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:toben: Mietkosten , WohnungsbauKosten

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Politikqualle

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Ist doch alles nicht so schlimm, Hauptsache es läuft gut für „unsere Neubürger“.
Wie sagt man, läuft doch.
.. hast du mal gerechnet ?
Korntal-Münchingen Stadt bewilligt Viertelmillion für Flüchtlingsunterkunft .. Im Sommer ziehen zwölf Personen in das dann sanierte Gebäude ..
... 250.000 / 12 = 20.ooo pro Asylschmarotzer , bei einer geschätzten Miete von 300,oo € pro Monat sind das fast 70 Monate mietfreies wohnen ????? .. Deutschland : wir schaffen das !
 

Aspirin

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.. hast du mal gerechnet ? ... 250.000 / 12 = 20.ooo pro Asylschmarotzer , bei einer geschätzten Miete von 300,oo € pro Monat sind das fast 70 Monate mietfreies wohnen ????? .. Deutschland : wir schaffen das !

Ist der Knaller, aber was soll es, die Merkelatur, sagt doch: „Wir schaffen das“.
Irgendwie habe ich heute keine Lust mich aufzuregen, denn ich habe mir gerade hier im Forum meinen Frust von der Seele geschrieben, tut gut, kann ich nur empfehlen.

Nachtrag: Aber immer über der Gürtellinie, nicht vergessen, denn das ist Fairness.
 
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DVB-T 2 ist auch frei z. B. von Kabelgebühren empfangbar. Das Werbefernsehen hatte wohl die Schnapsidee sich auf der Verbreitungsebene bezahlen zu lassen. Nun, die benötigt wohl keiner so wirklich. Von daher.

Mein Problem ist augenblicklich, dass in meinem neuen chemnitzer Domizil es nur Kabelanschluss (cyber) gibt. Dazu fehlt mir durchweg die Hardware (Cabel-Router) und der augenblicklich von mir gewohnte Rundumempfang kostet mich dort bald € 20,--/Monat mehr, ohne dass z. B. RT oder CNTV oder BBC und Radio France eingespeist werden. Dafür aber ne Menge Werbefernsehen.


Über DVB-T2 empfängt man weiter öffentlich-rechtliche Programme ohne zusätzliche Kosten. Das Bouquet unterscheidet sich je nach Empfangsgebiet mit einer mehr oder weniger großen Auswahl an Programmen.

Da mein an Demenz erkrankter Vater handlungsreichen Spielfilmlängen nicht mehr folgen kann, ihn die Fernbedienung mittlerweile überfordert, entschied man sich für den DVB-T2-Empfang über Zimmerantenne mit eingeschränkter Programmauswahl.

Selbst für mich als Besucher und Fernsehverwöhnter stets eine Wohltat. Man sieht, was im Programm angekündigt wird. Ohne den üblichen Mix mit endloser Werbung, ewig dauernden Programmvorschauen ("An Weihnachten 2030 zeigen wir...") und Telefon- oder SMS-Quiz mit unsinnigen Fragen ("Wie heißt die Hauptstadt von Belgien: Belgrad oder Brüssel?").

Apropos Chemnitzer Neu-Domizil: kommst du nicht ursprünglich aus dem Kölner Raum, Frechen und Umgebung? Vielleicht habe ich auch deinen Nick verwechselt.
 
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Augenblicklich komme ich mit dem Packen nicht weiter weil mir die Kartons für mein Sony TC-755A fehlen. Ja, der "alte Kram" hat was, wenn er nur nicht so unhandlich wäre.


Das bisher beste Aufnahme- und Abspielmedium war die MiniDisc mit bis dahin ungeahnten Aufnahme- und Formatierungsmöglichkeiten im gängigen Geräteformat. Sie sollte die Kompaktkassette und den Kassettenrekorder ersetzen. 1991 vorgestellt und viel zu schnell eingestampft worden. Bis heute unerreicht - schade drum!
 

Spökes

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Über DVB-T2 empfängt man weiter öffentlich-rechtliche Programme ohne zusätzliche Kosten. Das Bouquet unterscheidet sich je nach Empfangsgebiet mit einer mehr oder weniger großen Auswahl an Programmen.

Da mein an Demenz erkrankter Vater handlungsreichen Spielfilmlängen nicht mehr folgen kann, ihn die Fernbedienung mittlerweile überfordert, entschied man sich für den DVB-T2-Empfang über Zimmerantenne mit eingeschränkter Programmauswahl.

Selbst für mich als Besucher und Fernsehverwöhnter stets eine Wohltat. Man sieht, was im Programm angekündigt wird. Ohne den üblichen Mix mit endloser Werbung, ewig dauernden Programmvorschauen ("An Weihnachten 2030 zeigen wir...") und Telefon- oder SMS-Quiz mit unsinnigen Fragen ("Wie heißt die Hauptstadt von Belgien: Belgrad oder Brüssel?").

Apropos Chemnitzer Neu-Domizil: kommst du nicht ursprünglich aus dem Kölner Raum, Frechen und Umgebung? Vielleicht habe ich auch deinen Nick verwechselt.

Stimmt, ich bin hier ein Original im Kölner Westen. Wenn man sich aber den Wohnungsmarkt hier anschaut wird einem dies schnell egal und so als letztes Abenteuer in meinem Leben (58) weiche ich für die nächsten Jahre oder auch für den Rest meines Lebens auf Chemnitz, der Stadt der Moderne, aus da ich mich sowieso verändern muss - was mit meinen Gartenambitionen nicht so leicht ist -, relativ frei in meiner Standort-Wahl bin und auch ein wenig neugierig auf die "Ostdeutsche Seele" bin. selbst wenn ich dort in den Empfangsbereich des Mitteldeutschen Rundfunks komme.



...und auf DVB-T-Empfang (in Chemnitz noch bis Oktober d. J.) werde ich mich auch beschränken.

Jedenfalls fand ich in Chemnitz 4300 in Mietpreis und Ausstattung akzeptable Wohnungen, in Köln 820 und in Frechen bei der letzten Sichtung 23.
 
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Redwing

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Wie wäre es denn zuerst einmal sachlich zu bleiben und mit diesen unhaltbaren Behauptungen wie: (...) Und statt Ihre Miete zu kassieren lassen Sie die Wohnung leer weil das Risiko zu hoch ist Menschlichen Abfall in die Wohnung zu bekommen den man durch die absurden Mietrechte erst nach Jahren und gewaltigen finanziellen Aufwand heraus bekommt.

Ja...hast schon Recht; da hast du echt Mist gebaut wieder... :cool:

So Kommunisten wie du sind mir ja die besten .... Heulen über ein Problem das der Staat so erst kreiert hat und schreien anschließend nach noch mehr Staat um es wieder hinzubiegen .... Das diese Rechnung niemals aufgehen wird ist dir wahrscheinlich noch nicht einmal klar ... Und das ist das eigentlich erschreckende bei Menschen wie dir!

Nee, erschreckend ist das marktradikale, medienindoktrinierte Gequatsche sozialdarwinistischer, systemisch-rechter Knallköppe wie dir, und da frag ich mich viel mehr, ob ihr Sektierer diese Scheiße tatsächlich selber glaubt oder "bloß" andere belügt. Armseligst, die krebsartigen Wucherungen eines entfesselten Marktgötzen, den ihr anbetet, und einer verantwortungslosen Privatwirtschaft, die in ihren horizontbeschränkten BWL-Sektiererseminaren gelehrt bekommt bzw. selber lehrt, daß Profitmaximierung über alles geht, die erst solche Ergebnisse wie mit den Mietpreiswucherungen hervorbringen einmal mehr, als Mangel desselben darstellen zu wollen. Pervers und armselig. Ursachen komplett verzerrt. Der Staat, der in diesem System der Steigbügelhalter der reichen Minderheit und Privatwirtschaftslobby ist, hat bei weitem NOCH NICHT GENUG getan; deshalb wirkt die Mietpreis"bremse" nicht! Und so gut wie kein Vermieter ist auf die Wucherungen angewiesen und würde sonst in Existenznot oder auch nur bescheiden leben; das machen die meisten von denen SELBSTVERSTÄNDLICH aus Gier und könnten gut drauf verzichten, wären sie nicht solche jämmerlichen Charaktere! Vor dieses verantwortungslose, asoziale, skrupellose Treiben gehört ein roter Stahlriegel geschoben.

Der Staat hat hier überhaupt nichts verloren! Wenn der Bedarf und der Markt da ist dann werden eben solche Preise verlangt.

Ach, da gibst du ja selbst zu, daß der Marktgötzen, dem man zu wenig Fesseln zur Wahrung bzw. Gestaltung der Menschenrechte anlegte, schuld ist und weniger der Staat. :cool: Der Staat natürlich auch, eben WEIL er den Götzen und die kranken Geister, die ihn nähren und ihm huldigen, zu wenig in seine Schranken verwiesen hat

Der Grund wieso in Deutschland Millionen von Mietwohnungen (der Großteil im Besitz von Rentnern die sich dachten das wäre eine schlaue Investition Ihres hart erarbeiteten Geldes) leerstehen ist das sich die Wohnungseigentümer den ganzen Stress überhaupt nicht mehr machen wollen.

Na, wer es sich leisten kann, Wohnungen ewig leerstehen zu lassen und GAR nicht zu vermieten, der kann, glaube ich, auch auf Mietpreiserhöhungen für Mieter gut und gerne verzichten, du Honkytonk Man. :cool: Da sieht man, welches Gesindel dahintersteckt.

MANN, ist der systempopulistische, rechte Knallkopp einfach zu demontieren...! ;-D
 
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.. die GROKO hat keine Ahnung ..
Mietpreise sollen kontrolliert werden , hat bisher nie funktioniert !!
Künftig sollen Familien, die eine Immobilie kaufen oder bauen, mit 1.200 Euro pro Kind und Jahr für die Dauer von zehn Jahren finanziell gefördert werden.
.. Super , damit wird der private Wohnungsbau gefördert , also Förderung des Wohnungseigentums , Förderung der Baujunktur , damit noch höhere Baupreise ...
aber der billige Mietbau wird nicht gefördert , geht j a auch nicht , weil der ist total kaputt , keiner wird mehr soziale billige Wohnungen bauen , es sei denn der Typ ist verrückt ..
 

Maier zwo

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Warum in die Ferne ziehen, wenn die Nähe liegt so nah...? In Duisburg, nein in der ganzen Metropolregion Ruhr, nein auch Krefeld, bekommt man günstige Wohnungen, ohne gleich in der finstersten Provinz zu wohnen. Freilich bekommen diese Regionen moderne Infrastruktureinrichtungen staatlicherseits nicht hinterhergetragen.
 
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.. die GROKO hat keine Ahnung ....
.. wie geschrieben es stimmt , denn was soll im Koalitionsvertrag stehen :
1. Miete darf künftig nach einer Modernisierung nicht mehr als 3,oo Euro steigen , na gut dann wird eben nicht mehr saniert und der Mieter bleibt im Altbau kleben ...
2. geplant ist den sozialen Wohnungsbau zu fördern .. ja bitte wer baut denn noch Wohnungen für den sozialen Wohnungsbau ???
usw. usw. usw.
 
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.. die GROKO hat keine Ahnung ..
Mietpreise sollen kontrolliert werden , hat bisher nie funktioniert !!
Künftig sollen Familien, die eine Immobilie kaufen oder bauen, mit 1.200 Euro pro Kind und Jahr für die Dauer von zehn Jahren finanziell gefördert werden.
.. Super , damit wird der private Wohnungsbau gefördert , also Förderung des Wohnungseigentums , Förderung der Baujunktur , damit noch höhere Baupreise ...
aber der billige Mietbau wird nicht gefördert , geht j a auch nicht , weil der ist total kaputt , keiner wird mehr soziale billige Wohnungen bauen , es sei denn der Typ ist verrückt ..

Familien, die ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung erwerben uns selbst beziehen, sollte man durchaus fördern.

Anderseits hast du recht. Förderungen und Vergünstigungen werden vom Bauträger bzw. Veräußerer eingepreist, schön gerechnet und landen letztendlich in deren Hände. Förderung sollte anders aussehen. Da machste nichts.
 
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Warum in die Ferne ziehen, wenn die Nähe liegt so nah...? In Duisburg, nein in der ganzen Metropolregion Ruhr, nein auch Krefeld, bekommt man günstige Wohnungen, ohne gleich in der finstersten Provinz zu wohnen. Freilich bekommen diese Regionen moderne Infrastruktureinrichtungen staatlicherseits nicht hinterhergetragen.

Das mag stimmen, wenn auch der Arbeitsplatz in der Nähe liegt und man nicht zum Fernpendler werden möchte. Entsprechend marode schaut die Infrastruktur aus und das soziale Umfeld (Duisburg!).
 
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Familien, die ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung erwerben uns selbst beziehen, sollte man durchaus fördern. .
.. ja natürlich , gab es früher ja viel viel mehr , nur es gibt kaum von Bauland für Einfamilienhäuser und das Bauland ist dann sauteuer, in größeren Städten kannst du Bauland für Einfamilienhäuser so oder so vergessen ... also doch wieder Eigentumswohnung , wenn man es sich denn leisten kann , denn die Preise sind enorm gestiegen und in den Mietwohnungsbau wird keiner mehr investieren , viel zu riskant , viel zu viel Hürden und bringt auch keine Rendite , da kann man sein eigenes Geld besser wo anders gewinnbringend anlegen ....
 
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.. wie geschrieben es stimmt , denn was soll im Koalitionsvertrag stehen :
1. Miete darf künftig nach einer Modernisierung nicht mehr als 3,oo Euro steigen , na gut dann wird eben nicht mehr saniert und der Mieter bleibt im Altbau kleben ...
2. geplant ist den sozialen Wohnungsbau zu fördern .. ja bitte wer baut denn noch Wohnungen für den sozialen Wohnungsbau ???
usw. usw. usw.

Der Großteil der heutigen Wohnungen entspricht dem heutigen Lebensstandard. Ofenheizungen sind längst passé und Rohre und Leitungen längst unter Putz verlegt.

Private Investitionen in den sozialen Wohnungsbau sind ein lukratives Geschäft. Nach Ablauf der Förderungen, Abschreibungen und Bindungszeiten werden diese zu marktüblichen und meist gestiegenen Preisen veräußert und Bestandsmieter nach erfolgter Sanierung weitergereicht.
 
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.. ja natürlich , gab es früher ja viel viel mehr , nur es gibt kaum von Bauland für Einfamilienhäuser und das Bauland ist dann sauteuer, in größeren Städten kannst du Bauland für Einfamilienhäuser so oder so vergessen ... also doch wieder Eigentumswohnung , wenn man es sich denn leisten kann , denn die Preise sind enorm gestiegen und in den Mietwohnungsbau wird keiner mehr investieren , viel zu riskant , viel zu viel Hürden und bringt auch keine Rendite , da kann man sein eigenes Geld besser wo anders gewinnbringend anlegen ....

(Hervorhebung durch mich)

Eigentlich logisch. Mietobjekte, die zu den heutigen, völlig überzogenen Preisen erstanden oder neu gebaut werden, werfen folglich wenig Rendite ab. Es sei denn, das Monatseinkommen eines normal verdienendes Haushaltes würde gleich vom Arbeitgeber in vollständiger Höhe an den Vermieter überwiesen. Ein eventueller Überschuss reicht er dann am Anfang des Monates als Taschengeld an seine Mieter zurück.
 

sportsgeist

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Der Großteil der heutigen Wohnungen entspricht dem heutigen Lebensstandard. Ofenheizungen sind längst passé und Rohre und Leitungen längst unter Putz verlegt.

Private Investitionen in den sozialen Wohnungsbau sind ein lukratives Geschäft. Nach Ablauf der Förderungen, Abschreibungen und Bindungszeiten werden diese zu marktüblichen und meist gestiegenen Preisen veräußert und Bestandsmieter nach erfolgter Sanierung weitergereicht.
Vermieten lohnt sich in Deutschland ausschließlich für institutionelle Vermieter ... also das was man landläufig als "Konzerne" oder "Immobilienhaie" bezeichnet.

für kleine Einzel- und Familienvermieter ist Vermieten in Deutschland längst viel zu riskant, überreguliert, unrentabel und letztlich viel zu stressig und zu nervenaufreibend für das bisschen Geld und Rendite, was man da bestenfalls rausholen kann und könnte ...

... daher lassen es immer mehr kleine Einzelvermieter auch schlicht und einfach bleiben.
 
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Vermieten lohnt sich in Deutschland ausschließlich für institutionelle Vermieter ... also das was man landläufig als "Konzerne" oder "Immobilienhaie" bezeichnet. .
.. und dann auch nur noch , wenn diese Mietobjekte keine finanziellen Kredite mehr haben , schau dir doch diese Wohnungsbaugesellschaften an , reich sind die nicht , die krebsen mal im Plus , mal im Minus , der Aufwand für die Mietobjekte ist viel zu hoch geworden , viel zu viel Personal muß in den jeweiligen Wohnungsbaugesellschaften angestellt werden , alles Kosten die auch durch Mieten reinkommen müssen .. willst du Beispiel ???? es gibt genügend ...
 
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... daher lassen es immer mehr kleine Einzelvermieter auch schlicht und einfach bleiben.
.. Einzelvermieter also als privater Vermieter , nur wenn du dich selber drum kümmern kannst und gute Mieter hast , die du kennst und dir nicht die Wohnung zertrümmern , Mehrfamilienhäuser lassen sich nur noch per Rechtsanwälte und ständigen Klagen überwachen, auf dem Lande sieht es noch anders aus , aber da will ja kaum einer mehr wohnen , man will ja in die Großstand zu "Buntdeutschland" ..
 

sportsgeist

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.. und dann auch nur noch , wenn diese Mietobjekte keine finanziellen Kredite mehr haben , schau dir doch diese Wohnungsbaugesellschaften an , reich sind die nicht , die krebsen mal im Plus , mal im Minus , der Aufwand für die Mietobjekte ist viel zu hoch geworden , viel zu viel Personal muß in den jeweiligen Wohnungsbaugesellschaften angestellt werden , alles Kosten die auch durch Mieten reinkommen müssen .. willst du Beispiel ???? es gibt genügend ...
dann wird meine These, dass sich Vermieten in Deutschland aufgrund überbordender Überregulierung und rigorosem linksgrünem Mieteropferkult nicht mehr lohnt, ja noch schlimmer, wenn es neben den Einzel- und Familienvermietern es sich schon nicht mal mehr für die Baugesellschaften lohnt ...
 

sportsgeist

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.. Einzelvermieter also als privater Vermieter , nur wenn du dich selber drum kümmern kannst und gute Mieter hast , die du kennst und dir nicht die Wohnung zertrümmern , Mehrfamilienhäuser lassen sich nur noch per Rechtsanwälte und ständigen Klagen überwachen, auf dem Lande sieht es noch anders aus , aber da will ja kaum einer mehr wohnen , man will ja in die Großstand zu "Buntdeutschland" ..
wer's machen will soll's machen ...

nicht Wenige kommen nach 5 oder 10 Jahren völlig geläutert zurück und sagen: "wäre ich nur nie Vermieter in Deutschland geworden ... !! ... nur Ärger und mit dem bisschen Geld am Ende kann ich bestenfalls mal Essen gehen, das wars schon, wenn überhaupt was über bleibt"
ist ja in Deutschland Hölle und Stress pur und für das bisschen Rendite in Deutschland für Einzelvermieter viel zu riskant ...
 

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