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wenn du den artikel gelesen hättest wüßtest du die antwort
https://forward.com/opinion/391298/im-black-and-jewish-israel-is-not-my-promised-land/
zitat
Seit ich ein Schüler der jüdischen Tagesschule war, bereite ich mich auf meine unvermeidliche Pilgerreise in das Land unserer Vorfahren vor
Ich komme aus Chicago, also bin ich mit den Geschichten der hebräischen Israeliten aufgewachsen, Chicagoer, die ihre amerikanische Staatsbürgerschaft aufgegeben hatten, um in das Land der Patriarchen zurückzukehren,
zitat
Ich komme aus Chicago, also bin ich mit den Geschichten der hebräischen Israeliten aufgewachsen, Chicagoer, die ihre amerikanische Staatsbürgerschaft aufgegeben hatten, um in das Land der Patriarchen zurückzukehren, nur um die israelische Staatsbürgerschaft zu verweigern und staatenlos zu werden. Israel lehnte die schwarzen Hebräer als authentische Juden ab und bestand darauf, dass sie zum Judentum konvertierten, um als Vollbürger anerkannt zu werden.
ist wohl klar ,dass eine nachprüfung stattfinden muß ob es wirklich juden sind. normalerweise geschieht das durch linie der mutter.anscheinend konnte der nachweis in dem fall nicht erbracht werden.
es gibt immer welche die sich benachteiligt fühlen genau so wie unsere zugereisten flüchtlinge die hier das paradies auf erden erwartet haben
also immer schön erst lesen was man so per coppy/past hier zum fraß einem vorlegt
I. Chronologie: Palästina und Israel
europainstitut.at/upload/publikationen/publikation_11.pdf
Palästina lebenden Araber würden dankbar sein, wenn sie das Land wirtschaftlich voran brächten, denn Palästina war damals eine rückständige Provinz des Osmanischen Reiches. c.) Die Zeit des britischen Protektorats
http://europainstitut.at/upload/publikationen/publikation_11.pdf
Die können schreiben was sie wollen, trotzdem wird aus einem Völkerbundsmandat kein Protektorat. Dann haben sie eben ihre historischen Schulaufgaben nicht gemacht. Wenn selbst Wikipedia mehr weiss, dann wird es phasenkritisch
https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerbundsmandat_für_Palästina
Großbritannien war also Verwalter des Gebietes im Auftrag des Völkerbunds. Wäre Palästina ein Protektorat (Protectorate im Sinne des britischen Empire) gewesen, hätte dies zumindest eine teilautonomie innrehalb das Empire vorausgesetzt, wie zum Bespiel im Nahen Osten im Falle der Protektorate in Südarabien wie Seiyun oder Shir und Mukhalla, die ja nach wie vor eigenständige Scheichtümer unter britischem Schutz blieben, während Aden den Status einer Kronkolonie hatte. Ja, das britsiche Empire war ein komplexes Gebilde, keinn Wunder, dass da viele nicht durchsteigen.
Wenn hier von einem "britischen Protektorat" geschrieben wird, dann ist vielleicht das Richtige gemeint - dass Großbritannien sozusagen die "Schutzmacht" war - es wird aber schlichtweg falsch formuliert.
Was den Rest anbelangt, sorry, der Artikel unterstreicht doch eben genau das, was ich gesagt habe.
Und wenn die Juden etwas aus der Geschichte gelernt hätten, warum sind sie dann nicht bereit einen Teil der Flüchtlinge aus den Kriegen, die nicht zuletzt sie im Nahen Osten mit angezettelt haben, aufzunehmen? Ach ja, richtig, weil es keine Juden sind... Vielleicht erinnert sich der eine oder andere alte Herr in Israel noch an die Konferenz von Evian... Schön, wenn Israel sich heute genauso verhält, wie damals die Staaten die sich weigerten jüdische Flüchtlinge aus dem Deutschen Reich aufzunehmen. Sollen die doch alle nach Deutschland und sonstwo in Europa flüchten, wir waschen unsere Hände in Unschuld, wir sind die auserwählten Lämmchen, uns kann keiner was...
Eine Nachprüfung ob es wirklich Juden sind... ja dann erwarte ich ab jetzt auch von jedem der hier einreisen will bitteschön einen Ariernachweis. Dann herrscht wieder Gleichheit und Gerechtigkeit, würde ich mal sagen. Aber die Israelis sind eben "gleicher" als andere Menschen. So denken sie, so werden sie erzogen, und so verhalten sie sich seit der Gründung ihres Staates.
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