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Kritik am Kapitalismus

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Definier mal den unterschied zwischen Sozialismus und Staatskapitalismus - Defakto gibt es keinen.

"Das volk" als einheit gibt es nicht, "Das volk" als einheit kann auch keine keine einheitlichen Entscheidungen treffen - eine Person kann das - Mehrheitsentscheidungen können das, ein Repräsentant kann das - "Das Volk" kann das nunmal eben nicht. Entweder macht das also die Privatperson wie im Kapitalismus oder eben ein (merh oder weniger) gewählter Repräsentant wie im Sozialismus - dazwischen gibt es nichts was praktikabel wäre.

..Anhang anzeigen 5281
..Einschnitte der Geschichte wurden durch tatkräftige Persönlichkeiten vorgenommen -
..Weiß jeder der dazu mal etwas gelesen hat .. ..
..Die letzte Königin Ägyptens Kleopatra ...bis 30 vor Chr. ..hatte nur ihre Anmut als Waffe im Kampf gegen die römischen Besatzer , ..und ging mit Rom eine verhängnissvolle Allianz ein .. .. .. .. .. ..
..Geliebte Caesars und dann von Marcus Antonius ; ..dem Volkstribun und Augur , ..der lange Zeit ein getreuer Diener Caesars war ; ..Zögling von Caesar ..und Feldherr wie Caesar selber .. ..
..Keopatra wollte mit ihren Mitteln die Macht der Gegenwart beeinflussen ; ..
..glaubte an eine Zukunft für Ägypten , ..und verlor schließlich .. ..
..Wer konnte die Mächtigen evtl. zügeln ; ..die Interessen einer Volksgruppe vertreten ? ..Einzelne Personen leiteten die Interessen eines Feldherrn oder die Macht der Überzeugung gepaart mit erotischer Ausstrahlung einer Herrscherin wie Kleopatra ; ..um Willen durchzusetzen .. ..
..Aber da war die gegensätzliche Machtstruktur eines Gemeinwesens , der Volksvertreter im Verständnis der überlieferten Kultur im Bilde eines Halbgottes ; ..und auf der anderen Seite eine Macht der Stärke , ..erdverbundene Soldaten , ..die zwar auch Götter kannten , ..aber mit Hilfe tatkräftiger Persönlichkeiten Besitz anhäuften , ..weil die Soldaten der Persönlichkeit folgten .. ..
..Also in der Geschichte ist es die Persönlichkeit , ..die Zeichen setzte .. ..
..Das Volk , ..welches angeblich vertreten wurde , ..hatte nur den Einfluss ..die Soldaten zu stellen .. ..
..Aber gewonnen wurden diese Auseinandersetzungen mit Hilfe der propagandistischen Mittel ; ..damals wie heute , ..um das willige bzw. unwillige Heer des Volkes ..auf seine bzw. ihre Seite zu ziehen .. ..
..Durchgesetzt in der Neuzeit :
..Parlamentarische Demokratie , ..um Persönlichkeiten in die Schranken zu weisen .. ..
..Das Volk ? In der Masse politisch ? Nur bedingt ; ..soweit dieses Volk sich überhaupt dafür interessiert ; ..
..wie damals unter der Herrschaft Roms .. ..
 
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Trantor

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..Anhang anzeigen 5281
..Einschnitte der Geschichte wurden durch tatkräftige Persönlichkeiten vorgenommen -
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..Die letzte Königin Ägyptens Kleopatra ...bis 30 vor Chr. ..hatte nur ihre Anmut als Waffe im Kampf gegen die römischen Besatzer , ..und ging mit Rom eine verhängnissvolle Allianz ein .. .. .. .. .. ..
..Geliebte Caesars und dann von Marcus Antonius ; ..dem Volkstribun und Augur , ..der lange Zeit ein getreuer Diener Caesars war ; ..Zögling von Caesar ..und Feldherr wie Caesar selber .. ..
..Keopatra wollte mit ihren Mitteln die Macht der Gegenwart beeinflussen ; ..
..glaubte an eine Zukunft für Ägypten , ..und verlor schließlich .. ..
..Wer konnte die Mächtigen evtl. zügeln ; ..die Interessen einer Volksgruppe vertreten ? ..Einzelne Personen leiteten die Interessen eines Feldherrn oder die Macht der Überzeugung gepaart mit erotischer Ausstrahlung einer Herrscherin wie Kleopatra ; ..um Willen durchzusetzen .. ..
..Aber da war die gegensätzliche Machtstruktur eines Gemeinwesens , der Volksvertreter im Vertständnis der überlieferten Kultur im Bilde eines Halbgottes ; ..und auf der anderen Seite eine Macht der Stärke , ..erdverbundene Soldaten , ..die zwar auch Götter kannten , ..aber mit Hilfe tatkräftiger Persönlichkeiten Besitz anhäuften , ..weil die Soldaten der Persönlichkeit folgten .. ..
..Also in der Geschichte ist es die Persönlichkeit , ..die Zeichen setzte .. ..
..Das Volk , ..welches angeblich vertreten wurde , ..hatte nur den Einfluss ..die Soldaten zu stellen .. ..
..Aber gewonnen wurden diese Auseinandersetzungen mit Hilfe der propagandistischen Mittel ; ..damals wie heute , ..um das willige bzw. unwillige Heer des Volkes ..auf seine bzw. ihre Seite zu ziehen .. ..
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..Parlamentarische Demokratie , ..um Persönlichkeiten in die Schranken zu weisen .. ..
..Das Volk ? In der Masse politisch ? Nur bedingt ; ..soweit dieses Volk sich überhaupt dafür interessiert ; ..
..wie damals unter der Herrschaft Roms .. ..

äh...öhm...ja...ok...? :D
 

Pommes

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Definier mal den unterschied zwischen Sozialismus und Staatskapitalismus - Defakto gibt es keinen.

Sag ich ja, jedenfalls nicht was wir als Sozialismus kennengelernt haben, das war ein lupenreiner Staatskapitalismus.

"Das volk" als einheit gibt es nicht, "Das volk" als einheit kann auch keine keine einheitlichen Entscheidungen treffen - eine Person kann das - Mehrheitsentscheidungen können das, ein Repräsentant kann das - "Das Volk" kann das nunmal eben nicht. Entweder macht das also die Privatperson wie im Kapitalismus oder eben ein (merh oder weniger) gewählter Repräsentant wie im Sozialismus - dazwischen gibt es nichts was praktikabel wäre.

Ein mehrheitlich gewählter Repräsentant mit einem "imperativen" Mandat beispielsweise wäre hier hilfreich.
 
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..Anhang anzeigen 5281
..Einschnitte der Geschichte wurden durch tatkräftige Persönlichkeiten vorgenommen -
..Weiß jeder der dazu mal etwas gelesen hat .. ..
..Die letzte Königin Ägyptens Kleopatra ...bis 30 vor Chr. ..hatte nur ihre Anmut als Waffe im Kampf gegen die römischen Besatzer , ..und ging mit Rom eine verhängnissvolle Allianz ein .. .. .. .. .. ..
..Geliebte Caesars und dann von Marcus Antonius ; ..dem Volkstribun und Augur , ..der lange Zeit ein getreuer Diener Caesars war ; ..Zögling von Caesar ..und Feldherr wie Caesar selber .. ..
..Keopatra wollte mit ihren Mitteln die Macht der Gegenwart beeinflussen ; ..
..glaubte an eine Zukunft für Ägypten , ..und verlor schließlich .. ..
..Wer konnte die Mächtigen evtl. zügeln ; ..die Interessen einer Volksgruppe vertreten ? ..Einzelne Personen leiteten die Interessen eines Feldherrn oder die Macht der Überzeugung gepaart mit erotischer Ausstrahlung einer Herrscherin wie Kleopatra ; ..um Willen durchzusetzen .. ..
..Aber da war die gegensätzliche Machtstruktur eines Gemeinwesens , der Volksvertreter im Verständnis der überlieferten Kultur im Bilde eines Halbgottes ; ..und auf der anderen Seite eine Macht der Stärke , ..erdverbundene Soldaten , ..die zwar auch Götter kannten , ..aber mit Hilfe tatkräftiger Persönlichkeiten Besitz anhäuften , ..weil die Soldaten der Persönlichkeit folgten .. ..
..Also in der Geschichte ist es die Persönlichkeit , ..die Zeichen setzte .. ..
..Das Volk , ..welches angeblich vertreten wurde , ..hatte nur den Einfluss ..die Soldaten zu stellen .. ..
..Aber gewonnen wurden diese Auseinandersetzungen mit Hilfe der propagandistischen Mittel ; ..damals wie heute , ..um das willige bzw. unwillige Heer des Volkes ..auf seine bzw. ihre Seite zu ziehen .. ..
..Durchgesetzt in der Neuzeit :
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..Das Volk ? In der Masse politisch ? Nur bedingt ; ..soweit dieses Volk sich überhaupt dafür interessiert ; ..
..wie damals unter der Herrschaft Roms .. ..

..Anhang anzeigen 5286
..Könnte man sowas hier schreiben ?
..Ein mehrheitlich gewählter Repräsentant mit einem imperativen Mandat beispielsweise , ..wäre hier hilfreich .. ..
..Boxtrolls :
..Also Staatskapitalismus hin oder her -
..Der Imperator hatte sich seine Vollmachten stets vom römischen Senat bewilligen lassen .. ..
..Jedenfalls hatte Caesar seine entsprechenden ihm wohl gesonnenen Senatoren auch hier mit reichlich Beute , in Bezug auf Teilhabe , ..zufrieden gestellt .. ..
..Dann der verschwörerische Plan der Senatoren in der Mehrheit ..denen der Julius Caesar zu mächtig wurde .. ..
..Bis zum heutigen Tag wird darüber spekuliert ; ..dass Caesar genau wußte , ..man wird ihn meucheln .. ..
..Also jeder weiß , ..wie weit er geht ; ..und plant den Unmut der anderen politischen Gegner bewusst mit ein .. ..
..Die Vertreter des Volkes sind habgierige , ..halbherzige Gesellen , ..
..deshalb darf das Mandat auch nur begrenzt wahrgenommen werden .. ..
..Caesar wollte nicht die Diktatur des Proletariats , ..sondern sich selber als Diktator auf Lebenszeit ernennen lassen , ..
..dabei sah er sich auch schon so .. ..
..Ein Beweis für seine Gegner diese Persönlichkeit zu beseitigen , ..es galt tätig zu werden .. ..
..Heutzutage sind es nicht die Verschwörer , ..die mit Dolchen bewaffnet meucheln ..um jemanden zu beseitigen , ..sondern die parlamentarische Wahl mit dem klaren Ziel der begrenzten Dauer der Macht ..auf Zeit .. ..

..Der Kapitalist macht es sowieso anders ; ..er reicht dir Produkte ; ..die du evtl. gar nicht brauchst ; ..aber er verdient daran außergewöhnlich gut .. ..
..Trinke Coca-Cola ..und der Tag gehört dir .. ..
..Wenn es man stimmt .. ..
 
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Der Kapitalist produziert nix, folglich braucht der auch kein Eigentum am Produktionsmittel.
Der Kapitalist hat das Geld und sorgt dafür das es knapp bleibt, er zieht es aus dem Markt und gibt es nur gegen Zinsen wieder her.
Der Kapitalismus definiert sich also über den Tanz um das leistungslose Einkommen.

Nicht so übertreiben -der Kapitalismus überfordert den Privaten Anwender, der mangels öffentlicher Kontrolle die unsinnigsten
d. h. Umwelt schädigenden Pojekte hochzieht. Da nutzt es wenig, wenn sich die Banken als Helfershelfer von Übervölkerung, Grassierender Armut auf Kredit und millitärischer Gewalt betätigen.
Besser wärs, das Geld für allgemeine Selbstzerstörung knapp zu halten, was auch die Produktion schädlicher oder unsinniger Produkte und Dienstleistungen betrifft.
 
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Geld regiert die Welt, bei Geld hört die Freundschaft auf. Dies sind bekannte Phrasen, welche bei genauerer Betrachtung die Perversion der dem Kapital zugeordneten Bedeutung zeigen. Ein Medium, welches ursprünglich das Zusammenleben von Menschen erleichtern sollte, hat nun einen höheren Wert, als die Zwecke, denen es dienen sollte.

Meiner Meinung nach sollte diese Entwicklung stark hinterfragt werden.

Ja, mach mal anstatt lamentieren.
 

Pommes

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Nicht so übertreiben -der Kapitalismus überfordert den Privaten Anwender, der mangels öffentlicher Kontrolle die unsinnigsten
d. h. Umwelt schädigenden Pojekte hochzieht. Da nutzt es wenig, wenn sich die Banken als Helfershelfer von Übervölkerung, Grassierender Armut auf Kredit und millitärischer Gewalt betätigen.
Besser wärs, das Geld für allgemeine Selbstzerstörung knapp zu halten, was auch die Produktion schädlicher oder unsinniger Produkte und Dienstleistungen betrifft.

So schwadronieren Leute die überhaupt keine Peilung haben, aber sei nicht traurig, im nächsten Leben wird das bestimmt besser.
 

Redwing

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Und ich bleibe dabei: In MEINEM Neosozialismus haben Wettbewerbswahn und Konkurrenzmist nichts mehr zu suchen und wird alles ver(volks)staatlicht, da sonst negative Emotionen, Gedanken und Handlungsweisen gefördert werden, das Arbeitsleben verschlimmert und generell in Gewinner und Verlierer aufgeteilt wird. Es gäbe nach wie vor zu große monetäre/wohlstandstechnische und rechtliche Ungleichheit. Es folgt einem ganz falschen Gedanken des Gegen- und nicht Miteinanders. Und sowas verbinde ich nicht mit Sozialismus, abgelehnt. :cool: Auch nicht die DDR einst, auch nicht China seit langem und auch nicht über weite Strecken die Sowjet Union. Putins Rußland erstrecht nicht. Daß das klar ist! Und es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen pseudo-sozialistischem Staatskapitalismus und echtem (Neo)sozialismus, zwischen Kommunismus sowieso. Profite und dieser ganze Mist...das muß keine Sau mehr interessieren. Es geht einfach nur darum, das Volk bei möglichst angenehmer, freizeiterhaltender Arbeitsteilung adäquat zu versorgen. Nicht mit Überflußkacke, die sich, außer Bonzen, die es dann nicht mehr gibt, eh kaum einer leisten kann, aber auch nicht mit Mängeln für wachsende Bevölkerungsgruppen. Es ist die klassenlose Gesellschaft, und damit basta. :cool:

Argumente? Für oder gegen was? Ich habe geschrieben was Kapitalismus bedeutet, wie er allgemein definiert ist, dazu hast du offensichtlich werder was zu sagen noch zu erwidern als wiederhole ich es noch mal:

Ouiiiik, du bist so blöd, daß dich die Schweine beißen, und ich wette, schon jetzt hängt dir wieder eines mit der Steckdose am After. Du kannst hier hundertmal BEHAUPTUNGEN aufstellen, begründet ist das noch lange nicht, Pussy. :cool:

Der grundlegende Basisbaustein an der kapitalistischen Idee ist der Gedanke Produktionsmittel in Kontrolle und Eigentum von privaten Händen zu legen[/B] - alles andere hat mit dem Grundgedanke von Kapitalismus eigentlich nichts zu tun. Lehnt man das ab hat man halt eben Sozialismus bzw Staaskapitalismus - was für eine Gesellschaft nicht besser ist - im Gegenteil.

Na, dein EIGENTLICH belegt im Grunde schon, daß du selbst nicht so recht dran glaubst, und dein Geseier, von wegen, was für eine Gesellschaft besser ist, ist 'ne blanke dahingeschissene Hohlphrase. ;-D Kapitalismus ist nicht nur dem Volk ein Feind seiende Privatwirtschaft, deren Interessen sich jeder fügen soll, sondern auch Profitmaximierungswahn durch BWL-Scheuklappendenker mit sehr limitiertem Horizont, aber was dabei längerfristig und übergeordnet im Zusammenhang herauskommt, das interessiert die nicht. Und so sieht die Welt auch aus. Kapitalismus heißt aber auch zumeist, daß der, der erstmal viel Geld hat, es auch immer leichter vermehren kann - aber das ist ja kein unerschöpflicher Quell (zumindest wenn es halbwegs seinen Wert erhalten soll); das fehlt auch entsprechend überall sonst. Kapitalismus bedeutet eine expansiv-kumulative Gefällebildung, die immer mehr Menschen von Teilhabe oder gar von der Existenzsicherung ausschließt. Es ist eine menschenverachtende verkappte Minderheitendiktatur, in der die größten Ego-*********** am besten fahren und am weitesten kommen.

...insofern frage ich mich was du da hinterfragen möchtest? Es gibt halt nur zei Möglichkeiten - Produktionsmittel in privater Hand, Produktionsmittel in staatlicher Hand bzw bestimmte Mischformen - anderweitig praktikable Ansätze die sich im globalen Wettbewerb behaupten können gibt es halt nicht.

Ja, du hast es immer noch nicht gerafft, daß sich um globalen Wettbewerb keine Sau mehr scheren muß, was? Wenn eine mäßig autarke Insel wie Kuba so lange weitgehend isoliert noch halbwegs selbst klarkommen kann, dann kann das so gut wie jede Nation/jedes Volk. Wer eben NICHT dem Weltmarktgötzen hinterherrennende Nutte ist, welche die Binnenwirtschaft total vernachlässigt, um die Gunst ausländischer Global Vampires zu erhaschen und in Konkurrenz zu anderen armen Schluckern tritt - im Dumpingwettrennen. Und je mehr Nationen/Völker folgen und dem Marktgötzen, dem IWF-Syndikat, den USA, etc. den Finger zeigen, desto stärker kann man sich auch mal gegenseitig unter die Arme greifen oder austauschen. In ergiebigen Bereichen kann vielleicht ein wenig Überschuß produziert werden zum Tausch von nicht oder kaum im Lande vorkommenden Gütern, aber mehr muß es dann auch nicht sein. Es reicht, wenn das Volk versorgt ist, es müssen nicht Regale überquellen mit Dingen, die sich kaum einer leisten kann und oft auch keiner braucht. :cool:

Wenn du dazu irgendwas inhaltliches beizutragen hast dann tu es, oder lass es einfach sein du linker dämlicher Troll.

Übe mal noch ein wenig Argumentieren, dann schaffst du vielleicht irgendwann den Klimmzug über meine Pantoffel, du merkbefreiter Marktgoblin ;-D

... eben weil der Sozialismus schwach ist rückständig zu Antriebslosigkeit führt keine Innovationskraft hat, langsam ist und zu totalitären Regimen führt - zusammengefasst eben ein verdammter menschwenverachtender Mist ist.

Nee, zu Arbeitslosigkeit führt der Profitmaximierungs- und Wettbewerbswahn des Kapitalismus', denn der geht mit Rationalisierungen und Einsparungen ohne Ende einher - Einsparungen beim Personal und auch nicht selten der Qualität. Weniger Menschen sollen immer mehr Arbeit schaffen (oder Maschinen tun das), der Rest kann gehen. Und so krepieren die einen vor lauter Arbeit, die anderen haben gar keine und werden im sozialdarwinistischsten Falle auch noch dreist ihrem fremd-/systemverschuldeten Schicksal überlassen.

Und hier noch einmal zur Erinnerung, WELCHES System der menschenverachtende Mist ist: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/45146-Der-kapitalistische-Dauerholocaust.

Geldbeutelunabhängige Freiheit und soziale Gerechtigkeit statt Kapitalismus! 8-D
 
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gert friedrich

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Und ich bleibe dabei: In MEINEM Neosozialismus haben Wettbewerbswahn und Konkurrenzmist nichts mehr zu suchen und wird alles ver(volks)staatlicht, da sonst negative Emotionen, Gedanken und Handlungsweisen gefördert werden, das Arbeitsleben verschlimmert und generell in Gewinner und Verlierer aufgeteilt wird. Es gäbe nach wie vor zu große monetäre/wohlstandstechnische und rechtliche Ungleichheit. Es folgt einem ganz falschen Gedanken des Gegen- und nicht Miteinanders. Und sowas verbinde ich nicht mit Sozialismus, abgelehnt. :cool: Auch nicht die DDR einst, auch nicht China seit langem und auch nicht über weite Strecken die Sowjet Union. Putins Rußland erstrecht nicht. Daß das klar ist! Und es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen pseudo-sozialistischem Staatskapitalismus und echtem (Neo)sozialismus, zwischen Kommunismus sowieso. Profite und dieser ganze Mist...das muß keine Sau mehr interessierten. Es geht einfach nur darum, das Volk bei möglichst angenehmer, freizeiterhaltender Arbeitsteilung adäquat zu versorgen. Nicht mit Überflußkacke, die sich, außer Bonzen, die es dann nicht mehr gibt, eh kaum einer leisten kann, aber auch nicht mit Mängeln für wachsende Bevölkerungsgruppen. Es ist die klassenlose Gesellschaft, und damit basta. :cool:



Ouiiiik, du bist so blöd, daß dich die Schweine beißen, und ich wette, schon jetzt hängt dir wieder eines mit der Steckdose am After. Du kannst hier hundertmal BEHAUPTUNGEN aufstellen, begründet ist das noch lange nicht, Pussy. :cool:



Na, dein EIGENTLICH belegt im Grunde schon, daß du selbst nicht so recht dran glaubst, und dein Geseier, von wegen, was für eine Gesellschaft besser ist, ist 'ne blanke dahingeschissene Hohlphrase. ;-D Kapitalismus ist nicht nur dem Volk ein Feind seiende Privatwirtschaft, deren Interessen sich jeder fügen soll, sondern auch Profitmaximierungswahn durch BWL-Scheuklappendenker mit sehr limitiertem Horizont, aber was dabei längerfristig und übergeordnet im Zusammenhang herauskommt, das interessiert die nicht. Und so sieht die Welt auch aus. Kapitalismus heißt aber auch zumeist, daß der, der erstmal viel Geld hat, es auch immer leichter vermehren kann - aber das ist ja kein unerschöpflicher Quell (zumindest wenn es halbwegs seinen Wert erhalten soll); das fehlt auch entsprechend überall sonst. Kapitalismus bedeutet eine expansiv-kumulative Gefällebildung, die immer mehr Menschen an Teilhabe oder gar von der Existenzsicherung ausschließt. Es ist eine menschenverachtende verkappte Minderheitendiktatur, in der die größten Ego-*********** am besten fahren und am weitesten kommen.



Ja, du hast es immer noch nicht gerafft, daß sich um globalen Wettbewerb keine Sau mehr scheren muß, was? Wenn eine mäßig autarke Insel wie Kuba solange weitgehend isoliert noch halbwegs selbst klarkommen kann, dann kann das so gut wie jede Nation/jedes Volk. Wer eben NICHT dem Weltmarktgötzen hinterherrennende Nutte ist, welche die Binnenwirtschaft total vernachlässigt, um die Gunst ausländischer Global Vampires zu erhaschen und in Konkurrenz zu anderen armen Schluckern tritt - im Dumpinwettrennen. Und je mehr Nationen/Völker folgen und dem Marktgötzen, dem IWF-Syndikat, den USA, etc. den Finger zeigen, desto stärker kann man sich auch mal gegenseitig unter die Arme greifen oder austauschen. In ergiebigen Bereichen kann vielleicht ein wenig Überschuß produziert werden zum Tausch von nicht oder kaum im Lande vorkommenden Gütern, aber mehr muß es dann auch nicht sein. Es reicht, wenn das Volk versorgt ist, es müssen nicht Regale überquellen mit Dingen, die sich kaum einer leisten kann und oft auch keiner braucht. :cool:



Übe mal noch ein wenig Argumentieren, dann schaffst du vielleicht irgendwann den Klimmzug über meine Pantoffel, du merkbefreiter Marktgoblin ;-D



Nee, zu Arbeitslosigkeit führt der Profitmaximierungs- und Wettbewerbswahn des Kapitalismus', denn der geht mit Rationalisierungen und Einsparungen ohne Ende einher - Einsparungen beim Personal und auch nicht selten der Qualität. Weniger Menschen sollen immer mehr Arbeit schaffen (oder Maschinen tun das), der Rest kann gehen. Und so krepieren die einen vor lauter Arbeit, die anderen haben gar keine und werden im sozialdarwinistischsten Falle auch noch dreist ihrem fremd-/systemverschuldeten Schicksal überlassen.

Und hier noch einmal zur Erinnerung, WELCHES System der menschenverachtende Mist ist: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/45146-Der-kapitalistische-Dauerholocaust.

Geldbeutelunabhängige Freiheit und soziale Gerechtigkeit statt Kapitalismus! 8-D

Bedenke ganz einfach ,dass jeder Mensch,ob Mann ob Frau ,zuerst egoistisch agiert .Das fängt beim Sex an und hört beim Geld auf .Dann wählen wir lieber die Kompromissler der SPD.Dann kriegt jeder was ab.
 

Redwing

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Hast du noch alle Tassen im Schrank? Erstens gibt es auch Menschen, die ihre primitiven Triebe im Griff haben und sich an den evolutionären Vorteil/Vorsprung des Homo Sapiens erinnern - seinen Verstand -, zweitens gibt es gute und schlechte Charaktere, und in diesem System werden die schlechten gefördert, gewinnen und bestimmen, was in einem System mit besseren Vorzeichen ganz anders sein kann, drittens werde ich garantiert nicht das konspirative, opportunistische, rückgratlose B-Team der (CD)U namens (S)PD wählen; da kann ich ja gleich zur (FD)P gehen. 8-D Und viertens brauchst du als nächstem Poster kein (Voll)zitat und kannst dann wenigstens warten, bis ich zu Ende editiert habe. :cool:

Der dumme Brüderle sagt, mehr Konklave und weniger Twitter, ich sage, mehr Müntzer und weniger Luther! ;-D
 

gert friedrich

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Hast du noch alle Tassen im Schrank? Erstens gibt es auch Menschen, die ihre primitiven Triebe im Griff haben und sich an den evolutionären Vorteil/Vorsprung des Homo Sapiens erinnern - seinen Verstand -, zweitens gibt es gute und schlechte Charaktere, und in diesem System werden die schlechten gefördert, gewinnen und bestimmen, was in einem System mit besseren Vorzeichen ganz anders sein kann, drittens werde ich garantiert nicht das konspirative, opportunistische, rückgratlose B-Team der (CD)U namens (S)PD wählen; da kann ich ja gleich zur (FD)P gehen. 8-D Und viertens brauchst du als nächstem Poster kein (Voll)zitat und kannst dann wenigstens warten, bis ich zu Ende editiert habe. :cool:

Der dumme Brüderle sagt, mehr Konklave und weniger Twitter, ich sage, mehr Müntzer und weniger Luther! ;-D

Du wirst als Eiferer immer in den Spinnennetzen der Herrschenden oder bei der RAF-reloaded landen.
 

Redwing

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Och, da nähm' ich doch Tor 2! ;-D
 
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Kapitalismus ist hauptsächlich über das Eigentum an Produktionsmittel definiert.
Dicht dran. Die Wirtschaftsordnung "Kapitalismus" bedingt privates Eigentum an Kapital/PM, Definiert wird sie aber durch ihre besondere Wirtschaftsweise, ihre spezielle Art der Ausbeutung der Arbeitskraft.
Privates Eigentum gibt es auch im Feudalismus und in der Sklavenhaltergesellschaft. Die unterscheiden sich jedoch in der Wirtschaftsweise und Art der Ausbeutung vom Kapitalismus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ok, dann verrate mir mal, wie du in einer Demokratie die Vorschläge einer Partei umsetzen willst, die bei Wahlen nicht mal auf 10% der Stimmen kommt?
Gewalttätige Machtübernahme durch eine Minderheit und dann diktatorisch agieren ist ja wohl nicht drin.

Solange aber ALLE anderen Parteien die Vorschläge der Linken geschlossen ablehnen, werden wir zuerst an den Punkt kommen müssen, wo die Linke über 50% der Stimmen bekommt, bevor sich da irgendwas umsetzen lässt.
In einer Direkten Demokratie wäre das möglich, weil die Abgeordneten, so es sie in der Form noch gibt, nicht entscheiden über eigene oder fremde Vorschläge. Sie sind dann nur die Administratoren der politischen Entscheidung und können maximal mit ordentlicher Darstellung und Bewerbung politische Ideen pushen.
Bitte beachte, dass "Demokratie" nicht auf die bürgerlich parlamentarische Variante beschränkt ist. Es gibr wesentlich mehr Formen von demokratischer Gestaltung einer Gesellschaft.
 

Trantor

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Sag ich ja, jedenfalls nicht was wir als Sozialismus kennengelernt haben, das war ein lupenreiner Staatskapitalismus.
Nein sagtest du nicht du hast behauptet es gäbe einen Unterschied.


Ein mehrheitlich gewählter Repräsentant mit einem "imperativen" Mandat beispielsweise wäre hier hilfreich.

ach was und wer wählt den? "Das Volk"? und wir wählen dann 569.254.365.245 Repräsentanten für jedes Unternehmen in D? Und der macht dann Wahlkampf wie in der Politik - Und mit was für Gesld Investiert er dann, das vom Staat?
hör doch auf das ist weder konkurrenzfähig noch praktikabel - das einzige was ähnlich und praktikable ist sind AG wo die Vorstände bzw Aufsichtsrat durch die HV bestätigt oder abgewählt wird.
 

Trantor

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Und ich bleibe dabei: In MEINEM Neosozialismus haben Wettbewerbswahn und Konkurrenzmist nichts mehr zu suchen und wird alles ver(volks)staatlicht, da sonst negative Emotionen, Gedanken und Handlungsweisen gefördert werden, das Arbeitsleben verschlimmert und generell in Gewinner und Verlierer aufgeteilt wird. Es gäbe nach wie vor zu große monetäre/wohlstandstechnische und rechtliche Ungleichheit. Es folgt einem ganz falschen Gedanken des Gegen- und nicht Miteinanders. Und sowas verbinde ich nicht mit Sozialismus, abgelehnt. :cool: Auch nicht die DDR einst, auch nicht China seit langem und auch nicht über weite Strecken die Sowjet Union. Putins Rußland erstrecht nicht. Daß das klar ist! Und es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen pseudo-sozialistischem Staatskapitalismus und echtem (Neo)sozialismus, zwischen Kommunismus sowieso. Profite und dieser ganze Mist...das muß keine Sau mehr interessieren. Es geht einfach nur darum, das Volk bei möglichst angenehmer, freizeiterhaltender Arbeitsteilung adäquat zu versorgen. Nicht mit Überflußkacke, die sich, außer Bonzen, die es dann nicht mehr gibt, eh kaum einer leisten kann, aber auch nicht mit Mängeln für wachsende Bevölkerungsgruppen. Es ist die klassenlose Gesellschaft, und damit basta. :cool:
Ouiiiik, du bist so blöd, daß dich die Schweine beißen, und ich wette, schon jetzt hängt dir wieder eines mit der Steckdose am After. Du kannst hier hundertmal BEHAUPTUNGEN aufstellen, begründet ist das noch lange nicht, Pussy. :cool:
Na, dein EIGENTLICH belegt im Grunde schon, daß du selbst nicht so recht dran glaubst, und dein Geseier, von wegen, was für eine Gesellschaft besser ist, ist 'ne blanke dahingeschissene Hohlphrase. ;-D Kapitalismus ist nicht nur dem Volk ein Feind seiende Privatwirtschaft, deren Interessen sich jeder fügen soll, sondern auch Profitmaximierungswahn durch BWL-Scheuklappendenker mit sehr limitiertem Horizont, aber was dabei längerfristig und übergeordnet im Zusammenhang herauskommt, das interessiert die nicht. Und so sieht die Welt auch aus. Kapitalismus heißt aber auch zumeist, daß der, der erstmal viel Geld hat, es auch immer leichter vermehren kann - aber das ist ja kein unerschöpflicher Quell (zumindest wenn es halbwegs seinen Wert erhalten soll); das fehlt auch entsprechend überall sonst. Kapitalismus bedeutet eine expansiv-kumulative Gefällebildung, die immer mehr Menschen von Teilhabe oder gar von der Existenzsicherung ausschließt. Es ist eine menschenverachtende verkappte Minderheitendiktatur, in der die größten Ego-*********** am besten fahren und am weitesten kommen.
Ja, du hast es immer noch nicht gerafft, daß sich um globalen Wettbewerb keine Sau mehr scheren muß, was? Wenn eine mäßig autarke Insel wie Kuba so lange weitgehend isoliert noch halbwegs selbst klarkommen kann, dann kann das so gut wie jede Nation/jedes Volk. Wer eben NICHT dem Weltmarktgötzen hinterherrennende Nutte ist, welche die Binnenwirtschaft total vernachlässigt, um die Gunst ausländischer Global Vampires zu erhaschen und in Konkurrenz zu anderen armen Schluckern tritt - im Dumpingwettrennen. Und je mehr Nationen/Völker folgen und dem Marktgötzen, dem IWF-Syndikat, den USA, etc. den Finger zeigen, desto stärker kann man sich auch mal gegenseitig unter die Arme greifen oder austauschen. In ergiebigen Bereichen kann vielleicht ein wenig Überschuß produziert werden zum Tausch von nicht oder kaum im Lande vorkommenden Gütern, aber mehr muß es dann auch nicht sein. Es reicht, wenn das Volk versorgt ist, es müssen nicht Regale überquellen mit Dingen, die sich kaum einer leisten kann und oft auch keiner braucht. :cool:
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Nee, zu Arbeitslosigkeit führt der Profitmaximierungs- und Wettbewerbswahn des Kapitalismus', denn der geht mit Rationalisierungen und Einsparungen ohne Ende einher - Einsparungen beim Personal und auch nicht selten der Qualität. Weniger Menschen sollen immer mehr Arbeit schaffen (oder Maschinen tun das), der Rest kann gehen. Und so krepieren die einen vor lauter Arbeit, die anderen haben gar keine und werden im sozialdarwinistischsten Falle auch noch dreist ihrem fremd-/systemverschuldeten Schicksal überlassen.
Und hier noch einmal zur Erinnerung, WELCHES System der menschenverachtende Mist ist: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/45146-Der-kapitalistische-Dauerholocaust.
Geldbeutelunabhängige Freiheit und soziale Gerechtigkeit statt Kapitalismus! 8-D

und wenn du noch seiten weise inhaltleere Beleidigungen onhne Sinn absonderst solange du nicht konkret auf das eingehst was ich schreibe und gegenargumentierst bleibt es als wahr bestehen:
Der grundlegende Basisbaustein an der kapitalistischen Idee ist der Gedanke Produktionsmittel in Kontrolle und Eigentum von privaten Händen zu legen - alles andere hat mit dem Grundgedanke von Kapitalismus eigentlich nichts zu tun. Leht man das ab hat man halt eben Sozialismus bzw Staaskapitalismus - was für eine Gesellschaft nicht besser ist - im Gegenteil.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus

auch auf diese aussage bist du nicht konkret eingegangen:
...insofern frage ich mich was du da hinterfragen möchtest? Es gibt halt nur zei Möglichkeiten - Produktionsmittel in privater Hand, Produktionsmittel in staatlicher Hand bzw bestimmte Mischformen - anderweitig praktikable Ansätze die sich im globalen Wettbewerb behaupten können gibt es halt nicht.

Es bleibt also dabei, das eine ist Kapitalismus, was wir grösstenteils überall auf der Welt haben das andere Staatskapitalismus, mit allen negativen Eigenschaften das Privatkapitalismus auch nur dazu mit Unterdrückung Totalirismus, Verarmung der Bevölkerung Rückständigkeit und Depression - so wie es die Geschichte Mio mal bewiesen hat - weitere Unterschuiede gibt es keine - alles andere ist menschengemacht und gilt für den Staatskapitalismus genauso wie für den Privaten Kapitalismus.
 
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Trantor

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Dicht dran. Die Wirtschaftsordnung "Kapitalismus" bedingt privates Eigentum an Kapital/PM, Definiert wird sie aber durch ihre besondere Wirtschaftsweise, ihre spezielle Art der Ausbeutung der Arbeitskraft.
Privates Eigentum gibt es auch im Feudalismus und in der Sklavenhaltergesellschaft. Die unterscheiden sich jedoch in der Wirtschaftsweise und Art der Ausbeutung vom Kapitalismus.

Es macht keinen Unterschied ob ein Arbeiter im Staatkapitalismus oder im privaten Kapitalismus ausgebeutet wird - vllt für dich in der Theorie, in der Praxis allerdings ist die Ausbeutung des AN iSv einem Vergleich zw Einkommen und Einsatz im Staatskapitalismus sogar wesentlich geringer als im Privatkapitalismus - einfach durch die geringere Produktivität begründet.

Das gleiche gilt auch für den Vergleich mit der "Sklavenhaltung" Mal abgesehen das dieser Vergleich sowieso reine Polemik ist und im Kern auch nicht ansatzweise gleichzusetzen ist, wäre auch dieser Vergleich wenn dann passender mit dem Staastkapitalismus. Der Grad der Sklaverei richtet sich nach dem Grad der Freiheit. Der Grad der Freiheit ist im Staastkapitalismus ungleich kleiner als im Prvatkapitalismus - in jeder Hinsicht wasdas politische System die persönliche Entfaltung Entwicklung und Rechte angeht - insofern wenn etwas Sklaverei ist dann ist es der Sozialismus - und die Realität hat das zig fach belegt.
 

Pommes

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Nein sagtest du nicht du hast behauptet es gäbe einen Unterschied.




ach was und wer wählt den? "Das Volk"? und wir wählen dann 569.254.365.245 Repräsentanten für jedes Unternehmen in D? Und der macht dann Wahlkampf wie in der Politik - Und mit was für Gesld Investiert er dann, das vom Staat?
hör doch auf das ist weder konkurrenzfähig noch praktikabel - das einzige was ähnlich und praktikable ist sind AG wo die Vorstände bzw Aufsichtsrat durch die HV bestätigt oder abgewählt wird.

Das Volk wählt den!
Wo ist das Problem, ich kann doch aus jedem Wahlkreis eine Vertreter nach Berlin wählen lassen.
Der kriegt ein imperatives Mandat damit er keine Dummheiten àla Merkel machen kann.
299 Wahlkreise würden also zusammen 299 Abgeordnete stellen, die die Ansprüche ihrer Wahlkreise vertreten.
So und wenn man das Ganze richtig perfekt machen will dann teilt man die Republik wieder in ihre Länder auf, legt die kleinen Länder mit den Großen zusammen und erhält am vier oder fünf Länder die sich dann selbst regieren, basisdemokratisch, versteht sich.
 

Trantor

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Das Volk wählt den!
Wo ist das Problem, ich kann doch aus jedem Wahlkreis eine Vertreter nach Berlin wählen lassen.

du möchtest 531.215.654 einzelne Personen wählen für jedes Unternehmen eines... selbst wenn du jede sekunde ein Kreuz machst bräuchtest du für einen einzihen Wahlgang 16 Jahre :D :D
und dann möchtest du dich auch noch mit jder einzelnen Person beschäftign wie gut die ist und welche qaulifikation die hat....:D und dann glaubst du weiterhin das ein demokratisches Auswahlkriterium die besten Manager hervorbringt die dann auf dem Weltmarkt auch bestehen können......:D :D

alter ihr Linken.....ganz ehrlich die einzige Hoffnung auf das Überleben für uns besteht nur darin das man euch alln das Wahlrecht entzieht......:D


Der kriegt ein imperatives Mandat damit er keine Dummheiten àla Merkel machen kann.
299 Wahlkreise würden also zusammen 299 Abgeordnete stellen, die die Ansprüche ihrer Wahlkreise vertreten.
So und wenn man das Ganze richtig perfekt machen will dann teilt man die Republik wieder in ihre Länder auf, legt die kleinen Länder mit den Großen zusammen und erhält am vier oder fünf Länder die sich dann selbst regieren, basisdemokratisch, versteht sich.

Ach was und die 299 Leute entscheiden dann in allen 531.154.654 Unternehmen in D, wo investiert wird und wo geforscht welches Personal eingestellt wird, die strategische Ausrichtung Einkauf Verkauf Automatisierung Parnerschaften etc etc.....alter wie gesagt du hast doch noch nie irgendwo in einem Betrieb auf der entscheidungsebene verantwortlich gearbeitet oder?
 

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