- Registriert
- 12 Mrz 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 774
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Es gibt weder gut noch böse.
Der nächste Brüller aus den Nebelschwaden der galaktischen Verunreinigung....
Es gibt weder gut noch böse.
Interessant, daß Du das Wort Schuld benutzt! Das ist ein rein religiöses Wort. Das, was Du meinst heißt tatsächlich VERANTWORTUNG! Aber da wir alle in einem Glaubenssystem leben, ist Schuld durchaus geläufich. Ich will nicht den Anschein des Oberlehrers machen, aber ich werde immer genauer, wenn es um Begriffe geht.Wir Europäer haben ein gerütteltes Maß an Mitschuld, dass Juden über Finanzwirtschaft so übermächtig auf der Welt wurden.
http://www.hagalil.com/archiv/99/10/karady.htm
Als eine Gruppe der Judäer beim Könich Kyros II.die 2. babylonische "Gefangenschaft" durchmachten, haben sie mit diesem König dasselbe gemacht, was sie seitdem mit allen Führern der Welt machen! Sie lassen sie u.a. Stellvertreterkriege führen. Die Diaspora ist das Instrument der Unterwanderung. Und... das Märchen, sie dürften leine "anständigen" Berufe ausüben, dafür aber die "nebensächlichen" Geldgeschäfte führen, ist doch nun so was von offensichtlich, daß "eigentlich" jeder darüber stolpern müßte. Nur.... in der Schule gelernt und als wahr angesehen. ALLES Lüge, Täuschung, Betruch!! Du brauchst doch nur das heute schon bereinigte AT aka Tanach lesen."...
Gerade soziale Ausgrenzung und die berufliche Beschränkungen in Verbindung mit dem religiösen Habitus der Juden vor den Emanzipationsbewegungen zwangen zum Erwerb von "protokapitalistischen Kompetenzen" und schufen die Bedingungen für den späteren außergewöhnlichen Erfolg. Von Handwerk und Produktion weitgehend ausgeschlossen, blieben den Juden nur Dienstleistungen um Geld und Kapitalvermittlung, die aber bei gleichem Zeitaufwand offensichtlich einträglicher als produzierende Berufe waren. Zugleich galten diese Tätigkeiten in den christlich geprägten Mehrheitsgesellschaften als nicht standesgemäß, wenn nicht gar schmutzig. Als dann mit dem Industrialisierungsprozess und der Auflösung zunächst der Feudal-, dann auch der Ständeordnung der Kapitalverkehr immer stärker dominierte, waren die Juden, erfolgreich und vermögend, an den einflussreichen Schaltstellen überall bereits präsent.
Johannes 8.44 schrieb:Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
Die judäischen Heranwachsenden werden für ihre Aufgaben trainiert. Das beinhaltest z.B. das Sichselbstkennenlernen, was in der nahöstlichen und westlichen Gesellschaft gar nicht bekannt ist. Deshalb bescheinigen sie uns auch einen viehischen Verstand. Sie wähnen sich intellektuell so weit über uns, wie wir über ein Schaf!Das zweite Kapital, das die Juden mitbrachten, war ihr intellektuelles. Sie waren die einzige religiöse Gruppe im vormodernen Europa, deren erwachsene männliche Mitglieder durchgehend alphabetisiert waren und zwei oder mehr Sprachen beherrschten, deren Schriftkultur die große Ausnahme darstellte, zumal in den osteuropäsichen Ländern, wo die Eliten nur wenig gebildet waren. Entsprechend hoch war denn der Anteil der Juden an den intellektuellen Berufen, in den Künsten und Wissenschaften, sobald ihnen der Zugang dazu geöffnet wurde.
..."
Habe Deinen post erst jetzt gefunden, da Du mich nicht richtich zitiert hast. --> Du weißt schon:"... Und... das Märchen, sie dürften leine "anständigen" Berufe ausüben, dafür aber die "nebensächlichen" Geldgeschäfte führen, ist doch nun so was von offensichtlich, daß "eigentlich" jeder darüber stolpern müßte. Nur.... in der Schule gelernt und als wahr angesehen. ALLES Lüge, Täuschung, Betruch!! Du brauchst doch nur das heute schon bereinigte AT aka Tanach lesen..."
Was das angeht, kann und habe ich es der alten Kölner Chronik entnommen. Das älteste Zeugnis stammt aus dem Jahr 321: Es ist ein Dekret von Kaiser Konstantin ( 337), gerichtet an die Stadträte, die „Decurionen von Agrippina“. Darin heißt es: „Mit einem allgemeinen Gesetz erlauben wir allen Stadträten, Juden in den Rat zu berufen.“ Das Dekret ist ein Zeichen dafür, dass es schon früher eine jüdische Gemeinde gegeben haben muss.
Die Juden spielen im mittelalterlichen Köln eine wichtige Rolle und stehen, natürlich gegen eine entsprechende Gebühr, unter dem Schutz des Erzbischofs Engelbert II. Die gängigen Berufe der Kölner Judenfamilien waren Fernhändler und Finanzberater. Vor allem der Rhein war für die jüdischen Händler bedeutend, da mit ihm Waren aus dem Süden in die deutschen Territorien transportiert wurden. Mit ihren weitläufigen Kontakten in Italien waren jüdische Kaufleute vor allem ihm Orienthandel erfolgreich tätig, aber auch im Handel mit Osteuropa. Zur Zeit der Hanse waren Köln und Lübeck die führenden Städte.
*LOL*Le Bon schrieb:
Habe Deinen post erst jetzt gefunden, da Du mich nicht richtich zitiert hast. --> Du weißt schon: *LOL*
Was Du schreibst ist natürlich total korrekt. Interessant ist doch, daß eine Religion, die sich offiziell als eigenständich sieht, mit den Juden zusammenarbeitete. Und nicht nur damals in Köln! Selbst heute noch, da die christliche Kirche, vor allem die röm.-kath., den Tanach als eigene Bibel übernommen hat.
Das ist ein netter Witz, nur... über diese Brücke gehe ich nicht, denn es gibt nix Ausgeschlafeneres als die Judäer. Die haben über 4.000 Jahre Zeit gehabt immer wieder zu üben und auf dem Erfolg aufgebaut. Sie haben es immerhin geschafft, daß das stärkste militärische Land in ihrem Sinn handelt. Und alle anderen Länder schließen sich dem an. Ich behaupte, daß alle Berater der Regierungen auf diesem Planeten Erfüllungsgehilfen der "Auserwählten" sind. Und natürlich viele "Oberhäupter"Wie heißt es doch so schön: 1 Jude bescheißt 10 Europäer und ein Armenier bescheißt 10 Juden:happy:
Du hast dich in einem anderen Beitrag darüber beklagt,daß ich nicht auf deine Frage
eingegangen bin,obwohl ich dich zuvor in einem anderen Thread („Holocaustleugnung“)
am 1.04 um Quellhinweise bezüglich deiner Sichtweise der „außerirdischer Entitäten“
usw. gebeten hatte aber im Nachhinein keinerlei Reaktionen deinerseits mehr feststellen
konnte,während du jetzt wieder mit der nächsten Frage aufwartest...
Deine dümmliche Frage hinsichtlich der „gedanklichen Umstrukturierung“,sollte sich
eigentlich erübrigen,da im Vorfeld sowohl die politisch als auch religiös motivierten
Seilschaften/Frontorganisationen „überstaatlicher Macht-Politik“ hinreichend behandelt
und somit ihre „primäre Verantwortlichkeit“ offengelegt wurde!
Auf der einen Seite gibst du vor,die Hintergründe der überstaatlichen Macht-Politik zu
beleuchten,während du auf der anderen Seite die „eigentlichen Urheber“ und deren
perfiden Machtstrukturen mittels der Irreführung „außerirdischer Entitäten“ wieder
verschleierst und somit auf eine esoterische also nichtmenschliche Ebene verlagerst,
was wiederum der Matrix um der Vertarnung willen zugute kommt bzw. ihr in die
Hände spielt usw. usf.!
Zur Abwechslung deiner Hirngespinste kommen jetzt mal die Anunnaki zum Zug
und werden uns als „eigentliches Ursachen-Potential“ unserer Misere präsentiert, -
na,da kommt doch Freude auf....,richtig? Richtig!
Wie wäre es denn,wenn du wieder in den Dunstwolken des Andromeda-Nebels zurück
grabbelst oder dich in das nächstgelegene schwarzes Loch abseilst,anstatt hier mit
deinen lustigen Walt-Disney Schauergeschichten für einen Brüller nach den anderen zu
sorgen...
Lachen soll ja gesund sein,aber alles hat so seine Grenzen,nicht wahr...?
Der nächste Brüller aus den Nebelschwaden der galaktischen Verunreinigung....
Wie gesagt, es ist normal für einen Menschen der schon über einen sehr langen Zeitraum sich hat einer Hirnwäsche unterziehen müssen, nicht zu verstehen, was damit gesagt werden will und daher so antwortet wie du.
"Gut" und "Böse" gibt es genauso wenig, wie der "Sinn des Lebens". Das alles entstammt beschränkter und im Ego befangener Bewusstseinsbenen und damit einhergehend dem Aberglauben oder das subjektive interpretieren für die in die äußere Welt projizierte Realität, die man für die einzige Wirklichkeit hält.
Habe solcherart Praktiken okkulter Sekten-Vereine wie zb. der Freimaurerei,Jesuiten usw. in einigen Büchern gelesen,
so zb. in diesem Buch:
https://ia800909.us.archive.org/8/i...; Ludendorffs Verlag, 1934, mit Nachwort,.pdf
Edle Sittlichkeit als Konsequenz erhöhter Bewußtseinsreife und tiefster Geistesfall
als Folge schlimmster Entartung besitzen bei dir also keinerlei Trennungslinien in
ihren Beurteilungs-Maßstäben,womit sich somit in letzter Konsequenz Gut und
Böse bzw. Positiv und Negativ usw. zu einer wertungsfreien wie inhaltlosen Leere
auflöst,um als Konsequenz davon,jedwedes Verbrechen als "nicht-existente bzw.
unverstandene Realitäts-Projizierung" zu rechtfertigen!
Ich frage mich so langsam,an welcher traumatisierten Strippe du zappelst....
Nein.
Ich sage lediglich das unabhängig von einem urteilenden Subjekt es weder objektiv "böses" noch "gutes" gibt und auch kein Sinn des Lebens. Jedes Individuum bewertet es nach seinen Maßstäben, es bleibt subjektiv. Vielleicht sind sich eine Gruppe einig darüber, was gut oder böse ist, es gibt aber kein ewiges und universelles Gesetz, das beschreiben würde, was gut und was böse ist. Es gibt auch kein Gott der sagt was der Sinn des Lebens sei. So gibt es meiner Ansicht nach auch keine Katastrophen etc. Es ist der Mensch der das alles so beurteilt und bewertet, allerdings noch in einem bewusstseinsmäßig beschränkten Geist und im Ego befangen. Er steckt viel mehr in alles hinein als wirklich ist. Er macht aus allem ein Zauber oder eine Hölle. Er ist leicht empfänglich für den Aberglaube, daher wird er leicht zum Opfer dieser Schwäche. Was vor seinen Füßen liegt, sucht er im Himmel. Es liegt ja schon in der Natur des Menschen ein Sklave zu sein. Er ist ein Sklave seiner Nöte, ständig von ihnen getrieben und nur selten ist ihm eine Pause vergönnt und noch seltener ist er dauerhaft glücklich. Es gibt auch keine Freiheit. Was für eine Freiheit? Was für ein Heil? Wovon reden die Menschen denn und was suchen sie? Es ist nicht klug etwas zu suchen das es nicht gibt. Aber was evident ist, verwerfen sie.lol
Kurz und knapp
Die zwei Wölfe
Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.
Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“
Einer ist böse.
Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.
Der andere ist gut.
Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.
Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: Welcher der beiden Wölfe gewinnt?
Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“
Meine Antwort ist:
Keiner, denn die Wölfe gibt es nicht.
Nichts anderes erwartet.
Das ist beschränktes und kategorisierendes Denken. Gefangen im Dualismus. Man sollte sich davon befreien.
Wenn du ein leeres, weisses Blatt Papier vor dir hast, so lasse es dabei, denn es steht schon alles auf diesem Blatt.
Man könnte meinen das der andere nicht verstehe oder auf einer, aus der Sicht und Sprache eines anderen, unteren Frequenz wäre und Weisheit benötigte um es zu erfassen, doch vielleicht ist er schon weit darüber hinaus?
Er braucht keine Gedanken anderer zu rezitieren. Er selbst ist zur Quelle von allem geworden was ist und gleichzeitig nicht ist.
Leeres Geschwafel, wohlmöglich noch abgeschrieben. Leere Worte, weil die Herzensenergie nicht mitschwingt, daß spürt man.
Es ist dein Ego, was da spricht.
"Herzensenergie"
Aberglaube ist ungesund.
Ich habe keinen Bedarf an einer weiteren Unterhaltung mit dir.