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Wie bekloppt ist Kim Jong Un

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

bejaka

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Du bist bestens informiert?? Oder reimst du dir was zusammen? Und stammelst das dann hier rein...??


Dieser User scheint einen Sprung in der Schüssel zu haben. Da scheint seine Gemeinsamkeit und seine Bewunderung für diesen armen Irren aus Nordkorea herzurühren. Textet auf primitivster Ebene. Seine Beiträge im Thema zum Temolimit sprechen Bände. Eine normale Diskussion ist wohl mit solchem Menschen nicht möglich.
 
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interrogativ

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Dieser User scheint einen Sprung in der Schüssel zu haben. Da scheint seine Gemeinsamkeit und seine Bewunderung für diesen armen Irren aus Nordkorea herzurühren. Textet auf primitivster Ebene. Seine Beiträge im Thema zum Temolimit sprechen Bände. Eine normale Diskussion ist wohl mit solchem Menschen nicht möglich.

bitte nicht so hart, Marc ist empfindlich ☝🏻😑
 

bourg

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Dieser User scheint einen Sprung in der Schüssel zu haben. Da scheint seine Gemeinsamkeit und seine Bewunderung für diesen armen Irren aus Nordkorea herzurühren. Textet auf primitivster Ebene. Seine Beiträge im Thema zum Temolimit sprechen Bände. Eine normale Diskussion ist wohl mit solchem Menschen nicht möglich.

Ist diese Einlassung themenrelevant? Ich kenne MarcAurel zwar nicht näher aber Juristen beschreiben solche Situationen immer mit "neben der Sache liegend".
 

FCB-Fan

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Ist diese Einlassung themenrelevant? Ich kenne MarcAurel zwar nicht näher aber Juristen beschreiben solche Situationen immer mit "neben der Sache liegend".


Mit dieser Einlassung meinte ich nicht den #MarcAurel sondern den User, auf den er mit seiner Anwort eingegangen ist.
 

bejaka

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"""" Nach Raketentests Nordkoreas hatte die US-Regierung bekanntgegeben, ein weiterer Flugzeugträger wäre auf dem Weg zur koreanischen Halbinsel. Dies aber war eine Falschmeldung. Das Kriegsschiff nahm stattdessen Kurs auf Australien. China ist verärgert, das Pentagon in Erklärungsnot. """"
https://deutsch.rt.com/international/49393-aerger-in-china-ueber-us-luegen-korea/

Ich habe die Meldung der RT mal einkopiert, weil ich sie besser nicht schreiben kann.
Generell, und das gilt auch für angebliche Militärmanover, die das Faschistenregime USANATO permanent in koreanischen Gewässern abhält und die mit dem Manöverauftrag: Sturz des Präsidenten, ausgegeben werden, schon als Kriegsverbrechen, das von der UNO auch so deklariert wurde. Das gilt auch für die Sprechblasen Reichsteutscher Faschistendiktatoren über Syrien!
Ich warte nur auf den Tag, an dem ein bedrohter Staat, so reagiert, wie man das in solchen Fällen tut. Eine anständige Rakete auf den Bau des Faschisten zu schicken, in dem das ausposauniert wurde. Das ist nämlich eine Kriegserklärung, die beantwortet werden darf:)) Gleichzeitig warte ich auf die Antwort, die den logistischen Helfern von Kriegsverbrechern, den Gar ausmachen. Das dürften sich einige Waffenschrauber und Faschistenkreaturen in der Reichsfaschistendiktatur für einen Neubau bewerben:
https://deutsch.rt.com/meinung/49360-syrien-angela-merkel-beteiligt-sich/

kh
 
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bejaka

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Eigentlich wäre das nicht nötig. Aber, für die Geste sollte das erst mal reichen:)))
https://deutsch.rt.com/russland/49462-russland-verlegt-luftabwehrsysteme-an-grenze-nordkorea/

Nordkorea hat eigentlich selbst ein Luftverteidigungssystem, daß den S - Komplexen der Russen, kaum nachsteht.
Aus der Luft oder gar mit Fernangriffen, ist für den USFaschist in Korea nix zu holen. Das wissen die Südkoreaner sehr genau:)))
Die sollen verheizt werden. Und das wollen die nicht:)))

kh
 

bejaka

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Unsere nordkoreanischen Genossen bekommen heute ein dickes Lob von Abdel Bari Atwan:
http://www.raialyoum.com/?p=659025

Sie geben den Entwaffnungsversuchen der USNATOFaschisten einfach nicht nach.
Im Gegenteil.
Prompt lügt sich dieses Faschistenbündnis eine Meldungspanne herbei betreffes ihrer Flugzeugträger.
Schließlich ist dort das Meer etwas tiefer.
Es wäre auch eher damit zu rechnen, daß die paar USFaschisten in dem vermeindlich verbündeten Südkorea, die Hucke voll bekommen. Da gibt es schon ein paar millionen Familien mit offenen Rechnungen!
https://bronsteyn.wordpress.com/tag/koreakrieg/
Die paar Gangster in den jeweiligen südkoreanischen Regierungen, können das nicht beherrschen:)))

kh
 

bejaka

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Die ZionistenPropagandaschleuder Daily Mail berichtet gerade von den "privaten Luxusanwesen" des Kim-Un:)))
http://german.china.org.cn/txt/2017-04/24/content_40681833.htm

Im Grunde wissen wir, daß Faschisten, außer massiv zu lügen, nix beherrschen. Wirtschaft schon mal gar nicht. Wer also nicht rechnen kann, wie diese Schauhasen, dem fällt nicht auf, daß das, was produziert wird, irgend Jemand kaufen muß. Das geht natürlich nicht, wenn ich den Leuten nachhaltig das Einkommen klaue, um es mit Zwangskindernutten zu verprassen.
In sozialistischen Ländern ist es üblich, Gästehäuser zu unterhalten, die dem Empfang von Gästen dienen.
Das inkludiert nicht selten auch diverse Persönlichkeiten aus den Genre Sport und Kunst. Eben, Staatsgäste.

kh
 

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Aktuell laufen in Richtung Nordkorea, drei USFaschistenflugzeugträger. Die Russen und Chinesen haben Teile ihrer Kriegsflotten nach Nordkorea entsandt.
http://www.zerohedge.com/news/2017-...craft-carriers-toward-korean-peninsula-yonhap

http://investmentwatchblog.com/brea...s-aircraft-carrier-moving-toward-north-korea/

kh

Nordkorea kommt mit derzeit vor, wie ein bockiges Kind, das den es bedrohenden Tiger extra noch provoziert, wobei es sich dank seiner Waffen sicher fühlt.

Dies geht so lange gut, bis der Tiger genug hat und endgültig angreift.

Auch Kommunisten haben schon gesagt, die Kriegsschuld liegt nicht bei dem der zuerst angreift, sondern bei dem, der dazu nötigt.

In Hitlerdeutschland war es anders, hätte Polen sich solcher Provokationen schuldig gemacht, hätte Hitlerdeutschland dies in seine Propaganda eingebaut und hätte sich den inszenierten Überfall auf Sender Gleiwitz sparen können.

Ich machge mir große Sorgen. Und muss sagen, dass der Sozialismus KEINE Garantie für ewigen Frieden ist. Nordkorea ist der Beweis, wie auch Chinas Annexion Tibets, Stalins Angriff auf Polen von der Ostseite im II. Wk. und auch der swjetische Enmarsch in Afhanistan 1980...
 
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bejaka

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Nordkorea kommt mit derzeit vor, wie ein bockiges Kind, das den es bedrohenden Tiger extra noch provoziert, wobei es sich dank seiner Waffen sicher fühlt.

Dies geht so lange gut, bis der Tiger genug hat und endgültig angreift.

Auch Kommunisten haben schon gesagt, die Kriegsschuld liegt nicht bei dem der zuerst angreift, sondern bei dem, der dazu nötigt.

In Hitlerdeutschland war es anders, hätte Polen sich solcher Provokationen schuldig gemacht, hätte Hitlerdeutschland dies in seine Propaganda eingebaut und hatte sich den inszenierten Überfall auf Sender Gleiwitz sparen können.

Ich machge mir große Sorgen. Und muss sagen, dass der Sozialismus KEINE Garantie für ewigen Frieden ist. Nordkorea ist der Beweis, wie auch Chinas Annexion Tibets, Stalins Angriff auf Polen und auch der swjetische Enmarsch in Afhanistan 1980...

In Nordkorea nötigt Keiner einen Aggressoren. Und schon gar nicht den Faschistenclan USA.
Das ist eine Falschbehauptung!!!!!!

kh
 

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Die ZionistenPropagandaschleuder Daily Mail berichtet gerade von den "privaten Luxusanwesen" des Kim-Un:)))
http://german.china.org.cn/txt/2017-04/24/content_40681833.htm

Im Grunde wissen wir, daß Faschisten, außer massiv zu lügen, nix beherrschen. Wirtschaft schon mal gar nicht. Wer also nicht rechnen kann, wie diese Schauhasen, dem fällt nicht auf, daß das, was produziert wird, irgend Jemand kaufen muß. Das geht natürlich nicht, wenn ich den Leuten nachhaltig das Einkommen klaue, um es mit Zwangskindernutten zu verprassen.
In sozialistischen Ländern ist es üblich, Gästehäuser zu unterhalten, die dem Empfang von Gästen dienen.
Das inkludiert nicht selten auch diverse Persönlichkeiten aus den Genre Sport und Kunst. Eben, Staatsgäste.

kh

Dazu braucht es paritätische Gewinnverteilung. Miteigentümerschaft an den kapitalistischen Betrieben zu gleichen Anteilen. Wer kein Kapital hat, erarbeitet sich seine Anteile mit seiner Arbeitskraft. Statt Lohn hat es dann halt den erarbeiteten Gewinnanteil zu geben, abzüglich Instandhaltungsrücklage zur Erhaltung und Ernerung der Gebäude, Maschinen und Anlagen sowie Rücklage für Neuinvestitionen wegen des wissenschaftlich technischen Fortschritts und daher auch Rücklagen für Forschung und Entwicklung und natürlich für die berufliche Ausbildung.

Mit Staatseigentum wird das nichts, da bedienen sich zuerst die Staatsdiener und schaffen sich einen exorbitant teuren Sicherheitsapparat, den die arbeitenden bezahlen, der sie anschließend unterdrückt.

Die DDR hätte mal besser jenes Geld, das in die Grenzsicherungsanlagen, in Stasi und Grenzschutz investiert wurde, in eine bessere Wirtschaft investieren sollen. NUn ist es zu spät, das "Vertauen in die gewählten Leitungen", ein Merkmal der "Partei Neuen Typus", ist unwiederbringlich zerstört!

Ihr hättet für uns mehr und höher qualitative Konsumgüter schaffen sollen.


Wobei ich einerseits nicht davon überzeugt bin, das alle Güter in Eigenproduktion zu schaffen sind, aber alle Konsumgüter importieren und sich dafür von einer einzigen Industrie abhängig zu machen, ist auch falsch. Siehe Venezuela, das sich von Erdölexporten abhängig macht. Wenn der Ölpreis sinkt....

Admistrative Preisvorgaben sind genauso falsch. Besser ist, wenn schon keine paritätische Gweinnverteilung, wie ich sie will, ein Arbeitslohn der jedwede Subventionen überflüssig macht. Dann hätten die arbeitenden in der DDR genug verdient, um auch Westmieten locker zahlen zu können. Im Zweifelsfall darf eben Immobilieneigentum nicht verteufelt werden. Was ein privater Mitshauseigentümer mit seinem Profit saniert, muss der Staat nicht machen.

Vielleicht ist ja ein Mix von Eigentumsformen das Optimum.
 

bejaka

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Wir sind hier bei Nordkorea und spinnete Theorien, die lange widerlegt wurden, werden sicher im Thread mit den entsprechenden Denkmustern gepflegt.

Ich betone das nachhaltig und habe etwas gegen verquerte, völlig irre Theoriensprudelei.

Daß Nordkorea alles richtig macht, beweist uns die Tatsache, daß sich das Faschistengesindel bis heute net getraut hat, Nordkorea zu überfallen. Dazu kommt die Schlagfertigkeit der Nordkoreanischen Volksarmee, die den verkifften, versoffenen Kinderfickern um Längen überlegen ist.
Gegen Faschisten hilft leider nur die gut durchdachte, fein organisierte Verteidigung, die zweifelsfrei teuer ist. Man würde lieber das Kapital zivil nutzen.
Jene, die das taten, leben heute nicht mehr. Damit erscheinen uns die windigen Vorstellungen des Users @denker, schon mal als ersponnnenes, unbewiesenes Witzbuch. Im Grunde dient er der Klasse der Kapitalisten und ist in dem Zusammenhang, völlig fehl am Platz:)))

kh
 

denker_1

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In Nordkorea nötigt Keiner einen Aggressoren. Und schon gar nicht den Faschistenclan USA.
Das ist eine Falschbehauptung!!!!!!

kh

Glaube ich ncht, das Kriegsgeschrei ist gerade unüberhörbar und Glaube iss bei mir nich, ich glaube nur was ich sehe. Ich kenne einen KPD/DKP Genossen, der in Nordkorea war und darüber berichtet hat und der behauptet auch, die USA würden keinerlei Propaganda gegen Nordkorea verbreiten. Genau dies sieht in der sichtbaren Medienlandschaft gerade diametral anders aus. So ist wohl "Onkel Kim" doch nicht so friedfertig.
 
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Glaube ich ncht, das Kriegsgeschrei ist gerade unüberhörbar und Glaube iss bei mir nich, ich glaube nur was ich sehe. Ich kenne einen KPD/DKP Genossen, der in Nordkorea war und darüber berichtet hat und der behauptet auch, die USA würden keinerlei Propaganda gegen Nordkorea verbreiten. Genau dies sieht in der sichtbaren Medienlandschaft gerade diametral anders aus. So ist wohl "Onkel Kim" doch nicht so friedfertig.

gibt es eigentlich irgendeine empirische Untersuchung zum Thema:
"wie (un-)zufrieden FÜHLT sich Otto-Norm-mal in Nordkorea"
so z.B. im Vergleich zu den USA?:)
 

bejaka

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gibt es eigentlich irgendeine empirische Untersuchung zum Thema:
"wie (un-)zufrieden FÜHLT sich Otto-Norm-mal in Nordkorea"
so z.B. im Vergleich zu den USA?:)

Die würden in den Faschisteneuropa garantiert nicht auftauchen:)))
Generell wird in sozialistischen Staaten so ein Verfahren nicht gepflegt. Im Grunde ist das nicht nötig, weil es da regelmäßige Parteiversammlungen bis in die kleinsten Zellen auf allen Ebenen gibt. Sobald in so einer Versammlung, z.b. bei Rechenschaftsberichten, ein Muck's ertönt, wird der erfaßt. Zwar nicht mit PimPom und Zirkus, aber, er wird registriert und bearbeitet. Oft still. Angesprochene Mängel oder Fehlentwicklungen landen dann im Rechenschaftsbericht und bereits ein Jahr später auf den Maßnahmerichtlinien, die so lange in dem Rechenschaftsbericht erscheinen, bis sie komplett erledigt sind. So entstehen die berühmten 110%:)))
In Nordkorea ist das nicht anders und man arbeitet sehr zielgerichtet.
Aktuell arbeitet Nordkorea an einer krisenfesten, sprich, wetter- und klimaunabhängigen Eigenversorgung.
https://vorortanleitungen.wordpress...april-der-koreanischen-volksarmee-in-taechon/
https://vorortanleitungen.wordpress...april-der-koreanischen-volksarmee-in-taechon/
Das sind nur Beispiele. Vieles läuft in Nordkorea über das Militärbudget und direkt über Militärstrukturen.
Auf die Art, bindet man das Militär, komplett, in zivile Aufgaben ein. Vornehmlich in Schwerpunkten, die dann später übergeben werden.
Die zivile Nutzung von Militär in dem Umfang, wie er in Nordkorea praktiziert wird, ist weltweit einzigartig.
Das Vorbild dieser Aktivitäten ist bei Stalin und Mao zu finden, die das Konzept grob beschrieben.
Das wurde auch schon bei den Befreiungsarmeen in Vietnam, in vielen Ländern Südamerikas und Afrikas praktiziert.
Unsere kurdischen Freunde (die richtigen)....:
http://civaka-azad.org/ein-beitrag-zur-geschichte-der-menschlichkeit/
....handhaben das ähnlich.
Der Vorteil ist der, daß sich diese Armeen im Ernstfall mittels Eigenversorgung in eigenen Strukturen unterhalten.
Generell beklagen Nordkoreaner das, was DDRBürger schon beklagten.
Es geht um etwas Sehnsucht, Reiselust usw.
Wissen darf man aber, daß Nordkoreaner zwar südkoreanische Medien empfangen und auch schauen, aber damit nicht so angestachelt werden wie z.b. DDRDeutsche vom BRDFernsehen. Wobei ich festhalten darf, daß ich persönlich, an BRDFernsehen nie das fand, was da viele meiner Kollegen zu sehen glaubten. Ich fand deren Medien schon immer, abscheulich billig.

kh
 

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gibt es eigentlich irgendeine empirische Untersuchung zum Thema:
"wie (un-)zufrieden FÜHLT sich Otto-Norm-mal in Nordkorea"
so z.B. im Vergleich zu den USA?:)

Da schätze ich ein, dass trotz des repressiven Systems in Nordkorea die Mehrheit zufrieden ist und den "Großen Führer verehrt. So sieht es jedenfalls in den YouTube Videos zu Nordkorea aus, trotz aller Mi?stände.
 
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Da schätze ich ein, dass trotz des repressiven Systems in Nordkorea die Mehrheit zufrieden ist und den "Großen Führer verehrt. So sieht es jedenfalls in den YouTube Videos zu Nordkorea aus, trotz aller Mi?stände.

das würde einen Perzeptionisten wie mich auch nicht verwundern.
deshalb ja meine Frage :)
wenn es aber am Ende um wohlFÜHLEN geht, müsste man dann nicht überlegen:
"von Kim lernen, heißt "wohlfühlen" lernen"?
was will man mehr, als sich wohl fühlen?
provokativ gefragt:
"was willst du? "frei fühlen" oder "wohl fühlen"? :)
 

denker_1

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Die würden in den Faschisteneuropa garantiert nicht auftauchen:)))
Generell wird in sozialistischen Staaten so ein Verfahren nicht gepflegt. Im Grunde ist das nicht nötig, weil es da regelmäßige Parteiversammlungen bis in die kleinsten Zellen auf allen Ebenen gibt.

Das sehe ich anders. Nur mit Befragung der Einwohner bzw. mit zuverlässiger Information über die Befindlichkeit der Bürger, über dern Zufriedenheit oder auch Unzufriedenheit im alltäglichen Leben kann die Partei reagieren und im positiven Fall Änderungen an den aktuellen Plänen vornehmen.

Sobald in so einer Versammlung, z.b. bei Rechenschaftsberichten, ein Muck's ertönt, wird der erfaßt. Zwar nicht mit PimPom und Zirkus, aber, er wird registriert und bearbeitet.

Wer traut sich das, wenn im Zewifelsfall Sanktionen drohen???? (Karriereverlust oder gar Gefängnis oder Arbeitslager)

Oft still. Angesprochene Mängel oder Fehlentwicklungen landen dann im Rechenschaftsbericht und bereits ein Jahr später auf den Maßnahmerichtlinien, die so lange in dem Rechenschaftsbericht erscheinen, bis sie komplett erledigt sind. So entstehen die berühmten 110%:)))
In Nordkorea ist das nicht anders und man arbeitet sehr zielgerichtet.

Wobei "die berühmten 110%" dem Normalbürger nichts nützen, wenn die Waren nicht im Regal liegen oder viel zu teuer sind.

Aktuell arbeitet Nordkorea an einer krisenfesten, sprich, wetter- und klimaunabhängigen Eigenversorgung.

Diese Idee ist grundsätzlich gut. Ich glaube aber nicht, dass dies die allumfassende Lösung darstellt. Die DDR hat auch versucht, möglichst alle Produkte selber herzustellen, vielfach viel zu teuer im Vergleich mit dem Weltmarkt. Das andere Extrem sehen wir in Venezuela, wo man sich auf Erdölexporte verlässt. Wenn dann der Ölpreis sinkt....???? Eine gesunde Balance zwischen Import und Export und hierzu zwischen Eigenherstellung und Import halte ich für besser.

https://vorortanleitungen.wordpress...april-der-koreanischen-volksarmee-in-taechon/
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Das sind nur Beispiele. Vieles läuft in Nordkorea über das Militärbudget und direkt über Militärstrukturen.
Auf die Art, bindet man das Militär, komplett, in zivile Aufgaben ein. Vornehmlich in Schwerpunkten, die dann später übergeben werden.
Die zivile Nutzung von Militär in dem Umfang, wie er in Nordkorea praktiziert wird, ist weltweit einzigartig.

Ob das nun sooo einzigartig ist, fragt sich. Auch im Kapitaismus gibt es Entwicklungen, die zunächst für rein militärische Nutzung vorgesehen waren, die später Einzug in das zivile Leben genommen haben. Siehe Internet, das war ursprünglich ausschließlich für die Kommunikation beim Militär gedacht. Oder so manche Entwicklung in der Elektronik.

Das Vorbild dieser Aktivitäten ist bei Stalin und Mao zu finden, die das Konzept grob beschrieben.
Das wurde auch schon bei den Befreiungsarmeen in Vietnam, in vielen Ländern Südamerikas und Afrikas praktiziert.

Wobei Stalin und auch voher Lenin die fehlende industrielle Entwicklung per Plan aufholen wollte. Das ist nicht gelungen

Unsere kurdischen Freunde (die richtigen)....:
http://civaka-azad.org/ein-beitrag-zur-geschichte-der-menschlichkeit/
....handhaben das ähnlich.
Der Vorteil ist der, daß sich diese Armeen im Ernstfall mittels Eigenversorgung in eigenen Strukturen unterhalten.

Und wie schaut es mit der Versorgung der Bevölkerung aus? Hat die auch was davon?

Sonst braucht es noch mehr solcher Landwirtschaftsbetriebe.

Andernfalls hättene wir genau jene Situation, die ich auf das Schärfste verurteile. Dass nämlich die Armee mit allem versogt wird, damit sie auf den kommenden Krieg vorbereitet sei, während das Volk hungert oder eben nicht genug Nahrungsmittel hat. Alles für den Krieg. Und genau dies hat auch Hitler gemacht. Das Volk musste mit Lebensmittelzuteilungen leben, die gehen in jedem Gesellschaftsssystem nach der gesellschaftlichen Position NICHT nach der individuellen Leistung. Und dann brach der Krieg aus. Auf Kosten der Normalbevölkerung, die Zum Dank für den Dienst am Führer ausgebombt wurde und alles verloren hat.

So empfindert das jemand, der in einem Land lebt, das so einen "Führer" hatte, zumal der ja auch noch zu Recht als Kriegsverbrecher gilt und somit die Strafe für Deutschland grundsätzlich gerecht war jedoch auch Unschuldige nun diese Strafe mittragen mußten. Nämlich die Nachfolgegeneration infolge der Deutschen Teilung. Ja ich empfinde die DDR wegen der schlechteren Lebenslage gegenüber der BRD als Strafe für den Krieg, an dem ich nicht beteiligt war weil erst 1958 geboren.

Und nun ist hier ein sozialistischer Führer, der ebenfalls zuerst das Militär versogt. Sowas verurteile ich unabhängig vom Gesellschaftssystem in welchem die Politik so handelt. Zumal Kim Jong Un ja derzeit ordenlich provoziert. Hätte Polen sich 1939 so verhalten, hätte Hitler seinen Vorwand gehabt.

Generell beklagen Nordkoreaner das, was DDRBürger schon beklagten.
Es geht um etwas Sehnsucht, Reiselust usw.

Da geht es also dem Nordkoreanischen Volk nicht anders als uns Ostdeutschen. Chinesische und vietnamesiche Bürger dürfen ausreisen, auch in kapitalistische Länder. Kubaner wohl auch. Da muss eben die Politik für ein Lebensniveau sorgen, das hoch genug ist, damit die Bürger nicht davon laufen.

Ich halte hierfür einen gesunden Mix von Eigentumsformen für das Optimum. Die von mir geforderte paritätische Gewinnverteiullung ist ein Ideal, dem wir und wie dem Kommunismus nur annähern können. Auch mit einem ausreichend hohen Mindestlohn und anständigen Mindestrenten und menschenwürdiger Krankenversorgung unter gemischten oder echt kapitalistischen Produktionsverhältnissen. Ein BGE ist ja auch noch in der Diskussion.

So würde praktisch zwar nur der Kapitalismus menschenwürdiger, aber Marx hat auch von der Anhäufung von Quantität geschrieben, so lange bis eine kritische Masse an Quantität erreicht ist, die eine neue Qualität schafft.

Somit ist letzlich ein Gesellschaftssystem so gut, wie es sich für die schwächsten im Volk anfühlt. Für diejenigen, die keinerlei Status haben, die womöglich krank, arbetsunfähig, behindert oder psychisch krank sind und natürlich die Arbeiter die die niedrigsten Tätigkeiten verrichten. Denn auch diese Tätigkeiten wollen erledigt sein. Auch diese Menschen verdienen Würdigung. Egal ob Reinigungsperrsonal, FließbandarbeiterInnen, Friseusen oder andere Brufsgruppen die in unserem Land mit Mindestlohn abgespeist werden.

Da komme ich noch mal auf den ersten Absatz zurück. Wenn das Volk die Politik ohne Angst vor Repressionen kritisieren darf, ist die Politik gezwungen, die kritisierten Aspekte zu beseitigen oder wenigstens zu verbessern. Daher gehört die Bevölkerung auch an der Erarbeitung passender Beschlüsse beteiligt. Denn die muss am Ende die Arbeit erledigen, die Opfer erbringen.

Wissen darf man aber, daß Nordkoreaner zwar südkoreanische Medien empfangen und auch schauen, aber damit nicht so angestachelt werden wie z.b. DDRDeutsche vom BRDFernsehen. Wobei ich festhalten darf, daß ich persönlich, an BRDFernsehen nie das fand, was da viele meiner Kollegen zu sehen glaubten. Ich fand deren Medien schon immer, abscheulich billig.

kh

Das kommt in den Berichten über Nordkorea in youtube nicht rüber. Eher sagt man dort, dass jemand der westliche Medien empängt, mit Arbeitslagerhaft rechnen muss. Falls die Regierung da nicht ihre Haltung geändert hat.

Die BRD Medien haben die DDR Bürger nicht angestachelt, sondern genau das beim Namen genannt, was der DDR Bürger im Alltag täglich im Widerspruch zu der in den DDR Medien verbreiteten Lobhudelei, gespürt hat. Geneau aus diesem Grunde glaube ich im Zweifelsfall eher den Bourgeoisiemedien. Die mussten damals gar nicht lügen, die bruchten nur über die tatsächlichen Missstände der DDR zu berichten.

Ich schätze daher ein, dass sich die südkoreanischen Medien hier nicht anders verhalten.
 
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Jakob

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Das sind nur Beispiele. Vieles läuft in Nordkorea über das Militärbudget und direkt über Militärstrukturen.

Dier Militarisierung der Gesellschaft durch den Einsatz der Armee nach innen ist unverzichtbar für jede Militärdiktatur, der norkdoreanische Pornosammlerkönig wäre mit Klammerbeutel gepudert, würde er auf dieses vorteffliche Mittel zur Unterdrückung der Bevölkerung verzichten.

...
Die zivile Nutzung von Militär in dem Umfang, wie er in Nordkorea praktiziert wird, ist weltweit einzigartig.

Deswegen ist die Unterdrückung der Bevölkerung ja so unvergleichlich brutal, auch im Vergleich mit anderen Militärdiktaturen wie Simbawe, Iran oder das frühere Birma.

Das Vorbild dieser Aktivitäten ist bei Stalin und Mao zu finden, die das Konzept grob beschrieben....

Deswegen kommt der Herr ja bei den Neonazis und den anderen Massenmörderverehrern auch so gut an. Gelernt ist gelernt.
 
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