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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Eisbaerin

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Den Eindruck hatte ich schon lange.

Ja was könnte man dem System schaden, wenn KEINER mehr zur Wahl gehen würde.

wenn das volk nicht zur wahl ginge, das wäre kein problem. die wählen sich dann halt selbst. es gibt keine mindestbeteiligung für eine wahl :nono:
 

Wolfgang Langer

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wenn das volk nicht zur wahl ginge, das wäre kein problem. die wählen sich dann halt selbst. es gibt keine mindestbeteiligung für eine wahl :nono:

Richtig,
deshalb wählen Nichtwähler ja auch Merkel!
gut erkannt.
 
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wenn das volk nicht zur wahl ginge, das wäre kein problem. die wählen sich dann halt selbst. es gibt keine mindestbeteiligung für eine wahl :nono:

Hallo, wenn ich das richtig in Erinnerung habe dann hat der AfD auch deshalb politischen Erfolg zu verzeichnen gehabt, weil es ihm wohl scheinbar gelungen ist auch aus der sogenannten "schweigenden Mehrheit" Zustimmung zu erhalten.

Ich glaube zwar das wählen gehen längst nicht mehr genug ist, aber nicht wählen sehe ich nicht als Option.

MfG
Musketeer
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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Hallo, wenn ich das richtig in Erinnerung habe dann hat der AfD auch deshalb politischen Erfolg zu verzeichnen gehabt, weil es ihm wohl scheinbar gelungen ist auch aus der sogenannten "schweigenden Mehrheit" Zustimmung zu erhalten.

Ich glaube zwar das wählen gehen längst nicht mehr genug ist, aber nicht wählen sehe ich nicht als Option.

MfG
Musketeer

es spielt weder eine rolle ob und genauso wenig wer was wählt eine rolle. :nono:
noch bevor der erste briefwahlzettel verschickt wird, also lange vor der eigentlichen wahl, steht das ergebnis fest. bilderberger-atlantikbrücke haben das schon längst entschieden, die haben schon die nächste handpuppe mit dem laufplan ausgestattet :))
 

Mino

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Es wird Zeit das alle Parteien endlich das Spielfeld verlassen, auch die AfD, denn heute weiß ich das diese Partei wirklich nur ein Auffangbecken ist. Punkt. (ich weiß das ich mir mit dieser Aussage hier viele Feinde mache, aber ich werde bestimmt nicht an Herzdrücken sterben)

Selbstverständlich hast du mit dieser Aussage eindeutig Recht. Die AfD ist maximal eine winzige Teilopposition, mittlerweile kann selbst das schon bezweifelt werden. Von der eigenen Auflösung ist mir aus ihrem Programm nichts bekannt, also will sie das System tragen. Und somit ist eine zeitlich eingegrenzte Verbesserung, aber keine endgültige Veränderung möglich. Man kann sie sogar als quasi kontrollierte Opposition ansehen. Jeder der sie wählt hat seine vermeintliche Schuldigkeit getan und verschwindet in Passivität. Es ist dabei egal ob diese Opposition bewusst oder unbewusst kontrolliert wird, es passiert einfach, weil das Staatssystem so angelegt ist. Parlamente ringen nicht ihre einge Daseinsberechtigung nieder, also kommt aus Parlamenten heraus auch keine wirkliche Opposition.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Nope, Merkel ist ein Kommunistengewächs.
Ihr Vater, ein extrem fanatischer Kommunist war in der DDR berüchtigt und gefürchtet, man nannte ihn wegen seines Fanatismus den Roten Kasner.
Der war Pfarrer, aber im Dienste der Stasi. Der war dermaßen fanatischer Kommunist, dass er freiwillig vom Westen in die DDR auswanderte
Und die kleine Angela lernte eifrig bei ihrem roten Papi und spitzelte schon als Studentin gerne mal für die Stasi(viele schafften nur so ihr Studium, die Stasi ließ auch gerne mal unfähige Typen das Studium machen und bestehen, wenn die dafür spitzelten)
Und bei Günther Jauch hat IM Erika(ihr Spitzelname) sich vor ein paar Jahren gründlich blamiert, indem sie ernsthaft behauptete, sie wäre in der DDR jeden Tag weinend aus der Schule gekommen, weil ihr die Indoktrination so unerträglich erschiene. :giggle:
In Wirklichkeit war sie schon als Kind eifrig bei den Zeltlagern der junge Pioniere mit dabei:



Und sie bekam Auszeichnungen vom Regime, weil sie so eifrig bei der Sache war, eben ganz die Tochter des roten Kasners:



Und später, als Erwachsene, war sie bei der FDJ als Sekretärin für Agitation und Propaganda...



Wie sie da bei Jauch dreist gelogen und behauptet hat, sie hätte schon in ihrer Kindheit das DDR Regime gehasst, das ist einfach nur eine bodenlose Frechheit und damit hat sie sich endgültig als Heuchlerin und Lügnerin entlarvt.

So eine dreiste Lügnerin!!!
Wäre sie wirklich als Kind weinend aus der Schule gekommen weil sie die DDR Indoktrination nicht ertragen konnte, hätte sie sicherlich spätestens mit 18 die Flucht gewagt.
Stattdessen suchte sie begeistert die Nähe von

Sind halt unsere lieben Putin-Versteher. Wer einem KGB Mann nachrennt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren und kann Frau M. natürlich auch nicht entsprechend einschätzen. Natürlich ist M. nichts anderes als üblicher Stalinistenabschaum, welchen Namen ihre Einheitspartei aktuell gerade trägt ist dabei aber so was von egal. Geistig Umnachtete lassen sich aber eben schon von Namensgebungen beeindrucken.
 
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es spielt weder eine rolle ob und genauso wenig wer was wählt eine rolle. :nono:
noch bevor der erste briefwahlzettel verschickt wird, also lange vor der eigentlichen wahl, steht das ergebnis fest. bilderberger-atlantikbrücke haben das schon längst entschieden, die haben schon die nächste handpuppe mit dem laufplan ausgestattet :))

Hallo.

in Ordnung. der Fatalismus mag durchaus vorübergehende eine Schutzzone errichten können und niemand kann Anführen ohne seine Anhänger nicht wenigstens glauben machen zu können, das in ihrem Sinne gehandelt würde und deshalb hat jegliche Politik natürlich ihre Grenzen.

Doch keinen Widerstand mehr zu leisten, obwohl er nicht nur dringend geboten ist, sondern es tatsächlich noch Möglichkeiten dazu gibt, ist eher nicht meine Art zu leben :).

MfG
Musketeer
 

Eisbaerin

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Hallo.

in Ordnung. der Fatalismus mag durchaus vorübergehende eine Schutzzone errichten können und niemand kann Anführen ohne seine Anhänger nicht wenigstens glauben machen zu können, das in ihrem Sinne gehandelt würde und deshalb hat jegliche Politik natürlich ihre Grenzen.

Doch keinen Widerstand mehr zu leisten, obwohl er nicht nur dringend geboten ist, sondern es tatsächlich noch Möglichkeiten dazu gibt, ist eher nicht meine Art zu leben :).

MfG
Musketeer

ich wollte damit nur klar machen das die hoffnung, man müsse nur die richtige partei wählen, eben nicht zum ziel führt. das wird aber hier im forum oftmals so verkündet, man siehe sich die diskussionen an ...... die partei hat ... kann... wird ....
die partei interessiert sich für diäten und das sie nicht ganz vergessen wird. dann ist alles hübsch. damit das alles so bleibt wird schön reden gehalten, sich gegenseitig beschuldigt usw . wichtig ist, das die geneigten zuschauer in diesem theaterstück weiterhin die kosten decken :))
 
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Wird aber nicht geschehen. Ich werde meine Stimme dieses mal verweigern und nicht in der Urne versenken. Es sei, ein Wunder...geschehe.

Wenn du das Wahlsystem verstanden hättest, würdest du wenigstens hingehen und deine Stimme ungültig machen.

Da ich aber mittlerweile endgültig nicht mehr an die Legitimität der Wahlen in sich, sowohl Kommunal als auch Oberschamenwahl in Berlin glaube und seit über 10 Jahren immer wieder die gleichen Abweichungen beobachte, die sich GENAU immer im Rahmen bewegen, als das dann am Ende doch nichts bewegt werden kann,

sollten wir uns dementsprechend auch nicht streiten.

Ich war dieses Jahr ebenfalls wieder Wahlbeobachter und von meinen insgesamt selbst ausgezählten Stimmen wovon genau 37 Stück ungültig gemacht wurden, tauchten am Ende bei noch 5 weiteren Auszählern lediglich 4 ungültige INSGESAMT in der Gesamtstatistik auf!

Äußerst spannend war dann die Stimmverteilung von Die Linke als auch AFD. BEIDE im Gleichgewicht zueinander, bei knapp über 5%.
Gerade genug, als das sich die Parteivorsitzenden nicht beschweren können...

Komisch, dass ich dann aber für BEIDE Parteien mindestens 50% MEHR Stimmen im Verhältnis gezählt habe NUR ICH!
In Wirklichkeit habe ich im Schnitt pro 100 Stimmen nicht wie angegeben lediglich 5 für die eine und 5 für die andere gezählt, sondern MINDESTENS 10 für BEIDE GLEICHERMAßEN, teilweise sogar noch mehr...

Gehe ich jetzt davon aus, das ich den Durchschnitt mit der Auszählung dargestellt habe ergibt sich über den Daumen eine Abweichung nur bei den beiden Parteien von 10%+ insgesamt.
Ob bei der FDP oder anderen Parteien auch getrickst wurde hatte ich nicht auf dem Schirm.
Es ist aber von Leuten, die WAHLEN für ungültig erklären, wenn ihnen das Ergebnis nicht gefällt zu erwarten, dass auch noch andere Geschütze aufgefahren werden!

Die Wahlleiter waren bisher IMMER verdammt nervös und haben sich immer wieder auf endgültige Ergebnisse berufen die NACH UNSERER AUSZÄHLUNG "berechnet" werden müssen...
Von der Stadt kamen dann am Ende bei den Wahlen immer irgendwelche Stadtangestellten und haben die Stimmzettel an einen anderen Ort verbracht.
Die Gefäße ( also die Pappkartons ) waren versiegelt mit AUFKLEBERN, was die Kartons aber nicht davon abhielt sich von unten öffnen zu lassen, OHNE das Siegel zu beschädigen!
Ich könnte in einem Wahlbezirk ALLEINE die gesamten Stimmen auszählen und dann am Ende ein stimmiges Ergebnis verkünden,
das sollte ja eigentlich auch geschehen in den Wahllokalen, sofern alle mit ihrer Arbeit fertig sind...
Bisher habe ich NOCH nie bei irgendeiner Wahl von einem Wahlleiter ein endgültiges Ergebnis vor Ort gehört.
Es wurde IMMER auf das Fernsehen bzw. die Stadtwebsite verwiesen und es wurde unterbunden untereinander die Werte zu vergleichen!
( Neuerdings seit 5 Jahren kommt immer die Datenschutzausrede, schon gebetsmühlenartig, wenn man mit seinem Gegenüber die Auszählung vergleichen will... )

Sicherlich ergeben sich bestimmt nochmal andere Durchschnitte, wenn man Briefwahl-Dokumente auszählt.
Trotzdem erklärt sich mir NICHT, wie es in den letzten 10-12 Jahren immer wieder zu so komischen hin und her "Statistik-Springern" kommen konnte, die ja teilweise auch noch LANGE VORHER von der Kampfpresse genau so angekündigt waren... Für mich sieht das sowohl bei den Kommunalwahlen wie auch den Bundestagswahlen danach aus, dass man die Zahlen immer so frisiert, wie man sie braucht. Auch bundeslandübergreifend erkennt man in den Statistiken häufig mit ein wenig Gespür, dass Zahlen "begradigt" wurden.
Und das hat nicht mit irgendwelchen Überhangsmandaten zu tun, das sind in vielen Bereichen bundeslandübergreifend die selben Muster, die meiner Meinung nach NIEMALS einer normalen Wahl dem Chaos-Prinzip nach plausibel sein können.

Solche Muster sind mittlerweile recht leicht zu erkennen, Mathematiker, als auch Informatiker haben bereits seit einigen Jahren Software entwickelt die solche Wahlabweichungen und Manipulationen einem recht einfachen Code nach aufspüren und das Ergebnis recht einleuchtend so filtern, dass man fast auf 5% genau sagen kann, in wie fern eine Manipulation bei den eingegebenen Werten möglich erscheint.

GENERELL, wenn man mal genau darüber nachdenkt und die Wahlergebnisse der letzten 20 Jahre betrachtet und vergleicht wie sich die Kurven IMMER parallel zueinander immer in eine Richtung verschieben, bekommt man sehr schnell das Gefühl, das dort genau die Leute am Datensatz rumfingern, die auch Wahlen wegen einem "falschen" Ergebnis für ungültig erklären!

Grundsätzlich bin ich KEIN FAN von Verschwörungstheorien, und möchte hier keinerlei Zeugs dieser Art verteilen.
Auf der anderen Seite möchte ich aber auch nochmal hervorheben, dass Staatsanwälte in unserem System wie der Name sagt für den STAAT arbeiten und Richter die ja eigentlich unabhängig sein sollten mehr und mehr von ihren Vorgesetzten auf ihre "Rechte und Pflichten verwiesen werden".


Für mich ist das kein Grund jetzt nach Schiebung in Form von AFD-Benachteiligung zu brüllen.
Viel eher ist das für mich ein Weckruf oder ein ins Gedächtnis rufen, dass ALLE Parteien und alle Wähler sehr wahrscheinlich verarscht werden.
Sowohl die die beschnitten werden, als auch die, denen man mehr Stimmen zurechnet, als eigentlich tatsächlich abgegeben wurden.

Wer das für sich akzeptieren will,
bitte!
Sein gutes Recht,
dann sollte er aber die Klappe halten, wenn sich nachdenkende Menschen über sowas kritisch nach dem Worst-Case Szenario einfach nur unterhalten wollen um ihre Mitte zu finden.


Wenn dieses Land noch nicht von faulen Quatschköppen und Krawallbrüdern durchsetzt wäre, die nichts mehr lieben, als sich tag ein tag aus die Rübe wegen irgendwelchen politischen Ansichten sowohl verbal, wie auch non verbal einzuschlagen, und noch nicht mal alle paar Jahre einen Tag Freizeit als Wahlhelfer verwenden um mit ANDEREN WÄHLERN über ihre Erlebnisse zu sprechen, dann könnte man vielleicht Parteiübergreifend etwas erreichen, was die Plausibilität solcher Ereignisse erhöhen könnte...

Aber was rede ich,
mir glaubt sowieso keiner, dass ICH als Mensch meinen Prinzipien nach das zähle was ich gesehen habe und nicht das, was ich gesehen haben sollte...
( Einfach der Ordnung halber UND dem Aspekt nach, dass solche Manipulationen die verwendete Zeit sowieso dann SINNLOS im Äther versenkt. Da gehe ich lieber was Essen, habe Sex, fahre Auto oder liege im Bett, das ist bequemer und angenehmer. )


UND [MENTION=3057]Aspirin[/MENTION]

Auch, wenn die Plausibilität der Wahlen nicht unbedingt gewahrt ist, kann deine Vorgehensweise einfach nicht zur Wahl zu gehen KEINE LÖSUNG sein.
Denk doch mal genau darüber nach, was dem vorgegebenen System oder generell der Mathematik nach passiert ( passieren sollte ),

wenn du einmal NICHT wählen gehst

und DANN,

wenn du deine Stimme ungültig machst!
Berechne die Statistik!

Gehst du NICHT hast du NULL zu melden ( das hilft den Stimmschiebern sogar noch! ),

gehst du zwar, hast aber deine Stimme ungültig gemacht,
hast du durch deine Wahlbeteiligung den Anteil der Leute die weder A noch B noch C wählen verringert!

Du bist dir darüber bewusst, dass du somit THEORETISCH passiv die erreichten Prozentpunkte der Parteien im Gesamtdurchschnitt gemessen an der Wahlbeteiligung senken kannst?

Theoretisch strategisch gesehen, wenn wir eine Wahlbeteiligung von 100% hätten und 40% der Leute ihre Stimme ungültig machen würden, wäre es verdammt schwer für eine Partei PLAUSIBEL zu dominieren, was wiederum bedeutet, dass die ALLE untereinander schauen müssten, wie man sich arrangiert... Somit könntest du durch Enthaltung den Regeln nach dafür sorgen, dass man "neu starten muss" und die Karten nochmal neu gemischt werden müssen.
 
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Hallo,

würde es doch nur ein Theaterstück sein, indes, Politik wird in Deutschland längst schon wieder mit Menschenleben und echtem Blut gemacht. Ich stimme zu, eine einzige Partei kann es selbst dann nicht richten, wenn über neunzig Prozent der Wahlberechtigten aktiv in einer solchen sein würden.

Parteien sind nun einmal ideologische Gebilde und sie sind es deshalb, weil die Wähler dieses von ihnen fordern. Vorbei die Zeiten als ein Wolfgang Bosbach noch feststellen konnte, das es in allen Parteien gute Leute geben würde.
Vorbei die Zeiten, in denen ich noch politische Gegner haben konnte - irgendwie haben sich alle über Nacht zu politischen Feinden gemausert.
Aus meiner Sicht schreit die Zeit geradezu nach signifikanten Veränderungen, aber gleichzeitig ist die Zeit. meine Spezies - mich natürlich eingeschlossen - eben noch nicht reif. Es bleibt nur das Beste aus dem vorhandenen zu machen und das ist eben für mich AfD wählen :).

MfG
Musketeer
 

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Hallo,

würde es doch nur ein Theaterstück sein, indes, Politik wird in Deutschland längst schon wieder mit Menschenleben und echtem Blut gemacht. Ich stimme zu, eine einzige Partei kann es selbst dann nicht richten, wenn über neunzig Prozent der Wahlberechtigten aktiv in einer solchen sein würden.

Parteien sind nun einmal ideologische Gebilde und sie sind es deshalb, weil die Wähler dieses von ihnen fordern. Vorbei die Zeiten als ein Wolfgang Bosbach noch feststellen konnte, das es in allen Parteien gute Leute geben würde.
Vorbei die Zeiten, in denen ich noch politische Gegner haben konnte - irgendwie haben sich alle über Nacht zu politischen Feinden gemausert.
Aus meiner Sicht schreit die Zeit geradezu nach signifikanten Veränderungen, aber gleichzeitig ist die Zeit. meine Spezies - mich natürlich eingeschlossen - eben noch nicht reif. Es bleibt nur das Beste aus dem vorhandenen zu machen und das ist eben für mich AfD wählen :).

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in dem moment in dem du wählst, also du in der liste dein häkchen bekommst, in dem moment erklärst du, das du das bestehende system anerkennst :))
 
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in dem moment in dem du wählst, also du in der liste dein häkchen bekommst, in dem moment erklärst du, das du das bestehende system anerkennst :))

Hallo,

Demokratie ist die Einzige, mir bekannte, Regierungsform, welche den steten Wandel welchem unser Planet (und vermutlich auch das gesamte Universum unterworfen ist) politisch abbilden kann :).

MfG
Musketeer
 
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Demokratie ist die Einzige, mir bekannte, Regierungsform, welche den steten Wandel welchem unser Planet (und vermutlich auch das gesamte Universum unterworfen ist) politisch abbilden kann :).

MfG
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gehen wir mal davon aus das demokratie das ist was die masse darunter versteht. also die herrschaft des volkes. dann sollte auch sowas endlich mal eingeführt werden. die schweizer haben da schon ein system das ein wenig in die richtung geht. aber es geht noch besser :))
die hiesige demokratie ist eine diktatur mit schauspielern in einem theater. das volk muß beschäftigt werden :))
 
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gehen wir mal davon aus das demokratie das ist was die masse darunter versteht. also die herrschaft des volkes. dann sollte auch sowas endlich mal eingeführt werden. die schweizer haben da schon ein system das ein wenig in die richtung geht. aber es geht noch besser :))
die hiesige demokratie ist eine diktatur mit schauspielern in einem theater. das volk muß beschäftigt werden :))

Hallo,

tja, es gibt da so ein fürchterlich schweres Wort -Subsidiarität ?- welches ein Prinzip beschreibt nach dem in jeder Demokratie zunächst mal die Leute vor Ort ihren Kram selbständig regeln sollen, bevor jemand anderes das übernehmen muß.
Nach solchen "föderalen Strukturen" ist das Ländle eigentlich aufgebaut. Was nicht bedeutet das andere Länder genau so organisiert sein müssen, damit es dort eine Demokratie geben kann.
Weshalb ich davon ausgehe, das Demokratie vor unterschiedlichen Hintergründen auch anders aussehen kann. Unverzichtbar für mich ist die vielbeschworene "Gewaltenteilung".

MfG
Musketeer
 

Eisbaerin

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Hallo,

tja, es gibt da so ein fürchterlich schweres Wort -Subsidiarität ?- welches ein Prinzip beschreibt nach dem in jeder Demokratie zunächst mal die Leute vor Ort ihren Kram selbständig regeln sollen, bevor jemand anderes das übernehmen muß.
Nach solchen "föderalen Strukturen" ist das Ländle eigentlich aufgebaut. Was nicht bedeutet das andere Länder genau so organisiert sein müssen, damit es dort eine Demokratie geben kann.
Weshalb ich davon ausgehe, das Demokratie vor unterschiedlichen Hintergründen auch anders aussehen kann. Unverzichtbar für mich ist die vielbeschworene "Gewaltenteilung".

MfG
Musketeer

die Subsidiarität < wird nicht angewandt, denn dann würden die bürger selbst bestimmen, nämlich in einer abstimmung, ob da ein neues rathaus her muss. mal als beispiel. wer wird gefragt ?
dafür sind parteien nicht notwendig :nono:
dh. dann auch, das dieses land nie so aufgebaut war. zumindest nicht seit es parteien gibt. :nono:
die gewaltenteilung soll zwar funktionieren, aber nur in der theorie. in der praxis ist sie inzwischen nicht mehr vorhanden :(
 
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die Subsidiarität < wird nicht angewandt, denn dann würden die bürger selbst bestimmen, nämlich in einer abstimmung, ob da ein neues rathaus her muss. mal als beispiel. wer wird gefragt ?
dafür sind parteien nicht notwendig :nono:
dh. dann auch, das dieses land nie so aufgebaut war. zumindest nicht seit es parteien gibt. :nono:
die gewaltenteilung soll zwar funktionieren, aber nur in der theorie. in der praxis ist sie inzwischen nicht mehr vorhanden :(

Hallo,

jedenfalls ist es nicht gerade hilfreich, wenn die Bürger die Kommunalwahlen schwänzen weil sie mit der indirekten Demokratie nicht einverstanden sind :). Weißt du, alle Theorie ist eben grau. Wenn du wirklich Interesse daran hast zu erleben wie Entscheidungsfindung auf kommunaler Ebene funktioniert solltest du vielleicht mal bei einem nicht ehrenamtlichen Bürgermeister anfragen, ob du da ein paar Tage mitlaufen kannst, oder in einer Partei aktiv werden.
Wo kein Kläger da kein Richter und natürlich können Interessenverschiebungen alleine dadurch stattfinden, das der Eine die nötige Zeit hat um einem Bürgermeister jeden Tag die Ohren vollzuheulen und der Andere eben nicht.
Ebenso natürlich werden "prekär" Beschäftige, welche alleine drei solcher Jobs brauchen um ihren Lebensunterhalt verdienen zu können weder Zeit noch Interesse haben so etwas wie kommunale Gegebenheiten zu betrachten Es bestehen eben immer Verbindungen mit allen möglichen Ursachen.
Aus meiner Sicht sind es die großen Kirchen gewesen, welche vor allem im sozialen Bereich lange Zeit auch kommunale Bedürfnisse abgedeckt haben. Der Mitgliederschwund hat eben auch da Wirkung. Das sind nur ein paar Denkansätze zu der Frage wer da eigentlich gefragt wird.
Je größer ein Gemeinwesen je größer natürlich auch alleine die logistische Forderung (und Leistung). Du kannst eigentlich nicht wirklich glauben das solche Aufgaben wie Forschung durch dörfliche Gemeinden abgedeckt werden kann.
Das läßt sich m.E. nur durch die Leistungsfähigkeit eines größeren Gemeinwesens abdecken und dafür sind nun mal Parteien erforderlich. Jedenfalls wenn Demokratie gewollt ist.
Zweifel an unserer Judikative hatte ich bereits mit ihrer Bestätigung der Frauenquote und das hat sich mit dem Urteil zum NPD-Verbot noch verstärkt (falls ich den Tenor richtig erfasst habe) und gipfelt zur Zeit in dem Hamburger Urteil gegen einen Islamkritiker.
Das die Trennung gar nicht mehr vorhanden ist kann ich nicht sehen, allerdings gibt es deutliche Anzeichen dafür, das sich Politiker einfach über bestehendes Recht hinweg setzen. Doch wenn im Ländle alles in Ordnung währe brauchte es den AfD auch nicht :).

MfG
Musketeer
 

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