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Die Generation Z scheint sich überall auf der Welt von der landesüblichen Religon zu lösen. Dabei spielt die ursprünliche Konfession eine sekundäre Rolle. Diese Generation ist zusammen aufgewachsen und teilen gemeinsame ethische Werte, die der älteren Generation scheinbar ein Dorn im Auge ist. Unabhängig von der Hautfarbe, Herkunft und Religion verbindet sie mehr, als sie trennt. Viele Länder haben diese Entwicklung erkannt und wollen sie für ihre Zwecke steuern. Manche wollen das Mindestalter für Wahlrecht senken, die Anderen sanktionieren die sozialen Medien, um diesen jungen Menschen das Zugehörigkeitsgefühl zu vereiteln. In konservativen Gesellschaften wird diese Entwicklung auch skeptisch beurteilt. Die Vorurteile gegenüber anderen Kulturen werden vehement verteidigt und lässt keine Gelegenheit aus, die alten Feindschaften am Leben zu erhalten. Genau hierbei pfeift die Generation Z nicht nach der Pfeife der verstaubten Gesellschafft. Lassen wir sie ihr Leben leben. Sie werden sicherlich eine bessere Weltordnung schaffen, als wir dazu fähig waren.