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Berlin: "Blut für Palästina-Demo" erlaubt - Plakate von Antisemitismus-Demo verboten
In Berlin demonstrierten "Palästinenser" gegen Isreal mit "Unsere Seelen und unser Blut für Palästina".
Ein Gegendemonstrant mit einem Plakat " Kein Platz für Antisemitismus" wurde von der Polizei aufgefordert, das Plakat zu entfernen. Das Schild könnte als Provokation verstanden werden. Um körperliche Auseinandersetzungen mit den Demonstranten zu vermeiden, müsse er das Schild abgeben - ansonsten müsse er die Versammlung verlassen.
Die Frage ist nun:
1. Warum werden bei AfD-Demos, aber auch bei Stürzenberger u.a. die bekannterweise gewaltsuchenden Gegendemonstranten der linken S.A. dicht an die Veranstaltungen heran gelassen - mit allen möglichen beleidigenden, bedrohenden Plakaten?
2. Nach dem Sprüchen "unserer" Politiker eint uns doch die Forderung "Kein Kampf für Antisemitismus". Eint uns das, aber wenn Palästinenser da sind, darf man das nur leise murmeln, um die Herrschaften Palästinenser nicht zu provozieren?
3. Was als nächstes? Eine Frauen-Demo für Abtreibung könnte doch auch Palästinenser provozieren und zu Gewalttaten einladen?
4. Wo war die "Antifa", die doch sonst immer dabei ist? Gegen Muslims ist denen zu gefährlich.
Was in Berlin geschehen ist, ist die Einschränkung des Versammlungs- und Meinungsäusserungsrechts. Auf der Veranstaltung durften aber die "palästinensischen Rapper Shadi Al-Bourini und Shadi Al-Najjar" auftreten, die in ihren Songtexten Terror gegen Israel verherrlichen und davon fantasieren, Tel Aviv zu „zertrampeln“.
Nachzulesen hier:
https://www.welt.de/politik/deutsch...-fuer-Palaestina-rufen-die-Demonstranten.html
In Berlin demonstrierten "Palästinenser" gegen Isreal mit "Unsere Seelen und unser Blut für Palästina".
Ein Gegendemonstrant mit einem Plakat " Kein Platz für Antisemitismus" wurde von der Polizei aufgefordert, das Plakat zu entfernen. Das Schild könnte als Provokation verstanden werden. Um körperliche Auseinandersetzungen mit den Demonstranten zu vermeiden, müsse er das Schild abgeben - ansonsten müsse er die Versammlung verlassen.
Die Frage ist nun:
1. Warum werden bei AfD-Demos, aber auch bei Stürzenberger u.a. die bekannterweise gewaltsuchenden Gegendemonstranten der linken S.A. dicht an die Veranstaltungen heran gelassen - mit allen möglichen beleidigenden, bedrohenden Plakaten?
2. Nach dem Sprüchen "unserer" Politiker eint uns doch die Forderung "Kein Kampf für Antisemitismus". Eint uns das, aber wenn Palästinenser da sind, darf man das nur leise murmeln, um die Herrschaften Palästinenser nicht zu provozieren?
3. Was als nächstes? Eine Frauen-Demo für Abtreibung könnte doch auch Palästinenser provozieren und zu Gewalttaten einladen?
4. Wo war die "Antifa", die doch sonst immer dabei ist? Gegen Muslims ist denen zu gefährlich.
Was in Berlin geschehen ist, ist die Einschränkung des Versammlungs- und Meinungsäusserungsrechts. Auf der Veranstaltung durften aber die "palästinensischen Rapper Shadi Al-Bourini und Shadi Al-Najjar" auftreten, die in ihren Songtexten Terror gegen Israel verherrlichen und davon fantasieren, Tel Aviv zu „zertrampeln“.
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https://www.welt.de/politik/deutsch...-fuer-Palaestina-rufen-die-Demonstranten.html
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