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Freiheit und Gleichheit!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ach was, das ist ja wie "Alice im Wunderland", in Kindermärchen und Traumgebilden von kindlichen Erwachsenen ist alles möglich:

Markt mit "Angebot und Nachfrage", aber kein Geld
"keine sinnlose Überproduktion", aber auch keine "Planwirtschaft".

In der Urgesellschaft gab es auch kein Geld und es hat funktioniert.
Ansonsten könnten wir jetzt nicht darüber streiten und Geld kann man auch nicht essen und Geld an sich hat eigentlich einen minimalen Wert.
 

Orwellhatterecht

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wozu sollten sie in einem Sozialkuschelstaat wie D auch ihren Arsch hochkriegen und Eigeninitiative zeigen ??!

das Risiko zu Scheitern ist immens ...
... das Risiko bei Sozialhilfebezug so gut wie Null


"Sozialkuschelstaat Deutschland"? Du fällst auch auf jeden Schmarrn herein !!!
 

Orwellhatterecht

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... rein ökonomisch gesehen wird "Leistungsfähigkeit" im Allgemeinen durch Produktivität oder Chancen/Risiko-Verhältnisse gemessen

Knappheiten dagegen spielen nur eine untergeordnete Rolle, denn selbst wenn Krankenpfleger knapp wären, kann sich kein ökonomisch wirtschaftendes Krankenhaus so einfach leisten, doppelte Löhne für Krankenpfleger zu bieten, die total gegen die eigene Produktivität sprächen ... zumindest nicht auf Dauer und zumindest nicht dann, wenn das aus unter Wirtschaftlichkeitszwang steht

Staatswirtschaft hingegen, wie Ämter zum Beispiel, kann sich locker leisten unproduktiv zu sein und auch Leuten hohe Löhne zu bezahlen, die produktiv kaum was leisten und sich den ganzen Tag nur die Eier schaukeln ... solange halt der Staat und damit die Steuerzahler das deckt und solvent sind


Dabei übersiehst Du etwas ganz Entscheidendes:

Der Mensch ist keine Ware !!!
 

sportsgeist

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"Sozialkuschelstaat Deutschland"? Du fällst auch auf jeden Schmarrn herein !!!
gibts ein Land auf der Welt, welches seinen Wohlstand nicht einfach aus Bodenschätzen oder relativ eigenleistungsschwachen Geschäftsmodellen bezieht, welches sozial noch stärker kuschelt als Deutschland ??!

mir fällt jedenfalls keins ein ...
 

sportsgeist

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Dabei übersiehst Du etwas ganz Entscheidendes:

Der Mensch ist keine Ware !!!
nicht der Mensch, das ist richtig
aber seine Arbeitsleistung ...

ist für linke Vögel wie dich zwar dasselbe, weil ihr Linken ja ständig einseitig erblindet seid
... es ist aber nicht dasselbe

der Mensch selber ist nicht dasselbe wie seine Arbeitsleistung
 

KurtNabb

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Genossenschaften sind weniger leistungsfähig weil sie ihre Mitglieder lohngerecht bezahlen und dort ist die Spanne zw. Chef und unterste Lohngruppe nicht so hoch. Dafür müßte es Rahmenbedingungen geben in allen Betrieben.
Der Raubtierkapitalist lebt vom Niedriglohnsektor - das ist der Unterschied und ich sehe niergends bei mir faule Ausreden - Ich stelle nur Gesetzmäßigkeiten dar wie Kapitalismus funktioniert.

Wenn die Genossenschaften ihre Mitglieder besser bezahlten, hätten sie die besten Mitarbeiter und müssten deshalb erfolgreicher sein als andere Unternehmen.

Die Herren Gates, Ellison und Page sind sicher nicht durch den Niedriglohnsektor so reich geworden, denn der darf in derartigen HighTech-Unternehmen bestenfalls den Staubsauger bedienen.

Du verstehst vermutlich nicht die Verschleierungssysteme des Kapitalismus, anders kann ich Deine Antworten nicht deuten.

Ich sehe hier nur die Verschleierungssysteme der Sozialisten, die nur auf einen Punkt von mehreren eingehen. Also noch mal:

Wo sind die Genossenschaften, die aus freien Betriebssystemen, freien Datenbanken und freien Suchmaschinen etwas machen?

Auch das noch einmal: Wer gab jemals der Ausbeutung des Menschen im Kapitalismus einen Wert?

Und wer könnte in der Demokratie mehr Macht haben, als die Masse der Wähler?
 

sportsgeist

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Das ist bei Genossenschaften so festgelegt und darum ist das auch keine These sondern eine Wahrheit.
also, wieviel Beispiele muss ich bringen
reicht 1
oder muss ich 100 Beispiele bringen ??!

denk mal an Genossenschaftsbanken
dann wirst du schnell (ein)sehen, dass die These: "...und dort ist die Spanne zw. Chef und unterste Lohngruppe nicht so hoch" nicht stimmen kann
zumindest nicht immer

aber sie stimmt ja auch nicht für jede Kapitalgesellschaft

also wo ist dann der Unterschied ??!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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also, wieviel Beispiele muss ich bringen
reicht 1
oder muss ich 100 Beispiele bringen ??!

denk mal an Genossenschaftsbanken
dann wirst du schnell (ein)sehen, dass die These: "...und dort ist die Spanne zw. Chef und unterste Lohngruppe nicht so hoch" nicht stimmen kann
zumindest nicht immer

aber sie stimmt ja auch nicht für jede Kapitalgesellschaft

also wo ist dann der Unterschied ??!

Hier http://kommunalwiki.boell.de/index.php/Genossenschaft#Politische_Bedeutung

kannst Du Dich informieren unter "Grundsätze des Genossenschaftswesens"

Es wäre sonst zu müßig alle Unterschiede aufzuführen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

selbstverständlich sind sie das
ohne ein Win:Win Incentive tauschen 2 Tauschpartner in aller Regel erst gar nicht ...

Erzähl mal, wo bei einem Tausch der Gewinn entstehen soll, wenn beide Parteien Waren Leistungen zu ihrem Wert tauschen?
Der Spruch "Win-Win" bezieht sich dameist nur auf Vorteile unterschiedlicher Art, aber nicht auf den Wert (Tauschwert).
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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mir fällt jedenfalls keins ein ...

Die Schweiz, Österreich ...
 

sportsgeist

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sportsgeist

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Erzähl mal, wo bei einem Tausch der Gewinn entstehen soll, wenn beide Parteien Waren Leistungen zu ihrem Wert tauschen?
Der Spruch "Win-Win" bezieht sich dameist nur auf Vorteile unterschiedlicher Art, aber nicht auf den Wert (Tauschwert).
ja, wenn ich keinen Vorteil sehe, also zum Beispiel gar nicht durstig bin, gehe ich in aller Regel auch nicht zum Kiosk oder zur Tanke, und tausche mit dem Kioskbetreiber Geld gegen Getränk

es braucht also in aller Regel ein Incentive
also zum Beispiel den Durst

der Tausch bleibt dennoch ein Win:Win Geschäft
für beide

naja, so ganz hast du deinen Trip in die (neo)liberale Welt noch nicht beendet
... wird schon noch
 

KurtNabb

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Erzähl mal, wo bei einem Tausch der Gewinn entstehen soll, wenn beide Parteien Waren Leistungen zu ihrem Wert tauschen?
Der Spruch "Win-Win" bezieht sich dameist nur auf Vorteile unterschiedlicher Art, aber nicht auf den Wert (Tauschwert).

1. Wenn der Tausch keine WinWin-Situation ergäbe, hätte keiner der Partner einen Nutzen davon, also auch keine Veranlassung Aufwand und Risiko des Tauschvorgangs zu tragen.

2. Bietet man beim einem Tausch einen Überschuss an um einen Mangel zu beheben. Jeder der Tauschpartner gewinnt also doppelt: Er ist den Überschuß los, muss ihn also nicht mehr lagern, und er hat seinen Mangel behoben. Es ist also nicht nur eine WinWin sondern sogar eine WinWinWinWin Situation eingetreten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

1. Wenn der Tausch keine WinWin-Situation ergäbe, hätte keiner der Partner einen Nutzen davon, also auch keine Veranlassung Aufwand und Risiko des Tauschvorgangs zu tragen.

2. Bietet man beim einem Tausch einen Überschuss an um einen Mangel zu beheben. Jeder der Tauschpartner gewinnt also doppelt: Er ist den Überschuß los, muss ihn also nicht mehr lagern, und er hat seinen Mangel behoben. Es ist also nicht nur eine WinWin sondern sogar eine WinWinWinWin Situation eingetreten.

Nutzen ist quantitativ (im Tauschwert) nicht messbar.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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du willst also deine These mal wieder eisern verteidigen, obwohl es Genossenschaftsbanken gibt, in denen die Vorstände in der Region der Bundeskanzlerin verdienen ??!

Ich verteidige nichts - Ich halt mich nur an Tatsachen - ansonsten wären die Genossenschaften nichts wert ...
 

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