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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Seid ihr zufrieden mit der Entwicklung des Kapitalismus ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was reichlich vorhanden ist kostet eben nix
Autos sind reichlich vorhanden - schön, dass die jetzt nichts mehr kosten.
Geld ist übrigens keine Ware lt. Warendefinition, lieber Pommes. Aber, was kümmern Dich schon die Grund-Definitionen der Ökonomie.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Zitat von Picasso
Junge, da hast du dich ja mal selbst übertroffen. Weißt du denn jetzt wer mit den 5 % gemeint ist?


Junge, damit Du es nicht wieder vergißt, vor gerade mal 4 Tagen hatte ich Dir hier, wie ich finde, laut und deutlich mitgeteilt, was ich von Dir und Deinem Geschreibsel halte!


(17.12.2017, meine Antwort auf Deine Gleichstellung von Hitler mit Frau Merkel):
,
"Kann man jemanden, der den größten Massenmörder Deutschlands mit unserer derzeitigen Bundeskanzlerin gleich setzt, auch nur noch ansatzweise ernst nehmen?

Solltest Du eigentlich wissen, Lächerlichkeit tötet !!!"

-----------

Damit Du es nicht wieder vergißt, was ich von Dir und Deinem Geschreibsel halte, schreib es Dir einfach auf, dann brauche Dich nicht immer darauf hin weisen, was für einen entsetzlichen Mist Du hier manches Mal absonderst! Betrachte es bitte keinesfalls als Zustimmung, wenn ich Dir gewöhnlich nicht antworte, auf Mist muß man nicht jedesmal antworten!

Adolf Hitler ist genauso viel oder wenig ein Massenmörder wie Herr Obama oder Salman ibn Abd al-Aziz. Es ist nicht bekannt das Herr Hitler auch nur eine Person getötet hätte.

....weißt du denn nun wer mit den 5 % gemeint ist?
 

Hinterfrager

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Totaler Blödsinn sowas. Das typische Arbeitgebergeschwätz. Mein Friseurgeschäft verlangt statt 12 EURO jetzt 15 für einen Haarschnitt. Die investiere ich sehr gerne, wenn die Mitarbeiter auch davon profitieren. Von 15 EURO stirbt niemand an Herzdrücken.
Nur die Schwaben lassen sich ihre Haare vom Mähdrescher schneiden und werden mit ihrem gesamten Vermögen beerdigt ...

Es freut mich, dass du deinen evtl. wertvollen Meckel auch für 15 Euro - was ja auch durchaus noch vertretbar ist - scheren lässt. Vielleicht frägst du mal deinen Friseurmeister welchen Lohn er für seine Mitarbeiter zahlt und wo für ihn eine Grenze wäre..

Ansonsten möchte ich deine gehässigem Auslassungen über die Schwaben überhört haben. Immerhin gehört Baden-Württemberg neben Bayern zu den Ländern die am meisten für den Länderausgleich und damit für das schlechte Wirtschaften und den Schlendrian der übrigen Bundesländer blechen.

Gell Bub immer anständig und sauber bleiben und weiterhin zum Frisörmeister gehen.
 

Heli

Fragensteller...
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Das haben die Unternehmer bzw. deren Lobbyisten in DE auch behauptet, dass der Mindestlohn in DE tausende Arbeitsplätze vernichtet. Dummerweise passierte genau das Gegenteil...

Und wenn die Unternehmen ''niedrige'' Jobs mit besserverdienenden Arbeitnehmern belegen, dann ist das auch in Ordnung. Weil die Jobs müssen ja gemacht werden (Müllbeseitigung; Reinigungsarbeiten beispielsweise)...

Dem kann ich nicht uneingeschränkt zustimmen:

Ein überhöhter - d.h. nicht mehr wettbewerbsgerechter bzw. in den für die betreffenden Dienstleistungen oder Gütern erzielbaren Preise gedeckter - Mindestlohn, kann für den Mindestlöhner verschiedenen negativen Folgen haben:

1) Die betreffende Niederlohnarbeit wird einfach gestrichen,

2) Es erfolgt eine ganze Produktionsverlagerung ins kostengünstigere Ausland,

3) Die betreffende Arbeit wird rationalisiert und automatisiert,

4) Der im internationalen Vergleich zu hohe Mindestlohn hat einen Zuzug von willigen und evtl. billigeren Arbeitern aus dem Ausland zur Folge, was zu einer Konkurrenz und Verdrängung der inländischen Niedriglöhner führt.

Beispiel: Ein überhöhter Mindestlohn im Friseurgewerbe hat zur Folge, dass sich viele ihren Äpfel (bzw. Kopf) selber scheren bzw. von Privaten in Facon bringen lassen.

Und natürlich wird durch einen überhöhten Mindestlohn auch die steuerhinterziehende Schwarzarbeit gefördert.

Zu 1:
Man kann nicht alle Niederlohnarbeit generell streichen. Sprich mal kann die Arbeit nicht generell wegfallen lassen.

Ich kann nicht hundert Mülleimer vor meine Firma stellen, nur weil mir die Müllabfuhr zu teuer geworden ist.
Okay, ich kann mir die Haare über den Hintern wachsen lassen, wenn mir der Mindestlohn des Frisörgewerbes zu hoch erscheint.
Oder lasse meine eigene erst mal Arbeit liegen weil ich die achso teure Putzfrau einsparen will. Und selber putze ( im gewerblichen Betrieb):
Dann schlafe ich halt nur noch 3 oder 4 Stunden die Nacht, auch gut... ((***Ironiemodus aus***)

---

Zu 2:
Hatten wir das nicht auch schon lange vor?! Beispiel Nokia in Bochum...

---

Zu 3:
Rationalisiert und automatisiert wird auch unabhängig vom Mindestlohn. Das sind für mich eher Behauptungen aus der Lobbyistenecke.

---

Zu 4:
Auch hier halte ich das Ganze eher für Argumente von Lobbyisten. Mal ehrlich, die billigen Handwerker aus Osteuropa machen der heimischen Wirtschaft bzw. den deutschen Unternehmen Konkurrenz das Leben schwer weil sie billiger sind. Und das (auch) in Branchen in denen es keinen Mindestlohn gibt. Und die meisten Unternehmen stellen (beispielsweise auf dem Bau) ausländische Arbeiter ein, weil die die einheimischen Arbeiter unterbieten! Und genau das ist bei korrekter Anwendung des Mindestlohn nicht mehr möglich! Sehe es mal von der Seite.

Generell was den Mindestlohn angeht - Leben und Leben lassen. Es ist eine Schande wenn man im Hotegewerbe das untere Personal mit 3,50 EUR abgespeist hat.


Und Schwarzarbeit findet wohl eher weniger in Branchen statt, wo Mindestlöhne gezahlt werden. Frei nach der einfachen Formel: Je höher der eigentliche Stundenlohn, desto höher die Ersparnis bei Schwarzarbeit. Beispiel Werkstattlohn im KfZ-Gewerbe.
Schwarzarbeit hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Und wenn die Leute bei Ihrem normalen Beruf schon kaum genug Geld zum Leben verdienen, dann sind sie ja förmlich gezwungen mehr als einen Job anzunehmen. Oder/und Schwarz zu arbeiten (oder offiziell auf 400 EUR Basis, was in vielen Fällen auch im Grunde genommen Schwarzarbeit ist...).
 

Heli

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Jedenfalls ist mir ein Müllmann lieber als ein Börsenspekulant und auch wichtiger.

Der verdient sein Geld zumindest in der Regel redlicher. Und nicht auf Kosten anderer (wohlgemerkt bezieht sich das nicht auf jeden Bördenspekulanten. Weil dies im Grunde genommen jeder ist der Aktien hält. Ich rede daher eher von Leerverkäufen gezielten Börsenmanipulationen).
 

Heli

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@ Heli

Das liegt einfach daran das du mit dem Thema nicht klar kommst weil du die Zusammenhänge nicht kennst.

Ach...Tatsächlich...


Hmmm...:kopfkratz:


Aber du weißt nicht zufällig jemanden hier im Forum der mir meine diesbezüglichen Beiträge (die du meinst) mit entsprechenden Quellenangaben (und nicht mit irgendwelchen ungeprüften aber dennoch nachgeplapperten ''Weisheiten'' ohne Herkunftsnachweis) widerlegen könnte?!? Oder?
 

Heli

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@ Picasso

Der Name "Hohlbratze" paßt auch eigentlich viel besser zu Dir als Picasso, denn Picasso war ein großer Maler, Du dagegen eben nur eine große Hohlbratze!

Nun, genaugenommen sitzen Sie beide ja dann im gleichen Boot...

Gratulation dazu schon mal...

Denn Orwell hatte zumindest mit seinen Zukunftsvisionen nicht ganz unrecht. Was man von Ihren Beiträgen hier im Forum wiederum ja jetzt nicht gerade behaupten kann...
 

Orwellhatterecht

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Zitat von Picasso
Junge, da hast du dich ja mal selbst übertroffen. Weißt du denn jetzt wer mit den 5 % gemeint ist?




Adolf Hitler ist genauso viel oder wenig ein Massenmörder wie Herr Obama oder Salman ibn Abd al-Aziz. Es ist nicht bekannt das Herr Hitler auch nur eine Person getötet hätte.

....weißt du denn nun wer mit den 5 % gemeint ist?


#173, damit war alles gesagt!
 

Pommes

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Ach...Tatsächlich...


Hmmm...:kopfkratz:


Aber du weißt nicht zufällig jemanden hier im Forum der mir meine diesbezüglichen Beiträge (die du meinst) mit entsprechenden Quellenangaben (und nicht mit irgendwelchen ungeprüften aber dennoch nachgeplapperten ''Weisheiten'' ohne Herkunftsnachweis) widerlegen könnte?!? Oder?

Doch ich weiß einen, - die Realität!
Die ganzen Weisheiten vermeintlicher Kenner, Profis u. anderer Spezis werden nämlich von der Realität überholt u. in der Realität sehen wir eine Geldschöpfung die mit Zins und Zinseszins weit am Bedarf vorbei geht, eine Geldschöpfung der selbst einer bis zum Exzess subventionierten Wertschöpfung keinen adäquaten Gegenwert mehr gegenüber stellen kann und die unsere Währungshüter inzwischen nur noch mit negativen Zinsen in den Griff bekommen können.
Es ist also das ganz banale Verständnis der Zusammenhänge, die diese recht einfache Frage beantwortet.
Fehlt allerdings dieses Verständnis um grundlegende ökonomische Zusammenhänge, ist man nahezu chancenlos und muß tatsächlich den Blödsinn fressen, den einem Leute verkaufen, denen die Eliten auf irgendwelchen Hochschulen sauber in die Birne geschissen haben.
 

Heli

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Hmmm...:kopfkratz:


Aber du weißt nicht zufällig jemanden hier im Forum der mir meine diesbezüglichen Beiträge (die du meinst) mit entsprechenden Quellenangaben (und nicht mit irgendwelchen ungeprüften aber dennoch nachgeplapperten ''Weisheiten'' ohne Herkunftsnachweis) widerlegen könnte?!? Oder?


Doch ich weiß einen, - die Realität!

Die ganzen Weisheiten vermeintlicher Kenner, Profis u. anderer Spezis werden nämlich von der Realität überholt u. in der Realität sehen wir eine Geldschöpfung die mit Zins und Zinseszins weit am Bedarf vorbei geht, eine Geldschöpfung der selbst einer bis zum Exzess subventionierten Wertschöpfung keinen adäquaten Gegenwert mehr gegenüber stellen kann und die unsere Währungshüter inzwischen nur noch mit negativen Zinsen in den Griff bekommen können.
Es ist also das ganz banale Verständnis der Zusammenhänge, die diese recht einfache Frage beantwortet.


Jetzt musst du mir nur noch mitteilen welchen Bezug DU zur Realität in puncto Wirtschaft und Finanzen hast? Oder vielmehr glaubst zu haben??

Du plapperst jede Menge diffuse Dinge, wem du die nachplapperst weißt du offenbar nicht.

Es fällt dir dabei auch nicht auf dass du keinerlei Quellen für deine ''Weltanschaung''! Woran liegt das wohl? Das klingt doch sehr nach Pippi Langstrumpf (oder im Forum @ Ei Tschi), meinst du nicht?

Gibt es wenigstens für deine ''banalen banale Verständnis der Zusammenhänge, die diese einfache Frage beantworten'' irgendwelche Quellenangaben? Oder ist das einfach (wieder) so, weil dir das jemand erzählt hat?
:)traurig:)

Wie schon öfters angemerkt, du solltest versuchen mit Quellenagaben zu diskutieren. Dann merkst du sehr schnell dass du meistens auf deinem ideologischen Holzpfad bist...

----

Fehlt allerdings dieses Verständnis um grundlegende ökonomische Zusammenhänge, ist man nahezu chancenlos und muß tatsächlich den Blödsinn fressen, den einem Leute verkaufen, denen die Eliten auf irgendwelchen Hochschulen sauber in die Birne geschissen haben.

Dokumentiere dieses vermeintlich richtige Verständnis bitte doch einmal mit Quellenachweisen. Wo ist dein Problem?!
 
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Starfix

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Jetzt musst du mir nur noch mitteilen welchen Bezug DU zur Realität in puncto Wirtschaft und Finanzen hast? Oder vielmehr glaubst zu haben??

Der hat Dir das alles x 1000 mal ausführlich erklärt, warum Fragst Du so doof? Bist Du wirklich so Dumm? Oder Willst Du nur mit dummen überflüssigen Fragen Provozieren?
 
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Pommes

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Der hat Dir das alles x 1000 mal ausführlich erklärt, warum Fragst Du so doof? Bist Du wirklich so Dumm? Oder Willst Du nur mit dummen überflüssigen Fragen Provozieren?

Ist es Dummheit oder Ignoranz oder beides, man weiß es nicht, aber manche Menschen gehen wohl nach dem Motto, "Es kann nicht sein was nicht sein darf".
Denen kannst du Zusammenhänge 1000 mal erklären und es wird dennoch nichts dabei raus kommen.
Ich für meinen Teil werde wohl bei Zeiten dazu übergehen nach vier Beiträgen abzubrechen.
Da will dieser Gimpel doch tatsächlich Quellenangaben von mir, dabei sind negative Zinsen ein offenes Geheimnis.
 
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Man kann nicht alle Niederlohnarbeit generell streichen. Sprich mal kann die Arbeit nicht generell wegfallen lassen.

Ich kann nicht hundert Mülleimer vor meine Firma stellen, nur weil mir die Müllabfuhr zu teuer geworden ist.
Okay, ich kann mir die Haare über den Hintern wachsen lassen, wenn mir der Mindestlohn des Frisörgewerbes zu hoch erscheint.
Oder lasse meine eigene erst mal Arbeit liegen weil ich die achso teure Putzfrau einsparen will. Und selber putze ( im gewerblichen Betrieb):
Dann schlafe ich halt nur noch 3 oder 4 Stunden die Nacht, auch gut... ((***Ironiemodus aus***)

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Zu 2:
Hatten wir das nicht auch schon lange vor?! Beispiel Nokia in Bochum...

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Zu 3:
Rationalisiert und automatisiert wird auch unabhängig vom Mindestlohn. Das sind für mich eher Behauptungen aus der Lobbyistenecke.

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Zu 4:
Auch hier halte ich das Ganze eher für Argumente von Lobbyisten. Mal ehrlich, die billigen Handwerker aus Osteuropa machen der heimischen Wirtschaft bzw. den deutschen Unternehmen Konkurrenz das Leben schwer weil sie billiger sind. Und das (auch) in Branchen in denen es keinen Mindestlohn gibt. Und die meisten Unternehmen stellen (beispielsweise auf dem Bau) ausländische Arbeiter ein, weil die die einheimischen Arbeiter unterbieten! Und genau das ist bei korrekter Anwendung des Mindestlohn nicht mehr möglich! Sehe es mal von der Seite.

Generell was den Mindestlohn angeht - Leben und Leben lassen. Es ist eine Schande wenn man im Hotegewerbe das untere Personal mit 3,50 EUR abgespeist hat.


Und Schwarzarbeit findet wohl eher weniger in Branchen statt, wo Mindestlöhne gezahlt werden. Frei nach der einfachen Formel: Je höher der eigentliche Stundenlohn, desto höher die Ersparnis bei Schwarzarbeit. Beispiel Werkstattlohn im KfZ-Gewerbe.
Schwarzarbeit hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Und wenn die Leute bei Ihrem normalen Beruf schon kaum genug Geld zum Leben verdienen, dann sind sie ja förmlich gezwungen mehr als einen Job anzunehmen. Oder/und Schwarz zu arbeiten (oder offiziell auf 400 EUR Basis, was in vielen Fällen auch im Grunde genommen Schwarzarbeit ist...).

Deine Gedankengänge basieren aber immer auf dem Geld- und Wirtschaftssystem, dass wir schon seit Hunderten von Jahren praktizieren und es geistig nicht überwinden können. Tatsächlich sind Dene Kritikpunkte natürlich berechtigt, sie spiegeln aber ein nur immer wiederkehrendes Symptom des Systems wieder.

Die Lösung des Problems ist auch relativ einfach.

Am sozialsten wäre es, wenn man die Existenz eines jeden Menschen anders garantieren würde (Möglichkeiten gäbe es bestimmt).
oder wir machen es wie es der Kopf (Geldeliten) wünschen:
Wir dezimieren halt kräftig die Menschheit, dann bleibt eine überschaubare Anzahl von Arbeitern noch übrig und die Geldelite kann fortfahren wie gehabt!
 

sportsgeist

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Deine Gedankengänge basieren aber immer auf dem Geld- und Wirtschaftssystem, dass wir schon seit Hunderten von Jahren praktizieren und es geistig nicht überwinden können. Tatsächlich sind Dene Kritikpunkte natürlich berechtigt, sie spiegeln aber ein nur immer wiederkehrendes Symptom des Systems wieder.

Die Lösung des Problems ist auch relativ einfach.

Am sozialsten wäre es, wenn man die Existenz eines jeden Menschen anders garantieren würde (Möglichkeiten gäbe es bestimmt).
oder wir machen es wie es der Kopf (Geldeliten) wünschen:
Wir dezimieren halt kräftig die Menschheit, dann bleibt eine überschaubare Anzahl von Arbeitern noch übrig und die Geldelite kann fortfahren wie gehabt!
Geld ist nur eine Verbriefung dafür, für eine Leistung, die man vorher einmal erbracht hat.
man könnte das Geld auch ganz abschaffen und dafür zum Beispiel eine Kerbe in einen Baum ritzen, quasi als Guthaben.
an der Tatsache, dass diese Kerbe dann eine Leistung symbolisiert, die man vorher einmal erbracht hat oder erbringen musste, würde auch das nichts ändern.

Geld ist nicht das Wichtige und auch nicht der Kern.
sondern die Leistung, die man min. einmal dafür erbringen muss ... !!

und genau das ist den Pudels Kern, denn mit dieser zu erbringenden Leistung haben manche Teile der Gesellschaft so ihre Probleme.
denn sie wollen zwar das Geld, oder die Kerbe im Baum oder eine sonstige Gutschrift haben, aber sie können oder wollen die dafür nötige Vorleistung nicht erbringen ... !?
 

Starfix

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Ist es Dummheit oder Ignoranz oder beides, man weiß es nicht, aber manche Menschen gehen wohl nach dem Motto, "Es kann nicht sein was nicht sein darf".
Denen kannst du Zusammenhänge 1000 mal erklären und es wird dennoch nichts dabei raus kommen.
Ich für meinen Teil werde wohl bei Zeiten dazu übergehen nach vier Beiträgen abzubrechen.
Da will dieser Gimpel doch tatsächlich Quellenangaben von mir, dabei sind negative Zinsen ein offenes Geheimnis.

O.k. dann gibt es nur einen einen Nenner, Doof oder fällt dir da noch was anderes zu ein?
 

Heli

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Deine Gedankengänge basieren aber immer auf dem Geld- und Wirtschaftssystem, dass wir schon seit Hunderten von Jahren praktizieren und es geistig nicht überwinden können. Tatsächlich sind Dene Kritikpunkte natürlich berechtigt, sie spiegeln aber ein nur immer wiederkehrendes Symptom des Systems wieder.

Ohne Geld (den Tauschhandel hat die Menschheit seit Jahrhunderten angeschafft, von irgendwelchen Experimenten oder Regionen der Dritte Welt einmal abgesehen) geht heutzutage nicht viel, wenn man gewisse Angenehmlichkeiten haben möchte.

Das ein Wirtschaftssystem seine Berechtigung hat, das haben die Menschen auch vor mehreren hundert Jahren entdeckt.


---

Die Lösung des Problems ist auch relativ einfach.

Am sozialsten wäre es, wenn man die Existenz eines jeden Menschen anders garantieren würde (Möglichkeiten gäbe es bestimmt).
oder wir machen es wie es der Kopf (Geldeliten) wünschen:

Wir dezimieren halt kräftig die Menschheit, dann bleibt eine überschaubare Anzahl von Arbeitern noch übrig und die Geldelite kann fortfahren wie gehabt!

Das ist wenig durchdacht was du da schreibst, wie ich finde.

In vielerlei Hinsicht. Beispiel gefällig? Bitte sehr:
Jeder der wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen kann weiß (nur) bei einem Überangebot kann man den Preis drücken. Das bezieht sich durchaus auch auf den zu zahlenden Arbeistlohn.

Weiterer Punkt: Weniger Menschen sind aus Sicht der Wirtschaft weniger Konsumenten/Käufer.
 

Heli

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Geld ist nur eine Verbriefung dafür, für eine Leistung, die man vorher einmal erbracht hat.
man könnte das Geld auch ganz abschaffen und dafür zum Beispiel eine Kerbe in einen Baum ritzen, quasi als Guthaben.
an der Tatsache, dass diese Kerbe dann eine Leistung symbolisiert, die man vorher einmal erbracht hat oder erbringen musste, würde auch das nichts ändern.

Das war vor hunderten von Jahren durchaus eine gängige Sichtweise...

Bis die Leute irgendwann gemerkt haben: Sche...e, ich habe jede Mengen Kerben im Baum aber nichts im Magen...

---

Geld ist nicht das Wichtige und auch nicht der Kern.
sondern die Leistung, die man min. einmal dafür erbringen muss ... !!

und genau das ist den Pudels Kern, denn mit dieser zu erbringenden Leistung haben manche Teile der Gesellschaft so ihre Probleme.
denn sie wollen zwar das Geld, oder die Kerbe im Baum oder eine sonstige Gutschrift haben, aber sie können oder wollen die dafür nötige Vorleistung nicht erbringen ... !?

Des Pudels Kern
ist gut. Ideologisches Gesäusel würde das Ganze aus meiner Sicht etwas treffender beschreiben...
 

Heli

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@ Heli

Der hat Dir das alles x 1000 mal ausführlich erklärt, warum Fragst Du so doof? Bist Du wirklich so Dumm? Oder Willst Du nur mit dummen überflüssigen Fragen Provozieren?

Pippi Langstrumpf hat ihren beiden Freunden Tommy und Anika (?) auch hundert mal die Welt (aus ihrer Sicht) erklärt in den Filmen...

Und die beiden haben auch alles geglaubt. Sprich die beiden hatten wahrscheinlich das gleiche Alter wie du oder die gleichen geistigen Voraussetzungen...

Wenn jemand irgendwelche wirtchaftliche oder ökonomische Thesen aufstellt, Fragen dazu nicht in erkennbarem inhaltlichem Zusammenhang beantwortet/beantworten kann, für seine Theorien weder Quellenangaben noch sonstige Nachweise/Links selbst auf mehrfache Nachfrage liefern kann, dann kann so jemand höchstens solche Leute wie dich beeindrucken.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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