Ein Kabarettist darf das...oder soll das so sagen...mein Applaus...aber übel wäre dieser Umstand nur dann, wenn Landminen und Prothesen aus einer!!!! Firma kämen.So sind diese erwähnten "wir Deutsche" kein einheitlicher Block...eher doch sehr unterschiedliche Anbieter in einer riesigen Wirtschaftslandschaft .
Warum muss ich jetzt an die katholische Kirche denken?
Wenn einige Priester Kinder missbraucht haben (und damit bis heute nicht aufgehört haben), während Andere auf Kreuzzüge gegangen sind oder Hexen verbrannt haben, oder (wie unser derzeitiger Papst) in Afrika rumreisen und behaupten "Kondome sind schlimmere Sünde als Aids", dann kann man trotzdem nichts Schlechtes über die katholische Kirche sagen, weil das ja lauter verschiedene Verbrecher sind?
Wie wärs mit der Überlegung, dass wenn man das Geld was in die Entwicklung von Beinprothesen gesteckt wird direkt an Rheinmetall überweisen würde, als Geschenk, damit die ihre Profite machen ohne Landminen bauen zu müssen, dann die meisten Beinprothesen gar nicht gebraucht würden?
Klar, das geht nicht, weil dann die Hersteller der Prothesen keine Profite machen würden.
Die Existenz der Hersteller der Prothesen ist abhängig von der Existenz und dem Einsatz von Landminen, Firmen wie Luttermann, Schmale, usw., würden überhaupt nicht existieren, wenn es Rheinmetall und die Landminen nicht schon vorher gegeben hätte.
So viel zu "sehr unterschiedliche Anbieter".
Wie wärs mit einem Vorschlag der wirklich machbar wäre?
Würde man die Hälfte von dem Geld, was uns die Flüchtlinge kosten an die Waffenhersteller überweisen, einfach als Geschenk, aber unter der Bedingung, dass die ihre Produktion von Waffen auf Landmaschinen umstellen, dann gäbe es gar keine Flüchtlinge, weder aus Syrien noch aus irgendeinem anderen afrikanischen Land, weil die alle damit beschäftigt wären mit den Landmaschinen ihre Felder zu bestellen und für die Deutschen wäre es noch um 50% billiger.