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Ist eine auf Erfahrungen und Informationen aufbauende Meinung rassistisch?
Gerade war es wieder so weit. Ich las einen Artikel, dass ein 14-jähriger Junge ein 13-jähriges Mädchen in einem Schwimmbad in eine Umkleidekabine gezogen hat und sie zwingen wollte ihn oral zu befriedigen. Er hat sie gewürgt, geschlagen und mit dem Tode bedroht. Im Artikel stand nichts über die Nationalität des Jungen - wie es immer häufiger der Fall ist. Also kurz gegoogled: Er ist Iraker.
Inzwischen häufen sich die Meldungen in den Medien von sexuellen Übergriffen und Gewalttaten. So gut wie immer wenn man schaut woher die Täter stammen ist es ein Land in dem vorwiegend der muslimische Glaube herrscht. Und wenn da mal steht, dass es ein Deutscher war, ist es relativ sicher einer der aus einer solchen Region stammt und einen deutschen Pass erworben hat - bzw hier geboren wurde aber die Mentalität der ursprünglichen Herkunft durch die Eltern vermittelt bekommen hat. Ich lese so gut wie nie, dass ein Japaner, ein Chinese, ein Russe, ein Pole, ein Amerikaner, ein Spanier oder ein Italiener so eine Tat begangen hat.
Aus diesen Beobachtungen und auch aus Lebenserfahrungen heraus hat sich inzwischen in mir so ein Vorurteil gebildet, dass Menschen aus diesen Regionen Gewaltbereiter sind und dass Frauen für sie nur etwas wie minderwertige Lebewesen sind. Ich habe das Gefühl, dass durch den Zuzug vieler dieser Menschen unser Leben gefährlicher wird und dass unsere Lebensqualität durch deren Mentalität und Rücksichtlosigkeit erheblich eingeschränkt wird. Ja. Angst ist eine erhebliche Einschränkung. Dass ich eine kleine Tochter habe, schürt meine Angst um so mehr.
Ich frage mich nun, ob ich durch diese Gedanken "rechts" bin oder gar rechtsradikal...
Gerade war es wieder so weit. Ich las einen Artikel, dass ein 14-jähriger Junge ein 13-jähriges Mädchen in einem Schwimmbad in eine Umkleidekabine gezogen hat und sie zwingen wollte ihn oral zu befriedigen. Er hat sie gewürgt, geschlagen und mit dem Tode bedroht. Im Artikel stand nichts über die Nationalität des Jungen - wie es immer häufiger der Fall ist. Also kurz gegoogled: Er ist Iraker.
Inzwischen häufen sich die Meldungen in den Medien von sexuellen Übergriffen und Gewalttaten. So gut wie immer wenn man schaut woher die Täter stammen ist es ein Land in dem vorwiegend der muslimische Glaube herrscht. Und wenn da mal steht, dass es ein Deutscher war, ist es relativ sicher einer der aus einer solchen Region stammt und einen deutschen Pass erworben hat - bzw hier geboren wurde aber die Mentalität der ursprünglichen Herkunft durch die Eltern vermittelt bekommen hat. Ich lese so gut wie nie, dass ein Japaner, ein Chinese, ein Russe, ein Pole, ein Amerikaner, ein Spanier oder ein Italiener so eine Tat begangen hat.
Aus diesen Beobachtungen und auch aus Lebenserfahrungen heraus hat sich inzwischen in mir so ein Vorurteil gebildet, dass Menschen aus diesen Regionen Gewaltbereiter sind und dass Frauen für sie nur etwas wie minderwertige Lebewesen sind. Ich habe das Gefühl, dass durch den Zuzug vieler dieser Menschen unser Leben gefährlicher wird und dass unsere Lebensqualität durch deren Mentalität und Rücksichtlosigkeit erheblich eingeschränkt wird. Ja. Angst ist eine erhebliche Einschränkung. Dass ich eine kleine Tochter habe, schürt meine Angst um so mehr.
Ich frage mich nun, ob ich durch diese Gedanken "rechts" bin oder gar rechtsradikal...
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