)
Gerade ist landesweiter Probealarm. Ich möchte wetten,das es einige mit der Angst zu tun bekommen.:rolleyes:
Jedenfalls kann ich bestätigen,das die Dinger noch funktionieren.
Hab ich auch gehört, aber ga nich als Probealarm wahrgenommen. ich vermutete irgendwas mit Schwerverkehr, da ich auch Polizeisirenen hörte.;)
 

Ein Neuer

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Angst ist 'ne Fiktion, denn Angst ist grundlos. Angst ist undefiniert! Der richtige Begriff lautet Furcht. Und die ist dafür da, den Menschen zu schützen!

Demzufolge bin ich angstfrei!;)

Hab ich auch gehört, aber ga nich als Probealarm wahrgenommen. ich vermutete irgendwas mit Schwerverkehr, da ich auch Polizeisirenen hörte.;)
Der Probealarm war bereits im Vorfeld medial angekündigt worden. Lustige Anekdote dazu,nach solchen Probealarmen Jaulen noch eine Zeit lang die Hunde in der Umgebung rum oder es sind die Araber? :rolleyes:Kann man schlecht auseinander halten.
 

Le Bon

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Der Probealarm war bereits im Vorfeld medial angekündigt worden.
Ich habe keinen Kontakt zu den Qualitätsmedien. Sowohl digital als auch Druck.;)
Lustige Anekdote dazu,nach solchen Probealarmen Jaulen noch eine Zeit lang die Hunde in der Umgebung rum oder es sind die Araber? :rolleyes:Kann man schlecht auseinander halten.
Bei mir in der Straße hat kein Hund gejault. Und.. es gibt bestimmt 20 hier.
 

Ein Neuer

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Dann werde ich es jetzt mal anders schreiben. Angst ist das, was Reiche jetzt spueren, die auf Grund ihrer Gier auf Kosten Anderer gelebt haben.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Gedanken zur Angstvermeidung

Bei Angst muss man als erstes überlegen, was man sinnvollerweise tun kann, z.B. eine Gefahr meiden. Wenn man nichts tun kann, versucht man die Angst zu unterdrücken, zu beherrschen. Man kann unvernünftige Ängste (z.B. Spinnen) möglichst vermeiden aber man kann sich auch gegen unvernünftige Ängste trainieren.

Es könnte total viel (Ungünstiges) passieren, man könnte andauernd Angst haben aber natürlich wäre das nicht zweckmäßig.

Vielleicht ist ein Aspekt unnötiger Ängste, dass es einem in der modernen Welt so gut geht und man selten vor realen Gefahren steht. Wer keine Probleme hat, macht sich welche (um beschäftigt zu sein, um ein Ziel, ein Sinn zu haben); wer keine Gründe zur Angst hat, hat vielleicht mitunter einfach so Angst.

Wie auch immer, zu viel Angst ist ein Problem. Ein paar vielleicht hilfreiche Gedanken:

- Der Klassiker: man kann sowieso nicht viel machen, zu viel Angst ist unnötig. Man überlegt sich, was man sinnvollerweise tun kann und das war's. Dann kann immer noch massenweise Ungünstiges passieren aber Angst hilft dann auch nicht weiter, im Gegenteil: Angst kann lähmen. Man sollte zu viel Angst bekämpfen.

Man kann z.B. Angst haben, dass der Kühlschrank oder die Waschmaschine kaputt geht, dass es einen Rohrbruch/-leck gibt, ein Heizungsrohr leckt, usw. Man kann Angst vor einem Brand haben. Der Klassiker: Angst vor Krankheiten und noch häufiger: Angst vor Versagen, z.B. in der Öffentlichkeit, beim Sex, usw.. Angst vor Ansehensverlust (aber auch: ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert, bzw.: ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert - aber natürlich darf man es auch dann nicht übertreiben). Es gibt schon eine Menge Möglichkeiten, Angst zu haben.

Einiges muss man bei zu viel Angst meiden, z.B. wer echte Schwierigkeiten mit Beziehungen hat, der muss erstmal seine Probleme lösen und echt lockerer werden aber er sollte sich u.U. sich nicht zu einer Beziehung zwingen.

Anderes kann man trotz Angst tun, ja man sollte es sogar, nämlich Notwendiges, wie z.B. aus dem Haus gehen und einkaufen oder als Kind in die Schule gehen. Da gibt man sich dann halt so gut es geht Mühe, dass das das gelingt. Zur Schule gehen ist Pflicht aber man kann auch schauen, ob das Kind da zu viele und behebbare Probleme hat, was man da tun könnte.

- Man kann auch Angst um andere haben, z.B. um die eigenen Kinder aber mehr oder weniger ist das auch eine direkte Angst vor (infolge) eigenen Problemen, einer auch für einem selbst ungünstigen Lage, auch direkter über Mitgefühl.

- Man sollte sich nicht unnötig Stress machen. Einerseits kann es was bringen, wenn man übliche Sachen (z.B. Tanzschule) einfach mitmacht, weil es trainiert aber man kann auch schauen, was man vermeiden kann (z.B. die Tanzschule). Man sollte sich nicht überfordern, gerade auch beim Job: lieber etwas suchen, was man hinreichend gut kann als sich überfordern.

Wer z.B. im Studium Prüfungsangst hat, der kann vorher ordentlich lernen aber wenn der Stoff einfach zu schwer für ihn ist, dann ist es eine echte Option, das Studium aufzugeben und sich eine leichtere Ausbildung zu suchen. Derzeit gibt es in Deutschland ca. 3 Millionen Studenten ("... Im Wintersemester 2021/2022 waren in Deutschland insgesamt rund 2,95 Millionen Studierende immatrikuliert. ..." Anzahl der Studierenden in Deutschland im Wintersemester 2021/2022 nach Hochschulart) aber vielleicht wäre es für z.B. eine Million (weiß nicht) besser, nicht zu studieren.

- Apropos Versagensängste: es ist normal, auch mal zu versagen. Andererseits gibt es auch einen Durchschnitt, an dem man sich orientieren kann und das heißt,d ass es eine Menge Unterdurchschnittliche gibt. No worries, die können dann bestimmte Risiken einfach vermeiden.

- Du hast Angst, ohne dass du auf der Folterbank eines perversen Sadisten liegst? Klasse, denn dann könnte es offensichtlich schlimmer sein. Meist hat man vor Sachen Angst, die nicht ganz so schlimm sind - logisch, denn wirklich Schlimmes überlebt man nicht so oft.

- Man sollte nicht Angst vor der Angst haben, man sollte nicht die Angst fürchten. Wenn man ein bisschen Angst hat, kann man das solange es nun mal dauert zulassen und interessiert betrachten. Vielleicht ein bisschen in Richtung interessante Spannung, so wie einige gezielt Gefährliches/Aufregendes machen. Dabei sollte man sich nicht an Angst gewöhnen, denn zu viel Angst kann psychisch/körperlich problematisch sein.

- Ein bisschen Angst haben ist eine Chance, die Angstunterdrückung/Angstvermeidung zu trainieren. Einfach so geistig, indem man mit der Angst umgehen lernt.

- Man kann sich gezielt kontrollierten Gefahren aussetzen und damit die Angstbeherrschung an einem für einem harmloseren Fall trainieren (z.B. angeseilt an einer Kletterwand im Verein, bodennahes Balancieren oder gar bodennahes Slacklining).

- Religionen und der Glaube an Allah können helfen aber das sollte man nicht überschätzen, denn auch Gläubigen kann Ungünstiges passieren. Der Glaube an Allah sichert einem kein supergutes und problemfreies Leben, sondern mit einem möglichst guten und gottgefälligen Leben kann man dann die Höllenstrafe vermeiden, was ja auch was ist aber im Leben kann eine Menge passieren, vor dem man auch Angst haben kann.

- Du bist ein übler Sünder und Gotteslästerer? Nun, dann hast du anscheinend keine Angst vor der Höllenstrafe und wenn doch, dann ist vielleicht deine Lösung, die Existenzs von Allah und Hölle zu leugnen. Wenn man dann keine Angst hat, dann hat man dieses Angstproblem gelöst aber wenn man dann weiterhin Sünden begeht, anstatt sich reuig zu Allah zu bekehren, dann landet man vielleicht in der Hölle und dort ist Angst für die meisten schwer zu vermeiden.

- Angst vor dem Tod ist auch ein Klassiker, irgendwie eine Urangst aber berechtigter ist vielleicht die Angst, unschön zu sterben. Der Tod ist die individuelle Endlösung - unvermeidlich und wiederkehren (Wiedergeburt).

Es ist ein Mißstand der Endzeit, dass man den Menschen einen freiwilligen und leichten Suizid verwehrt (siehe auch Menschenrecht/Grundrecht auf Suizid). Allerdings kann man auch argumentieren, dass wenn man weiterlebt, bloß weil man nicht so leicht aussteigen kann, dann hat man vielleicht kein so großes Problem - außer natürlich, wenn man auf hilflos der Intensivstation liegt aber viele Fälle haben es dann auch zeitnah hinter sich.

- Man geht nicht so gerne zum Zahnarzt und das ist ein Beispiel dafür, dass man Mißstände/Ängste abwägen kann: was ist schlimmer: der Zahnarztbesuch oder dessen fortgesetzte Vermeidung?

- Man kann Angst umlenken, d.h. zwar Angst haben aber die Ursache der Angst austauschen. Wenn man vor etwas Angst hat, dass man tun sollte, kann man versuchen, stattdessen Angst vor der Vermeidung dessen zu haben, um so dann das Notwendige zu tun.

Eine ungewöhnliche Idee (obiges) aber andererseits ist das so ähnlich gar nicht so selten, nämlich in Form von Zwängen, z.B. Putzzwang. Zwänge sind vielleicht eine Art Angststörung ohne Angst: man tut etwas, damit man das Gefühl haben kann, dass alles in Ordnung ist, was Angstvermeidung vermuten läßt.

- Talismane (Gegenstände, die angeblich Glück bringen) sind fragwürdig aber sie können einen psychische Hilfe sein. Reale Gegenstände kann man verlieren, können kaputt gehen - dagegen hilft es, wenn man sich in dem Fall problemlos einen neuen Talisman sucht.

- Rituale sollten begrenzt sein. Es ist problematisch, wenn man immer eine Phrase denken will.

- Don't worry, be happy. Irgendwie hat man ein Schicksal, Leben vor sich und irgendwie wird man das unvermeidlich schaffen. Je schlimmer ist ist, desto eher kann man hoffen, dass dann vielleicht die Höllenstrafe geringer wird oder gar (dieses Mal) ausfällt.

- Spekulationen sind ggf. problematisch: wenn Ungünstiges passiert, kann man hoffen, dass es nicht gleich zu einer Unglücksserie wird aber so was (Unglücksserie) gibt's. Wenn länger nix Problematisches passiert ist, dann kann man deswegen Angst haben, dass bald was passiert.

- Man sollte positive/nützliche Zukunftsgedanken haben. Negative Zukunftsgedanken sind problematisch.

- Es könnte schlimmer sein. Im Sinne von "Glück im Unglück" ein positiver Gedanke.

- Nimm's wie ein Mann. Man kann Pech haben und dabei Stärke zeigen.

- Unglücke können auch Chancen sein.

- Man kann sein Leben etwas distanzierter sehen und dass man aufgrund von Schicksal/Vorherbestimmung sowieso nix ändern kann. Man sollte sich trotzdem Mühe geben aber man braucht sich nicht unnötig verrückt zu machen.

- Man kann zum Psychologen gehen, wobei es dieser Tage jedoch auch schlechte Psychologen gibt.

Puh, das ist ja wieder etwas mehr geworden. Anfangs hatte ich quasi nur den Gedanken, noch etwas dazu zu schreiben, vielleicht mit ca. 2-3 Ideen dazu. Die restlichen Punkte habe ich quasi beim Schreiben gefunden (mir ausgedacht).

Zu gängigen Problemen sollte es eine gute staatliche Webseite mit Lösungsmöglichkeiten geben, die professionell erarbeitet wurden. Die ultimative Lösung sind KI: zukünftige KI können sowohl Lösungen erarbeiten als auch einfache, kostengünstige, neutrale, freundliche, perfekte Ratgeber sein. KI können in Zukunft viel bessere Psychotherapeuten und Ratgeber als Menschen sein. (alles imho)
 

HeWhoIsGoingToWin

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Selbsterkenntnis

vor der eigenen Tür kehren

Ein jeder kehre vor seinem Tor, er findet genügend Dreck dort vor.

Man sollte auch sich selbst mal prüfen:
- Wie gut bin ich?
- Habe ich eher Lohn oder eher Strafe (ggf. auch die Hölle) zu erwarten?
- Wie würde das deutsche Volk von mir denken, wenn es alles über mich wüßte?

Es gibt auch nicht so schlechte Reiche. Jeder erfolgreiche Unternehmer profitiert von seinen Arbeitern aber viele Unternehmer tun damit auch etwas für's Allgemeinwohl.

Man kann auch einige Sünden kompensieren, wiedergutmachen.

Manche zeigen vor allem eine Tendenz, andere (ggf. auch noch aus Selbstsucht) anzuklagen aber ihre eigenen Sünden nicht zu bereuen.

Eigentlich müssten üble Sünder, Verbrecher, ungläubige Gotteslästerer, Feinde des Islam, schlechte Menschen, usw. (vor ihrem Schicksal, vor gerechter/göttlicher Strafe) Angst haben aber das ist vielleicht selten, denn wie könnten sie sonst weiterhin schlecht sein?

Allah weiß alles über uns. (alles imho)
 

HeWhoIsGoingToWin

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Angst oder Furcht oder was?

"... „Furcht entsteht dann, wenn es eine klare Bedrohung gibt – zum Beispiel wenn man von einem Fremden verfolgt wird“, sagt Prof. Dr. Ulrich Ettinger vom Institut für Psychologie der Universität Bonn. Angst trete dagegen in Situationen auf, die nicht eindeutig sind, etwa wenn jemand allein zuhause ist und ein unbekanntes Geräusch hört. In der Alltagssprache wird aber häufig nur das Wort „Angst“ für beide Emotionen verwendet. „Die beiden Gefühle unterscheiden sich jedoch deutlich auf der körperlichen, gedanklichen und hirnphysiologischen Ebene“, sagt Prof. Ettinger. ..." Wie unterscheidet sich Angst von Furcht?

Das Gefühl ist das gleiche. Man kann zwischen Stärke und Dauer der Angst unterscheiden und ob es einen konkreten Anlaß dafür gibt.

Es gibt auch leichte, diffuse, unbestimmte Angst aber wenn man ein Geräusch hört und dann Angst hat, dann ist das eine konkrete Angstreaktion, auch wenn sie vielleicht unvernünftig ist, was man aber ertsmal nicht wissen kann, weswegen man ja auch Angst hat.

"... Diagnostisch wird bei Angsterkrankungen unter anderem zwischen einer Panikstörung und einer generalisierten Angststörung unterschieden. Bei der Panikstörung steht anfallsartige, mit Herzklopfen, Atemnot, Übelkeit und Schwindel einhergehende Furcht im Vordergrund, die häufig ohne konkreten Auslöser auftritt. Bei der generalisierten Angststörung leiden die Menschen unter ständiger Angst und Besorgnis, zum Beispiel vor Verletzungen, finanziellen Problemen oder Einsamkeit. ..." Wie unterscheidet sich Angst von Furcht?

Widerspruch ("Furcht entsteht dann, wenn es eine klare Bedrohung gibt" vs. "Furcht im Vordergrund, die häufig ohne konkreten Auslöser auftritt")?

Ich sehe soweit keinen Sinn bei der Unterscheidung zwischen "Angst" und "Furcht".

Es macht dagegen Sinn, die verschiedenen subjektiven Aspekte (auch Ursachen) und Auswirkungen von Angst zu kategorisieren und auch eine Stärkeskala mit Beispielen aufzustellen.

Es kann auch leichte Angst geben, die man als Fan von spannenden aber nicht zu gefährlichen Aktionen relativ leicht überwinden kann, wo sich Angst mit Erregung/Aktionslust mischt. Zu dieser Art Angst gehört, dass man eine gute Chance hat, auch aus Erfahrungswerten aber trotzdem moderat Angst haben kann, weil die Situation (z.B. ein bevorstehender Kampf, den man freiwillig eingeht, eine gewagte Klettertour, eine Frau anmachen, usw.) potentiell riskant ist. Furcht und Angst sind jedoch gleichermaßen negativ besetzt - da bräuchte es ein anderen Begriff - wobei aber Angst/Furcht auch passend sind - sie sind nur mit anderen Gehirnzuständen vermischt und teilweise kompensiert.

Manche stellen vielleicht auch bescheuerte Definitionen auf, um ihr falsches Weltbild zu stützen, anstatt zu schauen, was Phase (Sache) ist. (alles imho)
 

Nora

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4/7 - Am Anfang war TRAUMA!


Alle Menschen wurden in ihrer Kindheit auf die eine oder andere Art traumatisiert - wobei es natürlich Abstufungen der Intensität gibt. Meiner Meinung nach ist unsere GESAMTE ZIVILISATION auf TRAUMATAS aufgebaut...





5/7 - ANGST als "Motor" unserer Zivilisation??? Der MINDPARASIT zittert!!!


Es sieht ganz danach aus, als wäre unsere GESAMTE ZIVILISATION auf Angst also auf TRAUMATAS aufgebaut! Ohne Angst keine REPTO-BURGANLAGEN! Wir kommen hier der ALLERERSTEN GRUNDURSACHE auf die Schliche - DER ANGST DES VERSTANDESPARASITEN (= DUNKLE ENERGIE) ENTDECKT ZU WERDEN!!!!!





6/7 - Heilung war unerwünscht - DAS ÄNDERT SICH GENAU JETZT!



Was versteht man denn unter "SYMPTOMBEHANDLUNG"? Das bestenfalls ein kaputtes "Warnlämpchen" ausgetauscht wird - nicht aber die URSACHE für das Auslösen des "Warnlämpchens" ERKANNT & BESEITIGT WIRD!





7/7 - In den "LEBENS-FLOW" kommen! ALLES GUTE KOMMT VON SELBST!!!

7/7 - In den "LEBENS-FLOW" kommen! ALLES GUTE KOMMT VON SELBST!!! | https://www.youtube.com/watch?v=S-mDvC27D9c

Uns wurde eingeprägt, dass wir für alles KÄMPFEN müssen! Hier wird uns ja angeblich "nichts geschenkt" - dabei läuft es aber EXAKT so! Hier wird uns ALLES geschenkt, sobald wir wieder "ins Fließen" kommen - also uns vom "LEBENSFLOW" führen lassen - ALSO DIE KONTROLLE AUFGEBEN!!!


Eine traumatisierte Gesellschaft läßt sich leicht in Angst versetzen und kontrollieren. Solange nicht jeder seine Schatten aufgelöst hat und sich selbst etwas vormacht, wird er den diesen Kampf um unsere Seelen ausgeliefert sein.
 

sportsgeist

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Also ich fange einmal damit an.
Angst ist fuer mich ein Gefuehl, dass entweder logisch begruendet werden kann, oder auch nicht.
Ich fange absichtlich mit der Begruendung an, weil ich seit ein paar Tagen eine Angst spuehre, die ich nicht logisch begruenden kann.
Ausserdem lebe ich relativ isoliert, also kann sie auch keine direkt "Fremd-induzierte" sein. Genauer, beruhend auf Empathie.
Stress kann fuer mich auch Angst erzeugen, die eher Richtung unterbewusst geht.
Beispiel: Wasser kann Stress bedeuten, wenn ich in der Wueste bin, weil ich weiss, dass ich ohne es nicht lange ueberleben werde. Dieser Beschaffungsstress bedeutet also eine Bedrohung, die damit Angst ausloesst.
Nicht jede Bedrohung loesst bei mir Angst aus. Nur diese bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerwiegende Auswirkungen zu befuerten sind. Furcht ist ja sozusagen die Vorstufe von Angst.
Panik ist fuer mich die nicht mehr kontrollierbare Angst, also die naechste Stufe.

Warum schreibe ich das alles?
Ich versuche meine Angst damit zu verarbeiten. Wenn naemlich Angst Stress hervorruft, der damit wieder mehr Angst erzeugt, kann es zu einer Spirale kommen, die in Panik enden kann und das moechte ich natuerlich nicht.

Da ich das Gefuehl habe, dass schon sehr viele Menschen im "Panikmodus" sind, glaube ich, dass dieser Strang nuetzlich sein kann.

Freue mich also ueber Eure Definitionen. Und bitte kein Copy/Paste aus dem Netz. Moechte Eure persoenlichen Meinungen.
wer sich frei von Angst macht ... so gut es eben geht ... ganz frei von Angst wäre lebensgefährlich, es geht rein um die phobischen Ängste, wird schnell feststellen, dass er mit reduzierten Ängsten deutlich schwieriger von Anderen zu manipulieren ist
 

sportsgeist

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Komischerweise hatte ich bisher in meinem Leben nur selten Angst, und zwar immer dann, wenn ich nicht wußte, was da auf mich zukommt bzw. ob ich die Situation meistern kann. Gegenwärtig bin ich angstfrei und eher zornig.
das passt in der inneren Logik nicht zusammen

wer zornig ist, zeigt, dass er zuviel von außen manipuliert wird ... was ja diesen Zorn hervorruft
und wer zu viel von außen manipuliert wird dokumentiert damit, dass er zuviele phobische Ängste hat, und damit erst manipulierbar wird
 

Chili

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das passt in der inneren Logik nicht zusammen

wer zornig ist, zeigt, dass er zuviel von außen manipuliert wird ... was ja diesen Zorn hervorruft
und wer zu viel von außen manipuliert wird dokumentiert damit, dass er zuviele phobische Ängste hat, und damit erst manipulierbar wird
Ich kann auch auf mich zornig sein, wenn ich einen Fehler mache
 

Aspirin

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Also ich fange einmal damit an.
Angst ist fuer mich ein Gefuehl, dass entweder logisch begruendet werden kann, oder auch nicht.
Ich fange absichtlich mit der Begruendung an, weil ich seit ein paar Tagen eine Angst spuehre, die ich nicht logisch begruenden kann.
Ausserdem lebe ich relativ isoliert, also kann sie auch keine direkt "Fremd-induzierte" sein. Genauer, beruhend auf Empathie.
Stress kann fuer mich auch Angst erzeugen, die eher Richtung unterbewusst geht.
Beispiel: Wasser kann Stress bedeuten, wenn ich in der Wueste bin, weil ich weiss, dass ich ohne es nicht lange ueberleben werde. Dieser Beschaffungsstress bedeutet also eine Bedrohung, die damit Angst ausloesst.
Nicht jede Bedrohung loesst bei mir Angst aus. Nur diese bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerwiegende Auswirkungen zu befuerten sind. Furcht ist ja sozusagen die Vorstufe von Angst.
Panik ist fuer mich die nicht mehr kontrollierbare Angst, also die naechste Stufe.

Warum schreibe ich das alles?
Ich versuche meine Angst damit zu verarbeiten. Wenn naemlich Angst Stress hervorruft, der damit wieder mehr Angst erzeugt, kann es zu einer Spirale kommen, die in Panik enden kann und das moechte ich natuerlich nicht.

Da ich das Gefuehl habe, dass schon sehr viele Menschen im "Panikmodus" sind, glaube ich, dass dieser Strang nuetzlich sein kann.

Freue mich also ueber Eure Definitionen. Und bitte kein Copy/Paste aus dem Netz. Moechte Eure persoenlichen Meinungen.
Angst ist nur in deinem Kopf.

Angst vor dem Tod, warum, du wirst einfach wieder ins Leben geschmissen und wirst wieder ein Sklave der Allgemeinheit, ist doch schön für dich und sau viele Blöde auch, das ewige Sklavenleben.
Ich bin raus weil ich verstanden habe.
 
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Angst ist eine psychische Sicherheitseinrichtung des Menschen. Ohne Angst wäre der Mensch jeglicher Gefahr ausgeliefert Ich war 13 Jahre im Sächs. Fels aktiv klettern. Ohne Angst hätte ich meine Klettertriebe nicht unter Kontrolle gehabt und würde jetzt nicht mehr leben!
Genau so funktioniert Angst im tägl. Leben. Dem gegenüber gibts ein krankhaft übersteigertes Selbstwertgefühl, wo die verstandesmäßige, natürliche Angst einfach geleugnet wird (Man oder Fau will mehr sein, darstellen als man oder Frau eigentlich ist).
Ein gesundes Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen kann also nie verkehrt sein, jedoch in unserer Gesellschaft gerade für unsere fehlgeitete, allein gelassene Jugend nicht leicht...
Deshalb habe ich Angst vor meiner Zukunft...: wer wird mal für mich da sein? In dieser kaputten Gesellschaft
 

Jakob

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Also ich fange einmal damit an.
Angst ist fuer mich ein Gefuehl, dass entweder logisch begruendet werden kann, oder auch nicht.
Ich fange absichtlich mit der Begruendung an, weil ich seit ein paar Tagen eine Angst spuehre, die ich nicht logisch begruenden kann.
Ausserdem lebe ich relativ isoliert, also kann sie auch keine direkt "Fremd-induzierte" sein. Genauer, beruhend auf Empathie.
Stress kann fuer mich auch Angst erzeugen, die eher Richtung unterbewusst geht.
Beispiel: Wasser kann Stress bedeuten, wenn ich in der Wueste bin, weil ich weiss, dass ich ohne es nicht lange ueberleben werde. Dieser Beschaffungsstress bedeutet also eine Bedrohung, die damit Angst ausloesst.
Nicht jede Bedrohung loesst bei mir Angst aus. Nur diese bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerwiegende Auswirkungen zu befuerten sind. Furcht ist ja sozusagen die Vorstufe von Angst.
Panik ist fuer mich die nicht mehr kontrollierbare Angst, also die naechste Stufe.

Warum schreibe ich das alles?
Ich versuche meine Angst damit zu verarbeiten. Wenn naemlich Angst Stress hervorruft, der damit wieder mehr Angst erzeugt, kann es zu einer Spirale kommen, die in Panik enden kann und das moechte ich natuerlich nicht.

Da ich das Gefuehl habe, dass schon sehr viele Menschen im "Panikmodus" sind, glaube ich, dass dieser Strang nuetzlich sein kann.

Freue mich also ueber Eure Definitionen. Und bitte kein Copy/Paste aus dem Netz. Moechte Eure persoenlichen Meinungen.
Du beschreibst eine depressive Störung. Das ist eine Krankhneit, die heilbar ist.
 
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Wie bereits beschrieben: Angst ist mein Mittel zum Selbstschutz! Jahrzehntelang hat sich das bei mir bewährt.
wenn ich dagegen Angst habe, mir selbst zu vertrauen, kann ich mich gleich aufgeben, kann ich sehr leicht im Arschkriechertum, Untertänigkeit, Angst vor Nachteilen, Mobbing abtrifften. So würde ich mich abhängig machen von denen, die mich benutzen wollen für ihre Ziele, ja! es gibt auch glückliche Sklaven, die wollen betreut werden. Aber: in diesem Zustand auch noch ihre eig Peiniger wählen gehen aller vier Jahre??? Kann das gut gehen?
Denn: Wer kein Selbstvertrauen hat, hat ein ureigenes Problem mit sich selbst. Genau DAS ist das Problem unserer (nicht mehr meiner) Gesellschaft: Der Deutsche als Untertan: Eine Zusammenkunft (kein Volk!) von Arschkriechern, Schleimscheißern, Scmarotzern , Denunzianten... Ja! Die Medien haben ganze Arbeit geleistet: Ihrem Informations - und Bildungsauftrag sinnse nicht nachgekommen, dafür um so mehr ihrem übergeordnetem Auftrag der Gehirnwäsche und systematischer Massenverblödung, Schaffung von immer neuen Feindbildern. Umso jünger, desto mehr und leichter glaubt man und Frau. Wenn Ihr schon zahlen müsst: Schmeißt Eure Klotze auf die Straße! Lieber 18 € los sein als sich zielgerichtet und irreparabel verblöden zu lassen
Genau DAS macht mir Angst!
 
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