Aber..... der Söder hatte doch einen quasi revolutionären Vorschlag gemacht. Die GEZ-Gebühren sollten "eingefroren" werden, und zwar auf der jetzigen Höhe. (Was ja erneut zeigt, dass von CDU/CSU keine ernsthafte Änderung zum Guten zu erwarten ist.) Und "revolutionären Vorschlag...das ist Hohn)
Quotenweiber ruinieren das Land
Publiziert am
September 8, 2022 von
altmod
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und die eigene „Selbstbefreiung„
Blickt man auf die jüngsten Skandale, betr. soeben den öffentlich rechtlichen Rundfunk, fällt auf, dass es ich hierbei nahezu exklusiv um weibliche Akteure handelt.
Es begann mit
Patricia Schlesinger, die (inzwischen ehemalige) Intendantin des RBB, die mehrfach Spesen zu Unrecht abgerechnet, sowie Vergünstigungen angenommen und – nebenbei – ein fürstliches Gehalt eingestrichen hat. Beim Bayerischen Rundfunk geriet die Direktorin „Produktion und Technik“,
Birgit Spanner-Ulmer, ins Visier der Öffentlichkeit: Nicht nur ein Jahresgehalt von 266.000 Euro streicht sie ein, sie beansprucht auch zwei Dienstwagen und zwei Fahrer.
Sabine Rossbach, Leiterin des NDR-Funkhauses Hamburg und dort auch Fernsehchefin, fiel ihrerseits jetzt durch eine dreiste Vetternwirtschaft mit Bevorzugung ihrer Töchter und Ehemann auf, sodass Mitarbeiter des NDR jetzt ihre Ablösung fordern.
Ich habe mich u.a. darüber schon in meinem Beitrag über
„Allerlei asoziale Subjekte“ ausgelassen.
So auch über die zurückgetretene „Familienministerin“
Anne Spiegel und diese infantile, gleichwohl larmoyante und Ich-bezogene Parlaments-Schranze
Emilia Fester.
Alles echte Quotenweiber, um zum Thema zu kommen.
Quotenweiber sind ein Ausfluss der von Feministinnen und deren männlichem Unterstützerpersonal betriebenen „Emanzipations“-Bewegungen nicht nur auf politischer Ebene.
Es begann in der Bunten Republik mit Weibern wie
Rita Süssmuth, die zusammen mit Typen wie Heiner Geißler ihre Partei schon damals zur „Quote“ treiben wollten. Sie selbst fiel damals schon – wie jetzt die o.g. Rundfunk-Damen – durch Nepotismus und eine Dienstwagen- und Flug-Affäre auf, wenig durch profunde politische Begebenheiten. Quote und CDU, war lange nicht vorstellbar, aber dann bescherte uns diese „staatstragende“ Partei ganz besondere Exemplare von „gequoteten“ Frauenzimmern.
Angela Merkel kann man bei genauer Betrachtung eigentlich nicht als Quotenfrau betrachten, Sie war nicht allein wg. „Quote“ nach oben geschwemmt worden, sie kam durch aktives Tun von männlichen Pfeifen wie H. Kohl und W. Schäuble – und vor allem durch Zutun von zahllosen „christlichen“ Delegierten – an den Lostopf der Macht. Merkel kann man unter historischer Betrachtung als den größten personellen und politischen Unfall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sehen: die Abrissbirne Deutschlands.
Willfährige Handlangerin in diesem Bemühen wurde
Ursula von der Leyen. Als Quoten-Tuse war sie 2004 ins Präsidium der CDU gelangt, um ab 2005 als Ministerin im Kabinett der FDJ-Sekretärin zur Seite zu stehen: als Familienministerin, Arbeitsministerin und schließlich als Verteidigungsministerin mit maximaler Zerstörungskraft. Gemäß dem sog. Peter-Prinzip* wurde sie schließlich gar an die Spitze der EU gehievt, um auch dort ihr Werk von Inkompetenz, Verbunden mit Zerstörung der von ihr geführten Institutionen fortsetzen zu können.
Mit
Annegret Kramp-Karrenbauer kam eine gleichwohl würdige Nachfolgerin in das Verteidigungsministerium, die das Werk hin zur völligen Verteidigungsunfähigkeit Deutschlands erfolgreich weiter betrieb.
Nun dient mit
Christine Lambrecht von der SPD in diesem Amt eine typische Quotenvertreterin: dumm, unfähig, korrupt und ehrlos.
Wer über von der Leyen spricht, darf über
Christine Madeleine Odette Lagarde nicht schweigen. Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts, die sich für befähigt halten, über andere Länder, Völker und Millionen Menschen in ihrem Unvermögen verfügen zu können. Seit 2019 ist Lagarde Präsidentin der Europäischen Zentralbank, vorher geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds. In diese Ämter kam sie, nachdem sie die erste weibliche Finanzministerin Frankreichs geworden war. 2016 wurde Lagarde durch ein französisches Gericht wegen Amtsmissbrauch und des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen, jedoch ohne eine dingliche Strafe verurteilt. Sie konnte und kann ihre verhängnisvolle und korrupte Finanzpolitik – vor allem auch zu Lasten Deutschlands – weiter betreiben.
Das jetzige Regierungskabinett dieser unsäglichen Ampel-Koalition ist ein echtes Quoten-Kabinett: Die Hälfte der Minister- und Staatssekretärs-Posten ist mit (Quoten-) Weibern besetzt.
Die Stöckelschuh-Lambrecht haben wir schon erwähnt, hier die anderen:
Bundesministerin des Innern und für Heimat: Nancy Faeser
Bundesministerin des Auswärtigen: Annalena Baerbock
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Lisa Paus
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Steffi Lemke
Bundesministerin für Bildung und Forschung: Bettina Stark-Watzinger
Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Svenja Schulze
Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: Klara Geywitz
Nancy Faeser ist möglicherweise....
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