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http://www.achgut.com/artikel/die_qual_der_wahl_merkel_schuld_und_suehne
Man begreift, dass diese WK ihre Ursachen im neurotischen Verhältnis der Deutschen zu sich selbst hat und eben nicht irgendeiner tatsächlichen Barmherzigkeit geschuldet ist. So erklärtes sich auch, dass man christliche Flüchtlinge in der BRD ihrem Unglück aussetzt, wegsieht, wenn sie von muslimischen sog."Flüchtlingen" drangsaliert werden.
Es ist bei den Deutschen kollektiv so, wie bei einem Geisteskranken: Dessen Gedanken drehen sich auch immer nur um ihn selbst. "ICH","ICH" und nicht "DU".
Die absolute Empathielosigkeit gegenüber sich selbst, in der Flüchtlinge (tatsächliche oder angebliche) nur Mittel zum Zweck des Kampfes gegen sich selbst sind, führt dann auch zu folgenden Bonmots:
Oder wie es meiner Frau gestern ging. Am Gemüsestand nahm sie sich die grössten Kohlrabi-Knollen und wurde plötzlich unversehens von einer Schleiereule wüst beschimpft, die genau diese grössten Knollen auch haben wollte, aber langsamer war.Sie liess sich das nicht bieten und zeigte der Schleiereule drastisch(!) die Grenzen auf, worauf die eingeschüchtert verschwand.
Als Ausländerin klar zu erkennen, war dann und genau deswegen Ruhe. Wäre sie eine Biodeutsche, hätte sie keine Ruhe mehr vor ihren deutschen Landsleuten gehabt.
Ja, damit hat die Autorin recht. Wobei ich nicht mehr an einen positiven Ausgang glaube.
Unterm Strich steht die Frage: Was unterscheidet eine wirkliche Hilfsbereitschaft tatsächlich vom Krieg betroffener harmloser Menschen von der psychotischen Art der Deutschen, die die tatsächlichen und angeblichen Flüchtlinge lediglich als Waffe gegen sich selbst einsetzen?
Was muss getan werden, um diesen Zustand zu verändern, damit WIRKLICH Schutzbedürftige (alsomeist Christen aus dem Orient) hier Zuflucht finden können und sich deren Bedrohung hierzulande durch muslimische Landsleute nicht fortsetzt?
Warum etablierten ausgerechnet die Deutschen die „Willkommenskultur“?
„Endlich kann ich sühnen, was meine Großeltern verbrochen haben“, sagte sinngemäß nicht nur eine Flüchtlingshelferin. Unverhofft ist die historische Chance gekommen, sich von der Schuld der Nazi-Vorfahren zu befreien. Dass man mit den mehrheitlich muslimischen Migranten einen neuen Antisemitsmus noch ungeahnten Ausmaßes importiert, wird dabei geflissentlich übersehen. Denn der Deutsche und die Deutsche brillieren auf ihrem ureigenen Feld: Der Beschäftigung mit sich selbst. Wo andere Länder einen lockeren Patriotismus pflegen, geht es auf der Merkel um Schuld und Sühne, um gut und böse, um alles oder nichts. In der Kurzfassung heißt das: Wer Schwierigkeiten mit dieser Flüchtlingspolitik hat, ist ein (verkappter) Nazi.
Man begreift, dass diese WK ihre Ursachen im neurotischen Verhältnis der Deutschen zu sich selbst hat und eben nicht irgendeiner tatsächlichen Barmherzigkeit geschuldet ist. So erklärtes sich auch, dass man christliche Flüchtlinge in der BRD ihrem Unglück aussetzt, wegsieht, wenn sie von muslimischen sog."Flüchtlingen" drangsaliert werden.
Es ist bei den Deutschen kollektiv so, wie bei einem Geisteskranken: Dessen Gedanken drehen sich auch immer nur um ihn selbst. "ICH","ICH" und nicht "DU".
Die absolute Empathielosigkeit gegenüber sich selbst, in der Flüchtlinge (tatsächliche oder angebliche) nur Mittel zum Zweck des Kampfes gegen sich selbst sind, führt dann auch zu folgenden Bonmots:
Erstens: Deutsche mit Migrationshintergrund oder Juden trauen sich am noch eher das Narrenschiff zu kritisieren. Wenn mein türkischer Schwiegervater lautstark über die „völlig irren Deutschen mit dieser Flüchtlingspolitik, die der Islamisierung Tür und Tor öffnet“ schimpft, gerät er nicht in Verdacht, ein alter Nazi zu sein. Sagte mein katholischer, bayerischer Vater das gleiche würde er sofort gesellschaftlich geächtet.
Oder wie es meiner Frau gestern ging. Am Gemüsestand nahm sie sich die grössten Kohlrabi-Knollen und wurde plötzlich unversehens von einer Schleiereule wüst beschimpft, die genau diese grössten Knollen auch haben wollte, aber langsamer war.Sie liess sich das nicht bieten und zeigte der Schleiereule drastisch(!) die Grenzen auf, worauf die eingeschüchtert verschwand.
Als Ausländerin klar zu erkennen, war dann und genau deswegen Ruhe. Wäre sie eine Biodeutsche, hätte sie keine Ruhe mehr vor ihren deutschen Landsleuten gehabt.
Wir haben vor allem die Basis der Aufklärung verloren: die Wertschätzung jeden Menschens und das Vertrauen zueinander. Diese gesellschaftliche Spaltung, die Kultivierung des Misstrauens, der geistige Bürgerkrieg wird uns noch länger beschäftigen als die Flüchtlingskrise, denn sie hat schon seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts das große Leck in die Merkel geschlagen. Als Pessimist würde ich sagen: Das wird uns auf Grund auflaufen lassen. Als Optimist vertraue ich aber nach wie vor dem Menschen und den Kräften der Gemeinschaft.
Ja, damit hat die Autorin recht. Wobei ich nicht mehr an einen positiven Ausgang glaube.
Unterm Strich steht die Frage: Was unterscheidet eine wirkliche Hilfsbereitschaft tatsächlich vom Krieg betroffener harmloser Menschen von der psychotischen Art der Deutschen, die die tatsächlichen und angeblichen Flüchtlinge lediglich als Waffe gegen sich selbst einsetzen?
Was muss getan werden, um diesen Zustand zu verändern, damit WIRKLICH Schutzbedürftige (alsomeist Christen aus dem Orient) hier Zuflucht finden können und sich deren Bedrohung hierzulande durch muslimische Landsleute nicht fortsetzt?
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