Ein jüdischer Staat in Weimar- jüdischer Humor? ...
Weimar wäre doch der falsche Ort!
Freyburg (wo der "Rotkäppchen-Sekt" her kommt) oder auch Creuzburg oder Eisenach wären angemessen!
Die Neuenburg war der Hauptsitz der Thüringer Landgrafen, und die Creuzburg und Warturg waren auch Burgen der Ludowinger.
Die Landgrafen Ludwig III. und Ludwig IV. wollte doch ins "Heilige Land", sind aber an Fieber gestorben.
Ludwig III. "der Milde" hat zwar Friedrich I. "Barbarossa" überlebt und ist bis vor Akkon gekommen, aber krankheitshalber abgereist und auf der Rückreise vor Zypern verschieden.
Ludwig IV. "der Heilige" hat es sogar nur bis Otranto in Apulien geschafft, während sein Kaiser Friedrich II. und "König von Jerusalem" den Kreuzzug erfolgreich und
vor allem friedlich beendet hat.
Leider hat dieser Ludwig seine junge Landgräfin, die Heilige Elisabeth "von Thüringen" oder auch "von Ungarn" allein gelassen.
Da es damals mit den Thüringern im "Heiligen Land" nix geworden ist,
könnte jetzt mit jiddischem Humor angeregt werden,
dass jetzt mal Juden aus Israel kommen und es in Thüringen versuchen,
trotz der Vertreibung aller Juden aus der Landgrafschaft Thüringen 1436
und der mehrfachen Pogrome und Auslöschungen jüdischer Gemeinden im benachbarten Erfurt (1221,
21.3.1349, 1453/54)
und trotz allem, was über 1942-45 gesagt woirden ist.