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Vom 11. bis 17. November wird es im Ersten um das Thema gehen,
zu dem es schon so viel Literatur gibt
von bedeutenden und unbedeutenden Rechtsphilosophen,
dass vermutlich Wichtigkeit und Unklarheit sich die Waage halten.
Da es einige Informationen im Internet gibt,
verzichte ich auf LINKs, merke aber noch etwas an,
das nur einem kleinen Kreis Interessierter bekannt sein dürfte:
Vor kurzem erschien in der Südwestpresse eine Seite zum Thema Richterarbeit,
in der die Richterin Sandra Thondorfer den Lesern verriet, wie sie den Begriff
Gerechtigkeit definiert: „Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“
Weil ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen kann,
und ich mir auch denke, dass andere sich mit dieser Erklärung
kaum gerecht verhalten können oder Gerechtigkeit einfordern
bei alltäglicher Gemeinsamkeiten, gibt es vielleicht jemanden hier,
der erklären kann, was gemeint ist und wie man
mit dieser Definition tatsächlich diesen Idealzustand erreicht.
zu dem es schon so viel Literatur gibt
von bedeutenden und unbedeutenden Rechtsphilosophen,
dass vermutlich Wichtigkeit und Unklarheit sich die Waage halten.
Da es einige Informationen im Internet gibt,
verzichte ich auf LINKs, merke aber noch etwas an,
das nur einem kleinen Kreis Interessierter bekannt sein dürfte:
Vor kurzem erschien in der Südwestpresse eine Seite zum Thema Richterarbeit,
in der die Richterin Sandra Thondorfer den Lesern verriet, wie sie den Begriff
Gerechtigkeit definiert: „Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“
Weil ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen kann,
und ich mir auch denke, dass andere sich mit dieser Erklärung
kaum gerecht verhalten können oder Gerechtigkeit einfordern
bei alltäglicher Gemeinsamkeiten, gibt es vielleicht jemanden hier,
der erklären kann, was gemeint ist und wie man
mit dieser Definition tatsächlich diesen Idealzustand erreicht.
Ich habe der Richterin bereits ein FAX geschickt, in dem ich ihr meine Definition erklärte, und ihr ein bisschen was über den Hintergrund schrieb zum bisherigen Erfolg meines Engagements. Gerne würde ich ihr noch das hochkarätige Wissen der Denkelite des Psw übermitteln, denen doch hoffentlich nach 12.398 Beiträgen von mir, in denen es eigentlich nur um Gerechtigkeit geht, bewusst geworden ist, dass Interessen-Management alles beherrscht, und das am vorteilhaftesten für alle gerät, wenn das Geben und Nehmen dazu möglichst gerecht gestaltet wird. Folglich ist eine praktikable Definition für Gerechtigkeit sehr wichtig ...