Historische Verantwortung hört bei der Folgegeneration auf.Es sei denn,man bevorzugt Sippenhaftung.Dazu soll man sich sein Teil selbst Denken.
Alle Leute, die sich intensiv, wissenschaftlich und kausal mit dem sogenannten Holocaust (übrigens für das, was damals geschehen sein soll, ein völlich falscher Begriff!) beschäftigen, werden sehr bald mit dem Attribut HC-Leuchner belehcht!
Es gibt sehr viele Widersprüchlichkeiten, wenn man sich intensiv mit diesem Vorfall beschäfticht. Ich zähle ma ein paar auf, die mir aufgefallen sind.
1. Es gab keine gasdichten Gaskammern. Wäre es so passiert wie es kolportiert wird, wären die, die die Vergasung unternommen haben, auch getötet worden, denn das Gas ist sehr letal!
2. Rein rechnerisch hätte man in der vorgegebenen Zeit nie 6 Mio Körper verbrennen können. Das hat zumindest mein Mathelehrer so gesehen.
3. Und das mMn Irretierendste ist, daß eine andere Meinung/Ansicht/Betrachtung des sogenannten HCs strafbewehrt ist! warum?
4. Die Aussage Rabbi Scheersons der Chabadbewegung gibt dem gesamten Komplex eine völlich andere Bedeutung:
http://www.zeit.de/1997/34/Gott_schuetze_uns_vor_den_Religioesen_ schrieb:
Als der Lubawitscher Rebbe Schneerson, einer der berühmtesten Rabbiner unserer Generation, gefragt wurde, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben.
Der faule Ast bedeutet wohl die Mischehen oder das Reformjudentum in D-Land.
Das deutet mMn auf einen inside job hin!
In der Haaretz hat er sich noch deutlicher ausgedrückt:
https://www.haaretz.com/god-as-surgeon-1.221983 schrieb:
Die Haltung des Rebben ist daher klar: Der Holocaust war eine gute Sache, weil er ein krankhaftes Glied des jüdischen Volkes abhackte - Mit anderen Worten, die Millionen, die im Holocaust umkamen - um das jüdische Volk von seinen Sünden zu reinigen.