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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Zerfällt Die Linke?

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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So doof es klingt , evtl. sollte die Linke von der CDU in Thüringen lernen .
Da wurde gerade der Typ zum Parteichef gewählt mit 85 % dessen diplomatische Imunität wegen Bestechlichkeit und Vorteilsnahme am Vortag aufgehoben wurde .
Thüringen CDU Mario Voigt: Voigt zum CDU-Landesvorsitzenden gewählt | https://www.faz.net/aktuell/politik/voigt-neuer-landesvorsitzender-der-thueringer-cdu-18326010.html
Mit Rückhalt von Caja und Merz ..
Die Linke zerlegt sich lieber selber .
Wenn die König als Tochter des Randalepfarrers von Jena , eine Parteigenossin mit Migrationshintergrund angreift ,
ist das nicht schon Rassismus ?
Man kann immer vom politischen Gegner lernen darin sehe ich kein Problem solange es mit rechten Dingen zugeht und klar ist es Rassismus wenn man Leute mit Migrationshintergrund angreift.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Linke ist eine Freakpartei für gesellschaftlich geächtete Randgruppen mit bunten Haaren und Tätowierungen. Feministen, Sodomiten, Pädophile und dergleichen. Für anständige Bürger ist die Partei unwählbar.
Das trifft wohl eher auf die Grünen zu.
 

bkdiv0812

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Bürger definieren das gar nicht, sie haben keine Ahnung.
Links waren zu Anfang die Progressiven, die Freidenker, kritisch gegenüber dem Adel, Klerus und den allzu hochmütigen Bürgerlichen.
Dann waren es die Anhänger kommunistischer und sozialistischer Arbeiterführer.
Dann waren es die Arbeitnehmer, welche sich mit den Fabrikbesitzern arrangiert hatten. Die Nicht-Arrangiereten kamen nicht mehr vor, waren ggf. tot.
Dann waren es die Leistungslosen von unten, diejenigen, welche sich mit den Leitungslosen von oben zusammengeschlossen haben.
Zuletzt waren es die Globalisten. Sie haben den Spruch "Proletarier aller Länder..." so umgedeutet, dass diejenigen welche alle Länder vereinigen, Proletarier seien. Das ist aber ein gewaltiger Irrtum, das Schwein ist nicht der Schlachter.
Den ehrlichen Linken geht es darum den Raubtierkapitalismus zu überwinden und das geht nur mit mehr Demokratie und sozialer Gerechtigkeit. Es gilt aus den alten Fehlern zu lernen und hier die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dabei muß man auch begreifen das der Imperialismus ein weltweites Problem ist welcher die Zukunft der Menschheit zerstört.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Linke ist ein billiger Abklatsch der Grünen. Was immer sich die Grünen auf die Fahnen schreiben, kannst du kurze Zeit später auch im Programm der Linkspartei lesen.
Die Linke hat grüne und sozialdemokratische Ideen und das ist kein billiger Abklatsch man muß das nur sinnvoll verbinden und interpretieren.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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sportsgeist

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Einer nach meiner Meinung sehr guter Politiker von den Linken, verlässt diese Partei. Warum kann man im nachfolgenden Artikel nachlesen. Spaltet sich nun die Linke oder zerfällt sie?

„Eklatantes Versagen“: Fabio De Masi tritt aus Linkspartei aus

Der Finanzexperte Fabio De Masi ist aus der Linkspartei ausgetreten. Er wolle nicht länger Verantwortung übernehmen „für das eklatante Versagen der maßgeblichen Akteure in dieser Partei“.

Via Twitter machte De Masi seinen Austritt aus der Linkspartei öffentlicht. Er habe dem Landesverband Hamburg seinen Austritt erklärt.
Zu den Gründen schrieb De Masi: „Meine Entscheidung ist nicht Teil einer Flügelauseinandersetzung. [...] Ich bleibe vielen klugen Köpfen und heissen Herzen in meiner früheren Partei freundschaftlich verbunden. Aber ich möchte nicht mehr in Verantwortung für das eklatante Versagen der maßgeblichen Akteure in dieser Partei in Verantwortung genommen werden, die eine große Mehrheit der Bevölkerung im Stich lassen, die eine Partei brauchen, die sich für soziale Gerechtigkeit und Diplomatie überzeugend engagiert. Ich habe versucht meinen Teil zu leisten, aber ich bin damit gescheitert!“

De Masi tritt aus Linkspartei aus - „bin gescheitert“

Er wolle sich „in absehbarer Zeit“ nicht in einer anderen politischen Form engagieren, so der ehemalige Politiker weiter. De Masi hatte sich im Bundestag einen Namen als Aufklärer um Cum-Ex-Untersuchungsausschuss gemacht.
Ebenfalls am Dienstag war bekannt geworden, dass der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, Ulrich Schneider, aus der Linkspartei ausgetreten ist. Er begründete den Schritt mit dem Auftritt der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht in der vergangenen Woche im Bundestag. Dass die Linksfraktion sie ans Podium gelassen habe und was diese dann - „man hätte es wissen müssen“ - vom Stapel gelassen habe, sei zu viel gewesen, schrieb Schneider.

https://www.focus.de/politik/finanz...i-tritt-aus-linkspartei-aus_id_146005974.html
Linke/Rechte ...
... wo ist der Unterschied ??

bestimmte Bevölkerungsgruppen im unzufriedenen/frustrierten/wütendem Bereich knüpfen ihre Hoffnungen an sie ...
... schon seit Jahrzehnten

in der fälschlichen Annahme, Parteien ... egal ob linke oder rechte ... könnten ihre Probleme lösen

können sie aber nicht, denn die Probleme ihrer ständigen Unzufriedenheit stecken allermeist in ihnen selber
das kann auch keine Partei lösen/reparieren/heilen
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Was spielt das hier für eine Rolle?

Die Linke ist ein billiger Abklatsch der Grünen. Was immer sich die Grünen auf die Fahnen schreiben, kannst du kurze Zeit später auch im Programm der Linkspartei lesen.
man hat das Gefühl, die Linke kann einfach nicht mehr aufhören zu siegen ...
... oder vielleicht doch ?!

aber vermutlich erst dann, wenn wir uns all das planwirtschatliche linke Umverteilungsgedöns nicht mehr werden leisten können
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Aktuell liegt die Linkspartei in Umfragen wieder bei 5%.
Eine 5% Partei kann aber nicht viel bewirken, eigentlich gar nichts.

Das Problem der Linkspartei ist, dass die Bürger die sie angeblich vertritt, rund 5 Millionen Hartz IV Empfänger, ca. 20 Millionen Bürger im Niedriglohnbereich, Rentner im Bereich Mindestrente, Studenten, u.s.w., sie nicht wählen. Viele von diesen 25 Millionen gehen gar nicht wählen, weil sie der Linkspartei nicht glauben dass sie sie vertritt.

Die Studien von Prof Armin Schäfer, von der Uni Osnabrück, sind dazu sehr interessant. Nichtwähler sind besonders im unteren Drittel der Gesellschaft vorhanden, ganze Stadtteile in vielen deutschen Städten gehen nur noch selten wählen. Dort findet man auch viele Bürger die noch nie wählen waren. Die interessieren sich nicht mehr für Politik, haben aufgegeben, kümmern sich nur noch um sich selbst, und alles was die Gesellschaft betrifft, ist ihnen egal. Prof Schäfer hat auch heraus gefunden, dass sie Recht haben nicht wählen zu gehen, denn sie sind nicht im Bundestag vertreten, und auch in den Länderparlamenten nicht. Er hat auch über 1000 Gesetzentwürfe und Anträge analysiert, mit dem Ergenbis dass auch hier dass untere Drittel der Gesellschaft kaum repräsentiert wird.

Und eine Partei ohne Wähler macht nicht wirklich Sinn, und sollte Platz machen für andere Parteien, die ihre Wähler noch erreichen.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Wie ich kürzlich woanders schrieb in Posiwirien:
Ich glaube eher, wir brauchen ein gutes Stück weit die ALTE Linke - die sich dem System NICHT ergibt (ohne das jetzt allen unterstellen zu wollen) und sich nicht über Gebühr mit Nebenkriegsschauplätzen oder völligem Pillepalle aufhalten läßt... 8- )

Gleichwohl sehe ich derzeit unter den bekannteren und größeren Parteien noch immer keine Alternative zu Die Linke als politischem Anwalt der NICHT-Bonzen und NICHT-Gutverdiener und eben insbesondere der immer mehr Armen. Und wenn Ulrich Schneider, der ja sonst ganz gut drauf zu sein scheint, die Partei verläßt (wobei ich gar nicht wußte, daß er Mitglied war), bloß weil man Sahra Wagenknecht das eigentlich selbstverständliche Recht, zu sprechen, einräumt und diese es dann wagt, eine von der uns gerade überall übergestülpten NATO-Propaganda abweichende, eher vernunft- und wahrheitsorientierte Rede zu halten, dann ist er meiner Meinung nach eine kleine Pussy. ;-) Dann soll er mir sagen, wo er die Alternative sieht. Bei Parteien, denen Aufrüstung und aussichtslose Kriegstreiberei wichtiger als soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz ist, oder was? Und die dem Land und dem Kontinent mit ihrer schwachsinnigen Kamikaze-Sanktionspolitik den Inflations- und Rezessionsbooster spritzen, oder was? Leider...scheinen das auch manche in Die Linke vorzuziehen, aber ich denke, dort ist die Vernunft NOCH am weitesten verbreitet unter den Bundestagsparteien. Und auf eine (Af)D, die Arm in Arm mit der (CD)U gegen die Aussetzung des GG-widrigen Sanktionsterrors bei Ha(r)tz4 und so votiert, kann ich auch nach wie vor verzichten. Das ist das systemisch-neoliberale KED-Parteienkartell verschärft, sonst nichts... ;-P

Hinzufügen möchte ich meinem Beitrag noch, daß es auch nicht immer bloß die Schuld der entsprechenden Partei oder Vertreter der politischen Richtung ist, wenn viele Menschen sich ganz einfach von den Medien und vielleicht auch dem Umfeld nach wie vor ins Hirn scheißen lassen und nicht die wählen, die ihnen helfen wollen. Das liegt eben u.a. an dieser einseitigen, weitgehend von Betuchten geleiteten Medienlandschaft, aber auch ein Stück weit an ihnen selbst, Chancen, und wenn sie auch klein sein mögen, nicht wahrzunehmen. Der Bonze und Gutverdiener geht in der Regel zur Wahl, vielleicht sollte die Mehrheit der ganzen Armen und Perspektivlosen das auch mal endlich dauerhaft tun, solange da noch was halbwegs Passables angeboten wird, und dann auch noch so weit denken - und so schwer ist das nicht -, nicht immer wieder die zu wählen, die sie unten im Dreck halten und andere reich... ;-/ Die richtigen, treffsicheren Anfragen im Bundestag kamen jedenfalls fast immer von Die Linke, und die Gestaltungs- und Einflußmöglichkeiten in der Opposition gegenüber einem systemischen Kartell sind eben begrenzt - und eben als einzig wirkliche Opposition. Hätten ein paar mehr Leute 2021 Die Linke gewählt, dann hätten wir jetzt nicht diese erbärmliche Marktsektierer-Sozialbremse namens (FD)P an der Backe oder hätte diese zumindest nicht solch eine erpresserische Macht und Scholz weniger Ausreden! 8-(


Dem kann ich nicht viel hinzufügen. Die Linke wird nach wie vor bitter gebraucht und ist in Bezug auf den Rest, der sich da im Bundestag herumtreibt, alternativlos, obwohl sie konsequenter sein könnte, aber immerhin noch immer ein Schritt in die richtige Richtung sein dürfte. Wenn die rückgratlosen, angepaßten, opportunistischen Ramelows und Co. nicht Überhand nehmen, aber ihre eigentlich riesige Zielgruppe muß dann eben am Wahltag auch mal kurz den knochigen oder dicken Arsch heben und diese Chance wahrnehmen - und wenn sie auch nur gering sein mag. Im schlimmsten Falle haben sie etwas Kugelschreibertinte verplempert und sind ein paar Meter umsonst gelaufen (aber vielleicht gut für die Fitness). Und im besten Falle wird das Leben deutlich besser. So allmählich sage ich wirklich, wer Scheiße fressen WILL und seinen politischen Anwalt einfach nicht wählt, der SOLL halt Scheiße fressen. 8-/ Wie auch all die mehrheitlich so unfaßbar dummen Chilenen grad. Unerträglich dabei ist nur immer, daß die bereits Erwachten, die doch klug gewählt haben, etc., unter dieser Dummheit und Ignoranz mit leiden.

Ich stell die Frage anders, was suchen Leute wie Schneider in dieser Partei ?
Eine Partei ist kein Wohlfahrtsverband ...
Na ja, das ist schon konsequent und überdies so erlaubt wie verständlich, wenn jemand oder auch ein Verband der Partei beitritt bzw. für die Partei wirbt, die dem eigenen Standpunkt am nächsten kommt. Aber so richtig konsequent und standhaft ist Schneider dann wohl doch nicht. Vielleicht hat er nur einen Vorwand gesucht... ;-/
 
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schnipp-schnapp

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Würde man dem Begriff "Wohlfahrt" in deutschsprachlichem Sinne die Bedeutung zukommen lassen, die er "aussagt", dann wäre jede Partei zur Wohlfahrt vorhanden, da sie ihre politischen Kreise zum Wohl der Bevölkerung fährt. Eine Partei, die dies nicht tut, begeht Missbrauch an sich selbst und dem installierten Status.

Eine eigene Partei für Wagenknecht bringt nichts, sonst hätte sie statt "Aufstehen" eine neue gegründet. Die neue Partei würde sich ohne Wagenknecht entwickeln und sie stünde dort, wo sie jetzt auch bei den Linken steht. Alleine auf weiter Flur ohne Mitgesinnte. Selbst dann, wenn aus jeder Partei die "Bevölkerungsguten" sich sammeln würden und einer gemeinsam Neuen beitreten würden, gäbe es das selbe Desaster wie bei der AFD.
Das Problem ist....wir haben ja schon über 60 Parteien...
ich bin bis heute nicht drauf gekommen, was den Rest der Linken dazu treibt ihr bestes Pferd im Stall zu Tode zu reiten...
Ich vermute das die meisten Wähler und Anhänger kein Hirn haben.....und stinkig Faul sind....drum wählen sie diesen vergammelten
Politischen Haufen immer wieder der uns viele Steuergelder kosten ohne das es den Wähler und Anhänger zuwirklich gute kommt....
 
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Wer Meinungsvielfalt innerhalb einer Partei nicht aushält...
Es geht ja nicht nur um Meinungsvielfalt.

Wenn ein Finanzexperte mit den Worten geht, er könne die Verantwortung nicht mehr tragen,
dann ist der nicht nur weg, weil da ein zwei Leute sind die ihre geistige Behinderung in Führungsposition nach außen tragen,
dann ist da ein generelles Problem mit Realitätssinn vorhanden.


Das was mit Wagenknecht gemacht wird, war schon vor 2-3 Jahren LACHHAFT!
Aus Gründen der UNBEHAGLICHKEIT und NICHTVERSTÄNDNIS ist ein bestimmter Kern schon immer einfach nur so aus Prinzip gegen das, was die Wagenknecht gesagt hat.

Das sind so Experten, die brüllen in einer Kneipe sofort "RASSISMUS", wenn sich einer bei einer Negerbedienung beschwert, oder irgendeiner sagt, er mag Moslems nicht.
Wonach in diesem Fall ja der Witz an der Sache ist, es wird was krakelt, was gar nicht so ist, denn in solchen Beispielen sind Moslems keine Rasse, aber gut...
Da haben wir dann so Informationen, auch wenn es ums Detail gehen MÜSSTE, für viele Menschen in dieser Gruppierung zählt nur, was der Nachbar sagt, und was die eigene Ideologie-Uhr im Bauch sagt!

Sind dann auch so Experten die direkt fürs Bürgergeld waren, ohne die Ausmaße zu kennen, oder erkennen zu wollen, was sowas für Schaden an einer Gesellschaft anrichten wird.
Hauptsache rölpsen, kotzen, furzen und schreien,
das ist die Ideologie die man verinnerlicht hat, die man sich gegenseitig auf dem Boden sitzend aus den Bierflaschen in den jeweiligen Schoss des anderen kotzt!

GENAU wie meine verschiedene Uroma immer agierte ( ohne das sie sich politisch für irgendwas interessierte ),
was die Leute denken, war ihr meistens wichtiger, als das was Familie oder sie selbst dachte,
dieses Verhalten führte SEHR HÄUFIG zu Verwirrung und auch äußerst negativen Nebeneffekten...
 

Woppadaq

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Es geht ja nicht nur um Meinungsvielfalt.

Wenn ein Finanzexperte mit den Worten geht, er könne die Verantwortung nicht mehr tragen,
dann ist der nicht nur weg, weil da ein zwei Leute sind die ihre geistige Behinderung in Führungsposition nach außen tragen,
dann ist da ein generelles Problem mit Realitätssinn vorhanden.


Das was mit Wagenknecht gemacht wird, war schon vor 2-3 Jahren LACHHAFT!
Aus Gründen der UNBEHAGLICHKEIT und NICHTVERSTÄNDNIS ist ein bestimmter Kern schon immer einfach nur so aus Prinzip gegen das, was die Wagenknecht gesagt hat.

Woher willst du das wissen?

Kennst du die Linke persönlich so gut?

Hast du je mit denen diskutiert?
 
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...Hast du je mit denen diskutiert?
UNENDLICH OFT!

Es ist immer der gleiche Müll nur aus einer anderen Tonne.

Das ist genau die gleiche Nummer, als würdest du dich mit einem überzeugten Neonazi unterhalten.
Argumente zählen nicht, aber I D E O L O G I E.
 

Woppadaq

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Es ist immer der gleiche Müll nur aus einer anderen Tonne.

Das ist genau die gleiche Nummer, als würdest du dich mit einem überzeugten Neonazi unterhalten.
Argumente zählen nicht, aber I D E O L O G I E.

Und wenn ich dich jetzt richtig verstehe, ist die Volks-Sarah jetzt völlig ideologie-los, und der Rest der Partei verkappte Ideologen ohne jeglichen realistischen Blick ?

Gut, von der West-Linken hab ich jetzt keine Ahnung.....
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Das Problem ist....wir haben ja schon über 60 Parteien...
ich bin bis heute nicht drauf gekommen, was den Rest der Linken dazu treibt ihr bestes Pferd im Stall zu Tode zu reiten...
Ich vermute das die meisten Wähler und Anhänger kein Hirn haben.....und stinkig Faul sind....drum wählen sie diesen vergammelten
Wählerbeschimpfung hat noch nie etwas gebracht.
Die CDU, SPD, Grünen, und FDP werden von den 2/3 der Gesellschaft gewählt, die zu den Gewinnern des Systems gehören, den es seit Jahrzehnten gut geht, und die von ihren Parteien erwarten dass es so bleibt.

Die haben zum Großteil keine Motivation AFD zu wählen, weil die anderen Parteien sich längst bewiesen haben, und es gar keinen Grund gibt für sie etwas Anderes zu wählen.

Die Grünen z.B. können sehr gut ihre Wähler aktivieren, Beamte, Bürger aus dem Mittelstand, und auch junge Wähler. Die Grünen wildern auch sehr erfolgreich im Bereich der CDU. Es waren auch die Grünen die zusammen mit der SPD die Hartz IV "Reformen" gemacht haben. Und sie sind für das neue Bürgergeld mit verantwortlich, einer Umbenennung von Hartz IV.

Der Linkspartei ist es einst gelungen erfolgreich viele Nichtwähler zu aktivieren.
Und wenn ihr das nicht wieder gelingt, wird zu untergehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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