Wir ändern nix

[frustriert]

Was ist so schwer an der An-Erkenntnis:
Die eine Spezies - unter mindestens Millionen anderen - die sich selbst den Namen "Mensch" gegeben hat, kann den Lauf der Welt ggf. ein bisschen im Zeitablauf mit beeinflussen.

Sicher, dass sich der Mensch den Namen Mensch selbst gegeben hat? Ursprünglich kommt das Wort Menschen von "Manischen" und dürfte nicht die Ursprungsbezeichnung für unsere Lebensform gewesen sein.

Grundlegend ändern kann sie ihn nicht.

Auch das ist nur eine Vermutung. Es käme auf einen Großversuch an.

Daraus folgt:
Der unregelmäßige Austausch von Flora und Fauna findet mit und ohne Mensch statt.

Was aber nicht heißt, dass der Mensch und die Fauna und Flora nicht miteinander kommunizieren können und der Mensch nicht noch auf andere Weise ausser giessen und düngen Gutes für die Pflanzen tun könnten und auch umgekehrt.

Was weiß der "Mensch" heute noch über Pflanzen? Es weiß ja kaum noch jemand, dass Basilikum fiebersenkend wirkt. Sie scheien Alle, wenn es in der Apotheke keinen Fiebersaft mehr gibt und Apotheker wissen nicht mehr, wie man ihn herstellt und aus welchen Pflanzen.

Fazit:
Menschenskind, nimm dich doch bloß nicht so wichtig.

Wir sind wichtig, auch für die Natur. Wir haben es bloß vergessen, da wir immer mehr in künstlicher Umgebung leben, mit künstlicher Nahrung, künstlichem Licht, künstlichen Häusern und künstlicher Kleidung. Wir werden immer mehr selbst künstlich.

Folgerung:
Würde Mensch nur das tun, was er vollständig übersehen - und damit verantworten - kann:
Mensch hätte deutlich weniger Stress und deutlich mehr Zeit.

Nein, das würde nur dazu führen, dass der Mensch weiterhin immer dümmer wird.

 

[Dummi]

Anlässlich des Todes von Kissinger und seiner Lebensgeschichte sollte klar sein, dass die diese "Bürgergeldstellen" nicht zufällig bekommen haben.

Der Kriegsverbrecher Kissinger hatte auf Deutschlands politische Entwicklung massiven Einfluss. In den 1960er Jahren rekrutierte er die besten Studenten für sein "Internationales Seminar" in Harvard - das Vorläuferprogramm der heutigen "Young Global Leaders". Damit sollte die deutsche Führungselite ideologisch auf eine Linie mit globalistisch-transatlantischen Zielen eingeschworen werden. Seit den 1960er Jahren wurde die führende Politikerkaste in Deutschland auf diese Art und Weise "handselektiert" und "herangezogen".

Die müssen nichts können, die müssen nur "auf Linie" sein.

Aber ein klitzebisschen GlaubWÜRDE darf man doch wohl auch von den deutschen Durchsetzungsgehilfen angelsächsischer Finanzmachthaber erwarten. Das klappte doch früher besser. Oder ist Deutschland inzwischen derart unwesentlich, dass man sich auch hier gar keine Mühe mehr geben muss?

 

[Dummi]

Sicher, dass sich der Mensch den Namen Mensch selbst gegeben hat? Ursprünglich kommt das Wort Menschen von "Manischen" und dürfte nicht die Ursprungsbezeichnung für unsere Lebensform gewesen sein.

Auch das ist nur eine Vermutung. Es käme auf einen Großversuch an.

Was aber nicht heißt, dass der Mensch und die Fauna und Flora nicht miteinander kommunizieren können und der Mensch nicht noch auf andere Weise ausser giessen und düngen Gutes für die Pflanzen tun könnten und auch umgekehrt.

Was weiß der "Mensch" heute noch über Pflanzen? Es weiß ja kaum noch jemand, dass Basilikum fiebersenkend wirkt. Sie scheien Alle, wenn es in der Apotheke keinen Fiebersaft mehr gibt und Apotheker wissen nicht mehr, wie man ihn herstellt und aus welchen Pflanzen.

Wir sind wichtig, auch für die Natur. Wir haben es bloß vergessen, da wir immer mehr in künstlicher Umgebung leben, mit künstlicher Nahrung, künstlichem Licht, künstlichen Häusern und künstlicher Kleidung. Wir werden immer mehr selbst künstlich.

Nein, das würde nur dazu führen, dass der Mensch weiterhin immer dümmer wird.

Ich kann deine Sichtweise nachvollziehen.
Ich teile sie aber nicht, weil:
Das ist mir zu stressig.
Ich richte mich lieber gemütlich damit ein,
schlicht ein Dummi zu sein.

 

[frustriert]

Aber ein klitzebisschen GlaubWÜRDE darf man doch wohl auch von den deutschen Durchsetzungsgehilfen angelsächsischer Finanzmachthaber erwarten. Das klappte doch früher besser. Oder ist Deutschland inzwischen derart unwesentlich, dass man sich auch hier gar keine Mühe mehr geben muss?

Nein, da ist von der Glaubwürdigkeit nichts mehr übrig.

Nach dem Symposium zu Corona im Bundestag, dem die Mainstream-Medien und die Altparteien ja ferngeblieben sind, wo aber jede Menge wissenschaftlich belegter Beweise präsentiert wurden, die z.B. unser Krankheitsminister, der ja auch in Harvard war, wissen müsste, wurde er jetzt ein paarmal schon mit Fragen diesbezüglich konfrontieret. Seine Ausreden waren, er kenne die Studien nicht, er habe keine Kenntnis von diesem und von jenem Brief, etc. - also er weiß nix. Das sind aber Dinge, die ein verantwortungsbewußter Krankheitsminister wissen müsste. Statt sich aber wenigstens danach zu informieren, um bei der nächsten Nachfrage gerüstet zu sein, weiß er wieder von nichts und jedesmal behauptet er immer das Gleiche: Die Spritze ist das beste Mittel, um sich von Corona zu schützen, obwohl sogar die EMA inzwischen schon sagt, dass sie das nicht kann.

Der Kriegsminister verfolgt dieselbe Linie und auch vom Kanzler kommt nur "ich kann mich nicht erinnen" und diesem Spruch schließt sich inzwischen auch die Kanzlergattin an, die von ihrem Amt letzt zurückgetreten ist.

 

[frustriert]

Ich kann deine Sichtweise nachvollziehen.
Ich teile sie aber nicht, weil:
Das ist mir zu stressig.
Ich richte mich lieber gemütlich damit ein,
schlicht ein Dummi zu sein.

Das ist ja auch dein gutes Recht.

Ich bin halt mehr der Typ, der wissen möchte was war und was möglich ist.

 

[Dummi]

Das ist ja auch dein gutes Recht.

Ich bin halt mehr der Typ, der wissen möchte was war und was möglich ist.

"Wissen"?
Was kannst du wissen?
Du kannst dein kluges Köpfchen mit Kenntnis füllen,
und du kannst es dann benutzen, um zu prüfen, ob diese Kenntnis für dich nachvollziehbar ist.
Das war´s dann aber schon.
ICH würde das nicht "Wissen" zu nennen wagen.

 

[Overdrive]

Mit anderen Worten:
Wozu die ganze Aufregung?
Hier kommt sowieso keiner mehr lebend raus

Das stimmt ja so nicht.
Einige Menschen werden es sehr wahrscheinlich schaffen. Alle anderen Lebewesen definitiv nicht.

 

[frustriert]

"Wissen"?
Was kannst du wissen?
Du kannst dein kluges Köpfchen mit Kenntnis füllen,
und du kannst es dann benutzen, um zu prüfen, ob diese Kenntnis für dich nachvollziehbar ist.
Das war´s dann aber schon.
ICH würde das nicht "Wissen" zu nennen wagen.

Manche reden von der Akasha-Chronik. Man sagt, alles Wissen, alle Erfahrungen und alle Ereignisse dieser Welt sei darin gespeichert und gelegentlich hätte man Zugriff darauf. Andere wiederum sagen, es gäbe ein kosmisches Bewußtsein, wo alles gespeichert ist was jemals war, was ist und was sein wird und wieder Andere sagen, all das Wissen unserer Vorfahren sei in unserer DNA gespeichert.

Also, soviele Menschen reden von einer solchen Datenbank, darunter auch anerkannte Wissenschaftler.

Was können wir also wissen? Es hängt wohl auch vom Zugang zu diesen Datenbanken ab.

 

[Dummi]

Manche reden von der Akasha-Chronik. Man sagt, alles Wissen, alle Erfahrungen und alle Ereignisse dieser Welt sei darin gespeichert und gelegentlich hätte man Zugriff darauf. Andere wiederum sagen, es gäbe ein kosmisches Bewußtsein, wo alles gespeichert ist was jemals war, was ist und was sein wird und wieder Andere sagen, all das Wissen unserer Vorfahren sei in unserer DNA gespeichert.

Also, soviele Menschen reden von einer solchen Datenbank, darunter auch anerkannte Wissenschaftler.

Was können wir also wissen? Es hängt wohl auch vom Zugang zu diesen Datenbanken ab.

Du meinst wie ein Kurzwellenradio?
Es kommt nur darauf an, den für einen selbst passenden Sender auszuwählen?

 

[Dummi]

Das stimmt ja so nicht.
Einige Menschen werden es sehr wahrscheinlich schaffen. Alle anderen Lebewesen definitiv nicht.

Du meinst:
Nachdem Mensch die Erde in eine Müllkippe verwandelt hat, sucht er sich neue Opfer zum hinterlassen verbrannter Erde?

 

[Humanist62]

Manche reden von der Akasha-Chronik. Man sagt, alles Wissen, alle Erfahrungen und alle Ereignisse dieser Welt sei darin gespeichert und gelegentlich hätte man Zugriff darauf. Andere wiederum sagen, es gäbe ein kosmisches Bewußtsein, wo alles gespeichert ist was jemals war, was ist und was sein wird und wieder Andere sagen, all das Wissen unserer Vorfahren sei in unserer DNA gespeichert.

Also, soviele Menschen reden von einer solchen Datenbank, darunter auch anerkannte Wissenschaftler.

Was können wir also wissen? Es hängt wohl auch vom Zugang zu diesen Datenbanken ab.

Das ist mir zu esoterisch.

 

[frustriert]

Du meinst wie ein Kurzwellenradio?
Es kommt nur darauf an, den für einen selbst passenden Sender auszuwählen?

Natürlich nicht nur. Wenn es so einfach wäre...

Ich bin jedenfalls überzeugt, dass es sowas wie ein Überbewußtsein gibt.

 

[frustriert]

Das ist mir zu esoterisch.

Wir hatten das Thema ja schonmal mit den gläubigen Wissenschaftlern.

Wenn du jetzt nichts damit anfangen kannst, kommt doch irgendwann in deinem Leben mal der Punkt, wo du drüber nachdenkst.

Inzwischen arbeitet die Genforschung schon daran, Daten in der DNA weiter zu entschlüsseln. Da kommt mit Sicherheit noch die eine oder andere Überraschung.

Epigenetik • Definition, epigenetische Modifikation | https://studyflix.de/biologie/epigenetik-2666

 

[Ophiuchus]

Was ist so schwer an der An-Erkenntnis:
Die eine Spezies - unter mindestens Millionen anderen - die sich selbst den Namen "Mensch" gegeben hat, kann den Lauf der Welt ggf. ein bisschen im Zeitablauf mit beeinflussen.

Was wenn es morgen einen Atomkrieg gibt wegen dem Duo Blödbock Blinden ?
Dann ist alles vorbei , dabei hätte die Natur evtl . noch ein vernuftbegabtes Wesen hervorgebracht !
das wäre dann nicht nur ein bisschen ..

 

[Humanist62]

Wir hatten das Thema ja schonmal mit den gläubigen Wissenschaftlern.

Wenn du jetzt nichts damit anfangen kannst, kommt doch irgendwann in deinem Leben mal der Punkt, wo du drüber nachdenkst.

Inzwischen arbeitet die Genforschung schon daran, Daten in der DNA weiter zu entschlüsseln. Da kommt mit Sicherheit noch die eine oder andere Überraschung.

Epigenetik • Definition, epigenetische Modifikation | https://studyflix.de/biologie/epigenetik-2666

Diese Forschung ist wichtig was Erbkrankheiten betrifft.

 

[frustriert]

Diese Forschung ist wichtig was Erbkrankheiten betrifft.

Sie zeigt aber, dass da noch mehr ist und das gewisse Umstände gewisse Gene aktivieren.

Aber auch wenn du es nicht mit Glauben und der Esotherik so hast, schau dir das mal an:

Denn im Grunde genommen kann es eben genauso sein, dass wir Alle nur in einer großen Illusion leben.

 

[Overdrive]

Du meinst:
Nachdem Mensch die Erde in eine Müllkippe verwandelt hat, sucht er sich neue Opfer zum hinterlassen verbrannter Erde?

Nein, das meine ich nicht.
Ich meine, dass jene Menschen, jene Nationen oder welche Guppe auch immer, die sich konsequent an die notwendige Arbeit zum Verlassen der Erde als Alternative zum Verbrennnen durch die Sonne machen, als einzige Lebewesen der Erde wenigstens eine Chance zum Überleben haben.
Diese notwendigen Massnahmen werden das Gegenteil von Romantik, Liebe, Ethik und Moral oder Humanismus sein, denn es muss irgendwann auf dem Weg eine konsequente Selektion stattfinden.

 

[Dummi]

Nein, das meine ich nicht.
Ich meine, dass jene Menschen, jene Nationen oder welche Guppe auch immer, die sich konsequent an die notwendige Arbeit zum Verlassen der Erde als Alternative zum Verbrennnen durch die Sonne machen, als einzige Lebewesen der Erde wenigstens eine Chance zum Überleben haben.
Diese notwendigen Massnahmen werden das Gegenteil von Romantik, Liebe, Ethik und Moral oder Humanismus sein, denn es muss irgendwann auf dem Weg eine konsequente Selektion stattfinden.

Und zu was soll das dann nützlich sein?

 

[Overdrive]

Und zu was soll das dann nützlich sein?

Was meinst Du damit? Die Flucht vor dem sicheren Tod?

 

[Abe Voltaire]

Fällt dir wirklich nicht auf, dass du dir Aussagen Anderer stets so zurecht biegst, dass deine Wahrheit dann wieder - für dich - stimmt?
Fällt es dir NICHT auf, dann bist du nicht intelligent.
Fällt es dir auf, dann bist du verlogen vor dir selbst.
Du darfst es dir aussuchen.

1 - Du bist nicht intelligent, wenn du viel weißt, du bist intelligent, wenn du weißt, wo und wie du das Wissen finden kannst, wenn du es brauchst.

2 - Wer die Aussagen Anderer für sich zurechtbiegen kann, ist ein geistiger Künstler, auf der Suche ein besseres Verständnis zu erzielen

3 - Verlogen wäre ich, wenn ich sagen würde: Ich kenne dich. (Ich weiß ein bisschen von dir, doch kennen kann ich dich nicht, selbst wenn wir noch 10 Jahre miteinander schreiben. Was geht, ist, eine Art Vertrautheit zu empfinden)