uchje, dass gerade die Hitlerina H den ehrenwerten Drewermann
für ihren kruden Antisemitus herkrallt zeugt von fort geschrittener Perfidie.#!
Sie zitiert Eugen Drewermann aus einem seiner Bücher und fährt dann ohne Zeichengebung in eigener Schreibe fort im Suggestiv das seien ebenfalls Drewermanns Worte.
Allein dieser schmähliche Winkelzug überführt die Use H der arglistigen Fälschung..#
d'schmähend
Deswegen steht auch die Quelle unten, weil der ganze Text "von Drewermann" ist..*lol*
wenn das so wäre, wie Du mir unterstellst, hätte ich diese kaum angegeben.
Normalerweise freuen mich Komplimente, allerdings nicht wenn sie von ausgemachten Stalinisten kommen.
Weißt Du überhaupt, was "semitisch" bedeutet?
http://www.kawther.info/wpr/2010/06/23/eine-kurze-erklarung-von-anti-semitismus
“Semitisch” zu sein bedeutet, dass man zu jenen Völkern gehört, die von Sam (Shem), dem Sohn von Noah im Alten Testament (Torah) abstammen. Die Gegend in der die Semitischen Völker leben ist der mittlere Osten; unsere Sprachen sind Akkadisch, Aramäisch, Amharisch, Arabisch, Hebräisch. Alle Arabischen Völker werden zu den Semiten gezählt. Laut biblischer Tradition haben wir Semiten unsere dunkle Haut von Sam, dem Sohn Noahs geerbt, der dunkle Haut hatte.
Noah, Sams Vater im Alten Testament (Torah) wird im Islam als Prophet verehrt. Die Pharisäer haben damals die Gegend, die zu einer Römischen Provinz wurde, aus eigenem Willen verlassen. Die wenigen Nachkommen der damaligen Juden sind jene, die heute Sephardische und Mizrahi Juden genannt werden. Diese haben sich jeweils schwerpunktmäßig um das Mittelmeer und in den Arabischen Ländern angesiedelt.
Diese beiden Gruppen sind die einzigen Juden die „Semitisch“ genannt werden können. Die größte Gruppe innerhalb des Judentums sind heute die Ashkenazim, zu denen etwa 95% aller Juden gezählt werden. Das Wort „Ashkenazi“ bedeutet auf Jiddisch „Deutscher Jude“ und wird allgemeinen dazu verwendet um Europäische Juden zu bezeichnen. In der Tradition des Alten Testaments gehören die Ashkenazim nicht zur Sippschaft von Sam, sondern zu der seines Bruders Japheth, dem Urvater aller Völker mit weißer und gelber Hautfarbe. Aus Weltlicher Sicht sind sie Nachfahren der Khazaren, einem Turkvolk das in der Gegend ansässig war, die heute als Kaukasus bekannt ist. Die Khazaren konvertierten zum Judaismus ca. im Jahr 800, also hunderte oder gar tausende von Jahren nach den Geschehnissen die in der Torah beschrieben sind.
Die Khazaren migrierten gegen Westen und mischten sich unter die anderen Europäischen Völker, sie wurden zu den Europäischen Juden, den Ashkenazim.
Die "mischten" sich nicht unter das alte Europa, sondern haben es überfallen, wie Marija Gjimbutas beweist.
Sie brachten das Patriarchat mit.
Jedenfalls ist das weitgehend Stand der Matriarchatsforschung und selbst wenn man der herrschenden Geschichtsklitterei folgt (die das tw. bestreitet) oder der unmöglich so stattgefunden habenden Chronologie
nicht folgt (sprich: unabhängig davon, ob und wieweit die Geschichte nun erfunden ist oder nicht) muß es einen Überfall auf das matriarchale friedliche Europa gegeben haben, siehe auch hier:
http://openlibrary.org/works/OL7598...nd_ihre_Reste_im_germanischen_Recht_und_Leben
http://www.doriswolf.com/wp/?page_id=2972
Mutterrecht und Raubehe und ihre Reste im germanischen Recht und Leben‹ 1883
Lothar Dargun
Er stellte fest, dass bei den germanischen Völkern wie bei den alten Ariern in vorhistorischer Zeit das Mutterrecht bestand.
»Durch umfassende Vergleichung lebender, wilder Völker überzeugten sich die Ethnographen nicht ohne Staunen, dass in jedem Weltteil das scheinbar so abnorme Mutterrecht in Kraft war oder ist und bei einem großen Teil der außereuropäischen Menschheit jetzt noch tatsächlich vorwiegt. Dem Areal nach ist es vielleicht, wenn wir die Urbevölkerung allein berücksichtigen, sogar verbreiteter als das agnatische* System und wenige Länder gibt es, die nicht wenigstens Spuren seiner einstigen Herrschaft aufzuweisen haben« (Dargun, S. 3 und im folgenden). [*Agnat, agnatisch = männliche Abstammungslinie]
»Wohl zeigen die ältesten geschriebenen Quellen die arischen Völker unter patriarchalischem Recht lebend und die vergleichende Sprachforschung vindiciert bereits dem gemeinsamen arischen Stammvolk die nämliche Familienordnung.
In Wahrheit aber ist die letztere viel zu künstlich um ursprünglich und der Menschheit angeboren zu sein« (S. 1).
Und diese "ältesten geschriebenen Quellen" sind NOCH DAZU umstritten...bzw. womöglich gefälscht, AUCH um dem Patriarchat auf die Beine zu helfen, indem es als "ewig" dargestellt wird.
Dargun stellte fest, dass
»die alten Arier die Verwandtschaft durch Mütter als einzige, oder hauptsächliche Grundlage der Blutsverwandtschaft ansahen und ihr gesamtes Familienrecht diesem Grundsatz unterordneten. Nicht die patriarchalische Familienverfassung, wie die Philologen behaupten, sondern die des Mutterrechtes ist die Familienordnung der alten Arier gewesen« (S. 13).
Es sei nicht abzusehen, woher sie das Mutterrecht erworben haben sollten, wenn die arischen Urväter bereits das agnatische Prinzip entwickelt hätten« (S. 12). »Dass die Anerkennung der Verwandtschaft durch Mütter der Anerkennung des Blutbandes durch Väter voranging, erklärt sich aus der größeren Augenfälligkeit der Verbindung der Mutter mit dem Kind« (S. 16)
»Unstreitig ist es aber, dass der Übergang von Mutterrecht zu Agnation von einer Menge ähnlicher Seltsamkeiten und von Inkonsequenzen begleitet ist, welche zeigen, wie schwer es den Völkern wurde, sich von Althergebrachtem loszuringen« (S. 18).
Mit der allmählichen Patriarchalisierung kam die Wende. Die Herr-schaft der Männer und die Herr-schaft der patriarchalen Religionen schränkten mit Gesetzen und Verboten allmählich Freiheit und Lebensfreude ein.
Die patriarchale Ehe wurde erfunden, welche besonders die sexuelle Freiheit der Frauen einschränkte, dem Mann jedoch ohne weiteres mehrere Frauen und Sklavinnen – also Promiskuität zugestand – die den Frauen im Matriarchat so gerne als unsittlich und Zügellosigkeit vorgeworfen wird.
Im Matriarchat gab es die Einschränkung der persönlichen Freiheit und der Sexualität durch eine Ehe nicht; Frauen und Männer, die in matriarchalen Clans lebten, waren frei von jeglicher Einmischung durch clanfremde Männer, frei von jeder männlichen Bevormundung und Beschränkung, selbst wenn sie die biologischen Väter der Kinder waren, was bedeutungslos war.
Dargun bestätigt,
»noch ist dem germanischen Begriff der Ehe nicht entgegen, dass der Mann nicht Vormund noch einziger Beschützer seiner Frau sei, dass zwischen ihm und ihr das eheliche Güterrecht nicht eintrete, dass die in der Ehe erzeugten Kinder nicht zum Stamm des Vaters, sondern zu dem der Mutter gehören. – Ist ja doch das Eheverhältnis ein Verhältnis zwischen Mann und Weib, nicht zwischen Vater und Kindern, gibt es doch zahlreiche Völker bei denen wohl die Existenz von Ehen über alle Zweifel erhaben ist, die Kinder aber trotzdem niemals unter die Gewalt oder auch nur zur Familie des Vaters gehören.« (S. 23)
Später war dies nicht mehr der Fall.
Im alten deutschen Recht wird die Pflicht, Frauen und minderjährige Kinder zu schützen als ›Mundium‹ bezeichnet, meint aber das Recht, über sie verfügen zu können!
Das bedeutet, der Mann hat die Vormundschaft über Frau und Kinder, was in erster Linie nicht Schutz meint, sondern Gewalt über die Ehefrau und väterliche Gewalt über die Kinder zu haben. Was dabei herauskommen kann, sehen wir jeden Tag. Dargun schrieb, dass Ehemänner im Patriarchat ihre Frauen verleihen oder diese sogar von ihm zur Prostitution gezwungen werden konnten (S. 23).
Dargun benutzt noch das Wort ›Herrschaft der Frauen‹; doch Frauen sind nun mal keine Herren und eine Herr-schaft, geschweige denn eine ›wirkliche Oberherrschaft‹ (Meyers Lexikon) haben Frauen nie ausgeübt. Die Herr-schaft der Herr-scher basiert durch und durch auf männlich-hierarchischer Machtausübung, Erzwingungsmacht und Herren-Gewalt.
Darum geht es mir im Wesentlichen und glücklicherweise ist es mir gelungen, auch sehr feine Unterschiede bezüglich dessen in verschiedenen (noch-patriarchalen) Staatsformen zu erkennen...
Insofern bin ich eine Anti-Patriarchalistin und das bringt nun einmal die Erkenntnis mit sich,
daß die Patriarchate ursprünglich aus dem mittleren Osten stammen...
In diesem Sinne jetzt mal weiter aus dem Link zum Semitismus
Das Adjektiv „Semitisch“ und der Begriff „anti-Semitisch“ wurden in Bezug auf (Europäische) Juden erstmals in den 1860 Jahren verwendet, vermutlich aus Ignoranz, in Literatur die Juden abwertete. Die junge zionistische Bewegung der Zeit, im Bewusstsein dass ihr ein legitimer Anspruch auf das „Heilige Land“ fehlte, hat die Bezeichnung einfach beibehalten um sich so eine „Semitische“ Identität herbeigeschwindelt, um sich mit Arglist ein so nicht gegebenes „Recht auf Rückkehr“ zu erdeuten. In der heutigen “Diskussion” rund um “anti-Semitismus” wird von jüdischer Seite strikt vermieden dass definiert wird, wer “semitisch” ist, also welche Personen tatsächlich zu einem semitischen Volk gehören.
Bücher die sich eingehender mit der Geschichte der Juden befassen sind (auf Englisch) “The Thirteenth Tribe” von Arthur Köstler und “Die Erfindung des jüdischen Volkes” von Shlomo Sand. Weiter ist “Die Kontroverse des Zion” sehr zu empfehlen. Die ersten beiden Bücher können Sie bei Amazon erwerben.
Jene die bei jeder Gelegenheit den bedeutungslosen Slogan „anti-Semitismus“ kreischen, tun das weil sie sich daraus einen Vorteil erwarten wenn sie diese bedeutungslose wie beleidigende Bezeichnung verwenden, oder sie tun es weil ihnen nicht klar ist, wer ein Semit ist und wer nicht, und letztlich weil sie von der zionistischen Propaganda irregeführt sind.
Als eine Frau aus dem Semitischen Volk der Palästinenser verurteile ich den Missbrauch unseres guten Namens, und ich vergebe hiermit jedem, der als „Anti-Semit“ diffamiert worden ist.