Zum Naturschutz als Religion gehört auch die Willkommenskultur für den Wolf. Und zu jeder Religion gehört das Opfer: Holt ein Wolf sich Lämmer als Beute, muss der Tierhalter das dulden und darf ihn nicht abknallen - das wäre Frevel.
Der ganze Post in sich ist gut, aber ich interveniere gegen den 2. Absatz.
Also ich mache auch seit Jahren Jagd auf den Wolf in BB - allerdings mit meiner EOS. Habe aber leider bislang keinen dieser zauberhaften Gottes-Geschöpfe ins Visier bekommen.
Wer sich wirklich fundiert über die realen Gefahren seitens des Wolfes informieren mag, der hat die Möglichkeit über entsprechende Statistiken:
... Apropos Statistik: Berlin ist eine der wenigen Städte in D., die Hundebisse dokumentieren und verwertbar zusammen fassen.
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In [COLOR="#555555"]2018[/COLOR] wurden in der Hauptstadt [COLOR="#555555"]625 Attacken von Hunden auf Menschen[/COLOR] protokolliert und das sind entschieden weniger, als die Bisse von Hunden durch Hunde(450).
Angriffe von Wölfen auf Menschen in Berlin 2018 = NULL. Die haben dort eher ein Riesen- Problem mit Schwarzwild.
Was die Lämmer betrifft:
Niemand fordert den Abschuss von Menschen, wenn die ihre Osterlämmer fressen, oder das ganze Jahr Schweine in sich hinein stopfen. [...]
Und "dulden" müssen die Tierhalter gar nix. Die werden bei Wolfsschäden von den Kommunen entschädigt und in vielen Fällen gibt es auch noch Zuschüsse für geeignete Sicherungsanlagen auf der Weide.
Wenn der sprichwörtliche Fuchs die Gans holt, dann ist das der Lauf der Natur- dem bissel Ökologie, was uns noch geblieben ist.
Klar kann man jetzt nach den Insekten auch noch die "Füchse" abwickeln.
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Roquette schrieb:
Wird die Islamisierung Europas dazu führen, dass die Christen sich wieder stärker ihren Glauben zuwenden? (Dazu braucht man ja nicht die ekelhaften Amtsirchen)
Dazu müsste man erst mal die Logik der Deutschen verstehen können.
Das Abschlachten von ganzen Bevölkerungsgruppen mittels deutschem Kriegsgerät hat doch auch nicht zum Stopp der Waffenexporte geführt, sondern stattdessen zur Vergesellschaftung der Schuld dieser skrupellosen Geschäftemacher und deren Steigbügelhalter in der Politik.
Man importiert kurzerhand die Vertriebenen, siedelt sie dann all incl. Familien in D. an und verkauft das ganze politisch als alternativlosen, humanitären Volkswillen, anstatt die Kriegstreiber selbst zur Rechenschaft zu ziehen, oder humanitäre Hilfe vor Ort zu leisten.