Selber kenne ich Kreaturen aus diesen Gegenden, aber keine ist hochaggressiv.
Viele der Eingereisten sind aber solche, die auch in der Heimat keine Chance hatten.
Ich glaub das nicht ganz, dass die in der Heimat keine Chance gehabt hätten.
Schließlich war es möglich, viele 1000 Euro für die Schlepperei aufzubringen.
Das könnten nicht mal deutsche Niedriglohnfamilien aufbringen.
Aber mir ist klar, dass die von den Deutschen mit Versprechungen und Wohltaten regelrecht angelockt werden.
Interessant, dass diese Lockangebote alleine Moslems und Afrikanern zukommen. Derartiges habe ich in Vietnam für Vietnamesen noch nie auch nur ansatzweise mitbekommen.
Warum ist das so???
In muslimisch afrikanischen Kulturen gibt es Vielehe, wer Land und Geld hat, hat 3 Frauen. Wo sollen sich die ärmeren Jungmänner eine Braut holen? Vielleicht auswandern.
Sie werden es sicher über WhattsApp oder einen anderen Messenger mitbekommen haben, dass Deutsche ihre selbst minderjährigen Töchter, organisiert nicht zuletzt von den "'Kirchen", zu Speedatings mit diesen Leuten geschickt haben und es zumindest bei biodeutschen Großstadtweibern absolut en vogue ist, sich den Moslems wie eine Bitch an den Hals zu werfen.
Das und die Aussicht auf lebenslange Rente ab 10 setzt natürlich die jungen Männer in Gang.
Die dann hier auch noch messerstechen und vergewaltigen, gerade Afghanen.
Ein Volk muss billigst neben der Spur sein und völlig unvertrauenswürdig, das nach solchen Leuten ruft.
Und das Berliner Regime sagt: Hereinspaziert!
Die meisten Wähler auch. Ohne die gäbe es das Regime nicht.
Hättest du einen gebrauchten Fahrradreifen an die örtliche Flüchtlingshilfe gespendet, wärest du jetzt auch in der Zahl der 15 Mio "Helfer".
Trotzdem. Ich hätte nicht mal ein Stück Klopapier an diese "Männer" gespendet.
Wer auch nur einen Fahrradreifen für sowas spendet, macht das bewusst.
Und das meine ich mit Framing. Medien sollten die Hilfsbereitschaft groß malen und jede Kritik an der künstlichen Migration in dunkle Farben malen.
Die Gesellschaft macht da voll mit.
DAS ist ja das Problem.
Im Moment hat sich alles verschoben: die Migrationswelle ist der Covid-Angst Welle gewichen. Jetzt sind andere Kritiker die Bösen, die Grundrechte-Aktivisten.
Wobei die Furcht vor Covid durchaus berechtigt ist in meinen Augen.
Aber: Wenn Covid wieder ein Thema 3.Wahl sein wird, werden DIE DEUTSCHEN schon wieder für die Aufnahme von Moslems und Afrikanern massenhaft auf den Straßen sein.
Es sind ganz gerissene und erfahrene Geschäftsleute, die sich nach außen als Menschenfreunde schmücken und auf geheimer Ebene Krieg, Putsche und globale Veränderungen planen.
Unter Juden gibt es auch hervorragende Aufklärer, die genau vor dieser globalistischen Mafia warnen.
Ja; letztere gibt es. Aber die, die Macht und Einfluss haben, und das sind nicht wenige, schüren des Profits wegen Konflikte und Verwerfungen.
Dass die ganzen "Auserwählten" in diesem großen Areal in Toronto nun mit ehrlicher Arbeit an die dicht an dicht stehenden Villen gekommen sind, ist unwahrscheinlich.
Mir wurde da ja von verschiedener Seite gesagt, was für üble Dinge die fördern.
Glücklicherweise sind in Toronto die nachgiebigen Weißen in der Minderheit.
Gegen Asiaten kommen die nicht an.
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Ich hatte mir die letzte Kriminalstatistik mal genauer angeschaut. Interessant ist hier, daß Ostasiaten (Chinesen, Koreaner, Vietnamesen, Japaner) erheblich weniger oft straffällig werden als der Durchschittsdeutsche. Diesen Leuten, die zudem oft hochgebildet sind, sollte man den roten Teppich ausrollen. Leider ist Deutschland, auch aufgrund der aktuellen Migrationspolitik, bei dieser Gruppe alles andere als erste Wahl. Im Gegenteil. 2019, als ich das letzte mal in Ha Noi, Hai Phong und in Ha Long war, habe ich schnell gemerkt, dass die brd als Auswanderungsland für Fachkräfte sehr unbeliebt geworden war und nur zum Übergang angesteuert wurde.
Wer zahlt schon gerne hohe Steuern, wenn das Kind wie in den USA dann doch eine Privatschule braucht? Und setzt sich freiwillig überbordende islamischer Kriminalität aus?
Und leidet unter extrem gierigen Arbeitgebern?