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Wo fängt Rechtspopulismus an?
Sie kreist dieser Tage über so manchen Bundesbürger, sie schlägt hart und unerbittlich zu...zu Recht? Die Nazikeule.
Doch fragen wir uns mal : Wo fängt Rechtspopulismus eigentlich an und ist sowas grundsätzlich schlecht? Ist das ein deutsches "Problem"?
Die Deutschen suhlen sich in ihrem Entschuldigungswahn für eine Epoche, die etwa 71 Jahre zurück liegt, und sie werden es immer noch tun, wenn weitere 71 Jahre ins Land gekommen sind.
Ist es schädlich, sich als DENKENDER MÜNDIGER Bundesbürger, auch kritisch gegenüber der Merkelschen Flüchtlingspolitik zu äussern?
Ist es schlimm, JA zu Deutschland als souveränes Land zu sagen?
Ist es schlimm den Islam zu kritisch zu betrachten?
Ich möchte mal speziell den Islam als beispiel nehmen:
Der Islam wird uns als friedliche und auch sehr tolerante Religion und Ideologie verkauft.
Doch schauen wir mal in jene Länder in denen der Islam als Staatsreligion dominiert.
Saudi Arabien, Tunesien, Pakistan, Iran, Irak, der gesamte mittlere Osten, ja auch die Türkei.
Sind Frauen da gleichberechtigt? Nein.
Dürfen Christen frei ihre Religion ausüben? Nein
Sind die Strafen für Verstöße gegen das Gesetz menschlich? Nein.
Dürfen Homosexuelle ihre Sexualität ausleben? Nein.
Steinigungen, Verstümmelungen, Peitschenhiebe......all das wird in islamischen Ländern ausgeführt.
Und das gehört zu Deutschland?
Aber bitte nicht!
Ich sehe das so:
Es ist keine Schande sich zu seinem LAnd und dessen Werte zu stehen.
Alles was mit diesen Werten nicht zu vereinbaren ist, gehört hier nicht her.
Natürlich werden auch einige hier, die Nazikeule gegen mich schwingen. Bitte sollen sie.
Das zeigt nur, dass viele Leute nicht Willens sind, ihre Augen aufzumachen.
Wenn ich mein Land liebe, seine Werte schätze und auch verteidige, macht mich das nicht zum Nazi.
Erst recht nicht, wenn ich bereit bin, differenziert zu beobachten und zu kritisieren.
Ich würde nie meine Nation über andere stellen, was Nazis tun.
Mein Land ist ein schönes Land und ich bin froh, dass es menschen gibt, die hier leben wollen.
Aber denen sei gesagt: Es gibt hier klare Regeln, an die man sich zu halten hat.
Kommt ihr damit nicht klar, müsst ihr euch selbst fragen, ob dieses Land das Richtige ist.
Wir achten euren Religion, solange sie nicht anderen schadet oder zu Terror aufruft. Jene Vertreter, die sowas tun, sollten besser gleich wegbleiben.
Wir wollen in Frieden mit euch leben, wenn ihr es auch wollt. Wir sind keine Ungläubigen. Unser Gott heisst nur anders.
Sie kreist dieser Tage über so manchen Bundesbürger, sie schlägt hart und unerbittlich zu...zu Recht? Die Nazikeule.
Doch fragen wir uns mal : Wo fängt Rechtspopulismus eigentlich an und ist sowas grundsätzlich schlecht? Ist das ein deutsches "Problem"?
Die Deutschen suhlen sich in ihrem Entschuldigungswahn für eine Epoche, die etwa 71 Jahre zurück liegt, und sie werden es immer noch tun, wenn weitere 71 Jahre ins Land gekommen sind.
Ist es schädlich, sich als DENKENDER MÜNDIGER Bundesbürger, auch kritisch gegenüber der Merkelschen Flüchtlingspolitik zu äussern?
Ist es schlimm, JA zu Deutschland als souveränes Land zu sagen?
Ist es schlimm den Islam zu kritisch zu betrachten?
Ich möchte mal speziell den Islam als beispiel nehmen:
Der Islam wird uns als friedliche und auch sehr tolerante Religion und Ideologie verkauft.
Doch schauen wir mal in jene Länder in denen der Islam als Staatsreligion dominiert.
Saudi Arabien, Tunesien, Pakistan, Iran, Irak, der gesamte mittlere Osten, ja auch die Türkei.
Sind Frauen da gleichberechtigt? Nein.
Dürfen Christen frei ihre Religion ausüben? Nein
Sind die Strafen für Verstöße gegen das Gesetz menschlich? Nein.
Dürfen Homosexuelle ihre Sexualität ausleben? Nein.
Steinigungen, Verstümmelungen, Peitschenhiebe......all das wird in islamischen Ländern ausgeführt.
Und das gehört zu Deutschland?
Aber bitte nicht!
Ich sehe das so:
Es ist keine Schande sich zu seinem LAnd und dessen Werte zu stehen.
Alles was mit diesen Werten nicht zu vereinbaren ist, gehört hier nicht her.
Natürlich werden auch einige hier, die Nazikeule gegen mich schwingen. Bitte sollen sie.
Das zeigt nur, dass viele Leute nicht Willens sind, ihre Augen aufzumachen.
Wenn ich mein Land liebe, seine Werte schätze und auch verteidige, macht mich das nicht zum Nazi.
Erst recht nicht, wenn ich bereit bin, differenziert zu beobachten und zu kritisieren.
Ich würde nie meine Nation über andere stellen, was Nazis tun.
Mein Land ist ein schönes Land und ich bin froh, dass es menschen gibt, die hier leben wollen.
Aber denen sei gesagt: Es gibt hier klare Regeln, an die man sich zu halten hat.
Kommt ihr damit nicht klar, müsst ihr euch selbst fragen, ob dieses Land das Richtige ist.
Wir achten euren Religion, solange sie nicht anderen schadet oder zu Terror aufruft. Jene Vertreter, die sowas tun, sollten besser gleich wegbleiben.
Wir wollen in Frieden mit euch leben, wenn ihr es auch wollt. Wir sind keine Ungläubigen. Unser Gott heisst nur anders.