Ministerium will Mutter und Vater durch Elternteil 1 und 2 ersetzen
Familienministerin Franziska Giffey (SPD) gibt auf einem neuen „Regenbogenportal“ Ratschläge für Lehrer. Einige der Empfehlungen sollte sie unverzüglich korrigieren, meint Gunnar Schupelius.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) schaltete im Mai eine neue Seite auf der Homepage des Ministeriums frei, die sich „Regenbogenportal“ nennt (
www.regenbogenportal.de).
Die Seite soll „umfangreiche Informationen zu LSBTI-Themen bündeln und verständlich aufarbeiten“. Mit dem Kürzel „LSBTI“ sind „lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Personen und deren Familien und Angehörige“ gemeint, wie das Ministerium mitteilt.
Unter den umfangreichen Informationen auf dieser Seite gelangt man über das Kapitel: „Jung und schwul, lesbisch, bi, pan, a, queer…“ auf die Seite: „Sexuelle Vielfalt in der Schule anerkennen und unterstützen“.
Dort erfahren die Lehrer, wie sie eine „diskriminierungsfreie Lernatmosphäre“ erzeugen können. Sie können zum Beispiel „Poster aufhängen, die Vielfalt sichtbar machen“ oder „Bücher mit lesbischen, schwulen und bisexuellen Charakteren für die Schulbibliothek anschaffen“.
Und noch einen Tipp hat das Ministerium zur Hand: Die Lehrer sollten in Formularen auf geschlechtsneutrale Formulierungen achten. Empfehlung: „Nicht mehr „Mutter“ und „Vater“ schreiben, sondern nur noch „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“.
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https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ministerium-will-mutter-und-vater-durch-elternteil-1-und-2-ersetzen
SPD -immer weiter Richtung Einstelligkeit - vor lauter GenderGagga können die nicht mehr normal denken.
Grüße von Opa1A