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Der Spruch vom bluetier hat was von haltet den Dieb er hat mein Messer im Rücken .
Der is gut ja, ja.
Der Spruch vom bluetier hat was von haltet den Dieb er hat mein Messer im Rücken .
Welches Recht meinst Du?
Israel begeht keine Verbrechen,
Du tust so, als sei Israel schon immer da gewesen. Isses aber nicht. Israel wurde von illegalen Einwanderern im Land der Palästinenser gegründet. Könnte uns hier auch passieren, nur würden dann nicht Juden, sondern Muslime einen Staat gründen. Dass sie die kritische Masse erreichen, ist absehbar.
Könnte uns hier auch passieren
Er meint nicht das Recht, sondern die Macht, ...
Seh ich ähnlich !
Nach 2000 Jahren kommen , wir haben auch mal hier gewohnt , Platz da !
Geht gar nicht !
Der HC war ein Unrecht , aber Unrecht durch neues Unrecht ausbügeln zu wollen ist auch keine Lösung !
Man kann sich ja Karten über den Verlauf der Geschichte ansehen 1
Manche Gebiete wechselten in den letzen 150 Jahren mehr mals hin und her .
Nehmen wir Elsass / Lothringen .
Führte z.Bsp. zu :
https://de.wikipedia.org/wiki/Dreyfus-Affäre
Wenn man 2000 Jahre alte Ansprüche anmelden darf warum dann nicht Deutschland in den Grenzen von 37 ?
Ist die DitiP nicht schon Staat im Staate ?
Ist es denn nicht schon geschehen ?
Ist nicht das Christentum eigentlich invasiv ?
https://de.wikipedia.org/wiki/Blutgericht_von_Verden
Im Namen von Wotan und Thor wurden nicht so viele ermordet wie für Jesus und Ala !
Kommt noch hinzu, daß die Masse der heutigen Juden "Ostjuden" sind, die mit den "historischen Hebräern" nichts gemein haben und noch nicht einmal Semiten sind, sondern ihr großes Kaganreich zwischen Schwarzen und Kaspischem Meer hatten und erst um 900 n. Chr. zum Judentum als "Religion und Nationalität" wechselten. Aber egal. Hier geht es um den Rassismus der j. Hochfinanz gegen alle weißen Völker. Oder, wie es ein Rothschild um 1968 ausdrückte: "Der Riegel des Nationalismus (=Anhänglichkeit ans eigene Volk) müsse doch nun (bei den Nichtjuden) aufspringen."
Tja, das hat er nun. Selbst Schuld, die Europäer. Wer das Eigene nicht mehr liebt und bewahren will, verschwindet natürlich. Logisch.
Judentum als "Religion und Nationalität"
Die schwarzen Schafe kann man selektieren und als solche benennen. Man sollte jedoch von Pauschalisierungen Abstand nehmen.
Wenn du Schwachsinn ständig wiederholst auch dann bleibt es Schwachsinn !
Die Täter haben in der Regel ein ellenlanges Strafregister und stehen zur Abschiebung ...................aber es tut sich nix !
Warum suchen die Islamisten nicht bei ihren Glaubensbrüdern Schutz ?
Dubai / Emirate / Türkei / .....................................
Ich bezweifle mittlerweile, dass du lesen,- bzw. das Gelesene geistig erfassen kannst.
Ein " Schutzsuchender " der zur Bedrohung für die Gastgeber wird, kann kein Schutzsuchender sein !
Goebbels würde neidisch auf deine Fähigkeit Aussagen zu verdrehen !
Zitat von atseb Beitrag anzeigen
Die schwarzen Schafe kann man selektieren und als solche benennen. Man sollte jedoch von Pauschalisierungen Abstand nehmen.
Was ist an meiner Aussage FETT falsch ?
Der Dr. in seinem Buch "Kampf um Berlin":
"Heute kann man es ruhig gestehen, daß wir manchmal am Ende aller Möglichkeiten angekommen waren; aber in jeder Situation fand sich zuletzt immer wieder ein, wenn auch verzweifelter, Ausweg, und wir blieben dabei doch guten Mutes und verrichteten unsere Arbeit weiter in der Hoffnung, daß schließlich einmal doch die Gunst des Schicksals auch über uns kommen würde.
Man soll nicht glauben, daß wir in der Sorge um die ewig sich wiederholenden kleinen Nöte des Alltags zu übellaunigen Misanthropen und pessimistischen Schwarzsehern geworden wären. Ganz im Gegenteil! Wir waren alle viel zu jung, um auch nur für einen Augenblick den Mut zu verlieren. Ja, wir hatten uns an die Ausweglosigkeit unserer Lage allmählich so gewöhnt, daß wir sie als Normal-, man möchte fast sagen, als Idealzustand empfanden. Mit gesundem Humor sind wir über alle kritischen Situationen hinweggekommen. Wir haben damals mehr gelacht, als den Kopf hängen gelassen.
Überprüft man heute rückschauend die ganze Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung, von der kleinen, unbedeutenden Sekte angefangen, bis zur großen, imponierenden Massenpartei, man wird immer wieder zu dem Ergebnis kommen: es ist schön und beglückend, vor oder in der Erfüllung seiner Ziele zu stehen. Schöner aber und beglückender noch ist es, mit dem Kampf um große Ziele zu beginnen und aus der Verzweiflung eines unerträglichen Zustandes doch noch die Kraft und den Glauben zu schöpfen, mit der Arbeit anzufangen, auch wenn das widersinnig, aberwitzig und aussichtslos erscheinen mag.
Wir waren damals alles andere als finstere und wilde Putschisten. So pflegte die Presse uns zwar darzustellen.
Die nationalsozialistische Führerschaft wird in der Hauptsache von jungen deutschen Männern gestellt, die durch die Not der Zeit in die Politik hineinkamen. Es ist die deutsche Jugend, die aus der Erkenntnis heraus, daß das Alter unfähig geworden ist, der schweren Nöte der Zeit Herr zu werden, zur Politik stieß und ihr dann jenen erhabenen Zug gab, der sie heute von der aller anderen Länder unterscheidet. Mit einer frechen Unbekümmertheit haben wir uns der Dinge der Öffentlichkeit bemächtigt. ...
Man kann dabei auf die Vermutung kommen, der Mensch solle durch ein Übermaß von Glück für vergangenes Unglück belohnt oder durch ein Übermaß von Unglück für vergangenes Glück bestraft werden. Das Schicksal hat sich für diesen Zeitpunkt all seine angenehmen oder unangenehmen Überraschungen aufgespart und gießt sie nun im Übermaß über den davon Betroffenen oder Gesegneten aus.
Ein solcher Tag war für die Berliner Bewegung und für mich persönlich der 29. Oktober 1927. Ich beging an diesem Tage gerade meinen dreißigsten Geburtstag. In aller Herrgottsfrühe schon kamen die glücklichen Überraschungen in Hülle und Fülle. Die zweite Post mittags brachte einen Brief des Polizeipräsidiums, in dem mir kund und zu wissen getan wurde, daß das Redeverbot, das nun seit über vier Monaten über mich verhängt war, aufgehoben sei mit der Maßgabe, ich dürfe nun wieder in öffentlichen Versammlungen reden, wenn das Polizeipräsidium nach vorheriger Anmeldung für die Abhaltung der Versammlung die Genehmigung erteile. Das war ein unerwarteter Glücksfall. Nun mußte der Massenzustrom zu einer einsetzenden Versammlungslawine unaufhaltsam sein. Die Partei hatte eine neue Finanzierungsmöglichkeit, und damit konnten wir der drängenden Geldsorgen allmählich Herr werden.
Von dieser ersten Gratulation zum 29. Oktober 1927 an riß dann die Kette der glücklichen Ereignisse nicht mehr ab. Es regnete Blumen, Glückwünsche und Telegramme von seiten der treuen Parteigenossen, und es kam darin ganz spontan und ungemacht das Solidaritätsverhältnis zum Durchbruch, das sich in nahezu einjährigem Kampf zwischen der nationalsozialistischen Bewegung in Berlin und ihrer Führung allmählich herausgebildet hatte. Den Abend dieses denkwürdigen Tages verbrachte ich bei einem alten Kampfgenossen.
Ich wurde dort mit geheimnisvoller Miene zu einem Spaziergang eingeladen, von dem aus wir, ohne daß ich das als verdächtig empfand, in irgendeinem Etablissement draußen in einem Vorort Berlins landeten.
Ahnungslos betrat ich mit meinem Begleiter den Saal, und wer kann sich mein Erstaunen vorstellen, als ich hinter den verschlossenen Türen fast die gesamte Parteigenossenschaft von Berlin versammelt vorfand. Man hatte eine Geburtstagsfeier für mich improvisiert, und die Parteigenossen hatten es sich nicht nehmen lassen, dazu ihre eigenen Überraschungen auszusinnen. In drastischer Weise kam dabei der Berliner Volkshumor zu seinem Recht. Man überreichte mir feierlich einen Maulkorb, eine amtlich patentierte, gesetzlich geschützte Isidormaske: ‚Durchaus verfassungstreu, schützt gegen Gummiknüppelhiebe!‘
Es regnete Glückwunschadressen von SA und politischen Sektionen, in unverfälschtem Dialekt und mit einem Mutterwitz geschrieben, wie er eben nur in Berlin zu Hause ist. Ein politischer Funktionär überreicht mir ein riesengroßes Paket; und dem erstaunten Auge bietet sich ein gänzlich unerwartetes, überraschendes Bild. Es enthält zweitausendfünfhundert neue Abonnenten für den ANGRIFF, die die gesamte Parteigenossenschaft im Laufe von zwei Monaten ohne mein Wissen in rastloser Werbearbeit zu meinem Geburtstag gesammelt hat. Aber nicht genug damit. Diese armen und mittellosen Menschen hatten unter sich eine private Sammlung veranstaltet und legten mir als Ergebnis in barem Gelde nahezu zweitausend Mark auf den Geburtstagstisch. Damit war ich in die Lage versetzt, die drängendsten Schulden abzugleichen. Ich hatte den Rücken frei für neue politische und propagandistische Arbeit. Ein SA-Mann, der sich bei mir melden läßt, überreicht mir einen verschlossenen Briefumschlag. Dieser enthält die zerrissenen Schuldscheine über zweitausend Mark, die ich bei der Gründung des ANGRIFF auf meine Person genommen hatte. In lakonischen Worten stand dabei geschrieben, daß die Schuld damit getilgt sei.
Mit einem einzigen Schlage waren nun alle Finanzsorgen überwunden. Der ANGRIFF wurde damit schuldenfrei, die politische Bewegung hatte einen Notpfennig, um kommenden Verwicklungen und Krisen zu begegnen. Der ANGRIFF hatte seinen Abonnentenstamm erhöht; sein Weiterbestehen war absolut gewährleistet. Das gegen mich verhängte Redeverbot war vom Polizeipräsidium aufgehoben, und es waren somit alle Vorbedingungen geschaffen, die Arbeit im großen Stil wieder aufzunehmen und für den kommenden Winter die Partei zu neuen Erfolgen und Siegen zu führen.
Damit wurden in unerwarteter Weise all die Sorgen und Bedrängnisse, die wir für die Bewegung auf uns genommen hatten, belohnt. Unser guter Stern ging wieder auf. Die Krisen, die wir innerlich längst überwunden hatten, wurden nun auch nach außen hin liquidiert. Der feste Kontakt innerhalb der Partei war wieder hergestellt, die Organisation gefestigt; wir konnten zu neuen politischen Aktionen ansetzen, ohne durch hemmende Finanzsorgen in der Bewegungsfreiheit behindert zu sein. Die politische Führung ergriff wieder die Initiative, und ihre Zeit und Kraft war nicht mehr im Übermaß durch kleinliche Geldsorgen belastet. Ich selbst war ein freier Mann und konnte mich wieder in aller Öffentlichkeit meiner politisch-agitatorischen Aufgabe widmen.
Eine SA-Gruppe führte an diesem Abend ein Laienspiel auf, das in seiner rührenden Einfalt und künstlerischen Selbstverständlichkeit die Zuhörer zu Tränen rührte. Hier wurde der geistige Weg eines deutschen Arbeiters vom Kommunismus zum Nationalsozialismus in plastischen Bildern auf die Bühne gestellt. Das Stück war von einem unbekannten SA-Mann gedichtet und wurde von ungenannten Laienspielern zur Aufführung gebracht.
‚Das Nationaltheater muß aus der Nation heraus, aus dem Volk durch das Volks- und Laienbühnenspiel geboren werden. Das Nationaltheater muß Heimat für solche dramatischen Werke werden, die Träger einer heroischen Gesinnung, einer großen Idee, dramatische Werke, die Träger der nationalsozialistischen Weltanschauung sind. Aus dem Volk heraus muß das Nationaltheater emporwachsen und diesem, nicht der Masse zu eigen sein.‘
So hieß es in der Vorrede, die einer der Laienspieler vor Beginn des Spiels zum Vortrag brachte. Die ganze Veranstaltung schloß mit einer einmütigen und überwältigenden Vertrauenskundgebung. An ihrem Ende wurde der ganze Saal plötzlich verdunkelt.
Ein SA-Mann trat in Uniform mit der umflorten Parteifahne vor die Bühne und legte in hinreißenden, aufrüttelnden Versen für uns alle das Gelöbnis ab, daß wir im Kampf nicht ermüden wollen, daß wir ihn mit neuen Mitteln und neuen Methoden bis zum Siege fortzusetzen entschlossen waren.
‚Wir Balina brauchen een, der uffmeebelt, wissen Se, so mit Schwunk und Jrazie, unn wir sinn ja och hellisch helle, unn die Demlaks, wo nich mitmachen, det sind ja man bloß sone doven Zujereisten... weil det wir wissen, det Sie wat kenn, unn wenn denn so eener von die Brider kommt unn Ihnen mit dolle Sachen unn Jemeinheitn anschpucken tut, lassen Se man, davor habn wa Ihnen jerne. Also hochzuvaehrenda Doktor, wehrta Volksjenosse, wir jratulieren also wie jesacht und winschen Sie allet Jute vor die Kempferei, wat uns jar nich doll jenuch herjehen kann; unn ibbahaupt mit Sie, wo allet mitmacht.‘
So hieß es in einem urkomischen, witzig pointierten Gratulationsschreiben eines unbekannten SA-Mannes. Damit wurde der Dank der Anhängerschaft zum Ausdruck gebracht für ein ganzes Jahr Arbeit, Sorge und Kampf. Viele Schwierigkeiten hatten wir überwunden. Aber nun konnten wir doch das befriedigende Gefühl haben, daß Kampf und Sorge nicht umsonst gewesen waren.
Herbeigeeilt von Schraubstock und Maschine, von Kontorschemel und Fabriktisch, aus den hellen Häusern des Westens und den finsteren Höfen der Arbeitslosenämter saßen sie nun da, die Männer der alten Parteigarde. Heißen und glühenden Herzens legten sie feierlich das Gelöbnis ab, daß sie sich der Sache, der wir alle uneigennützig und mit ganzer Kraft dienten, weiter verpflichten wollten, und daß keine Macht der Welt uns zwingen könnte, von unserem politischen Glauben zu lassen. Über Terror und Verfolgung, Bedrängnis und Gefängnis triumphierten Recht und Wahrheit und stieg schimmernd und leuchtend die Fahne unseres Glaubens wieder hoch. Man kann uns biegen, aber niemals brechen. Man kann uns in die Knie zwingen, nie aber werden wir kapitulieren! …
Am 29. Oktober 1927 mußte es auch dem Schwarzseher und Skeptiker klar werden, daß eine neue Phase in der Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung in Berlin eingesetzt hatte. Jener SA-Mann, der damit umflorter Fahne stark und trotzig vor eine ergriffene Gemeinde hintrat und in hinreißenden und aufrüttelnden Versen seinem Zorn und Ingrimm Luft machte, hatte das ausgesprochen, was in dieser großen Stunde das heiß schlagende Herz der alten Parteigarde bis zum Überlaufen ausfüllte:
‚Zusammengehalten! Um das Banner geschart
Ein Wall von teutonischen Recken.
Den Kopf in den Nacken, den Trutz gewahrt!
Trompeter! Blase zum Wecken!
Hört die Signale, Ihr Deutschen im Reich!
Die Partei in Berlin verboten!
Sie wollen den Kampf, wir geben ihn Euch,
Und brechen den Terror, den roten.
Wir rütteln am Fundament der Gewalt,
Bis die jüdischen Throne wanken,
Und werden uns dann auf unsere Art
Bei Euch bedanken!‘"
Dr. Joseph Goebbels, „Kampf um Berlin - Der Anfang“, 1934, S. 277-282, 284, 285
Wieso wird diese Nazischeisse nicht gesperrt?
Der Dr. in seinem Buch "Kampf um Berlin":
"Heute kann man es ruhig gestehen, daß wir manchmal am Ende aller Möglichkeiten angekommen waren; aber in jeder Situation fand sich zuletzt immer wieder ein, wenn auch verzweifelter, Ausweg, und wir blieben dabei doch guten Mutes und verrichteten unsere Arbeit weiter in der Hoffnung, daß schließlich einmal doch die Gunst des Schicksals auch über uns kommen würde.
Man soll nicht glauben, daß wir in der Sorge um die ewig sich wiederholenden kleinen Nöte des Alltags zu übellaunigen Misanthropen und pessimistischen Schwarzsehern geworden wären. Ganz im Gegenteil! Wir waren alle viel zu jung, um auch nur für einen Augenblick den Mut zu verlieren. Ja, wir hatten uns an die Ausweglosigkeit unserer Lage allmählich so gewöhnt, daß wir sie als Normal-, man möchte fast sagen, als Idealzustand empfanden. Mit gesundem Humor sind wir über alle kritischen Situationen hinweggekommen. Wir haben damals mehr gelacht, als den Kopf hängen gelassen.
Überprüft man heute rückschauend die ganze Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung, von der kleinen, unbedeutenden Sekte angefangen, bis zur großen, imponierenden Massenpartei, man wird immer wieder zu dem Ergebnis kommen: es ist schön und beglückend, vor oder in der Erfüllung seiner Ziele zu stehen. Schöner aber und beglückender noch ist es, mit dem Kampf um große Ziele zu beginnen und aus der Verzweiflung eines unerträglichen Zustandes doch noch die Kraft und den Glauben zu schöpfen, mit der Arbeit anzufangen, auch wenn das widersinnig, aberwitzig und aussichtslos erscheinen mag.
Wir waren damals alles andere als finstere und wilde Putschisten. So pflegte die Presse uns zwar darzustellen.
Die nationalsozialistische Führerschaft wird in der Hauptsache von jungen deutschen Männern gestellt, die durch die Not der Zeit in die Politik hineinkamen. Es ist die deutsche Jugend, die aus der Erkenntnis heraus, daß das Alter unfähig geworden ist, der schweren Nöte der Zeit Herr zu werden, zur Politik stieß und ihr dann jenen erhabenen Zug gab, der sie heute von der aller anderen Länder unterscheidet. Mit einer frechen Unbekümmertheit haben wir uns der Dinge der Öffentlichkeit bemächtigt. ...
Man kann dabei auf die Vermutung kommen, der Mensch solle durch ein Übermaß von Glück für vergangenes Unglück belohnt oder durch ein Übermaß von Unglück für vergangenes Glück bestraft werden. Das Schicksal hat sich für diesen Zeitpunkt all seine angenehmen oder unangenehmen Überraschungen aufgespart und gießt sie nun im Übermaß über den davon Betroffenen oder Gesegneten aus.
Ein solcher Tag war für die Berliner Bewegung und für mich persönlich der 29. Oktober 1927. Ich beging an diesem Tage gerade meinen dreißigsten Geburtstag. In aller Herrgottsfrühe schon kamen die glücklichen Überraschungen in Hülle und Fülle. Die zweite Post mittags brachte einen Brief des Polizeipräsidiums, in dem mir kund und zu wissen getan wurde, daß das Redeverbot, das nun seit über vier Monaten über mich verhängt war, aufgehoben sei mit der Maßgabe, ich dürfe nun wieder in öffentlichen Versammlungen reden, wenn das Polizeipräsidium nach vorheriger Anmeldung für die Abhaltung der Versammlung die Genehmigung erteile. Das war ein unerwarteter Glücksfall. Nun mußte der Massenzustrom zu einer einsetzenden Versammlungslawine unaufhaltsam sein. Die Partei hatte eine neue Finanzierungsmöglichkeit, und damit konnten wir der drängenden Geldsorgen allmählich Herr werden.
Von dieser ersten Gratulation zum 29. Oktober 1927 an riß dann die Kette der glücklichen Ereignisse nicht mehr ab. Es regnete Blumen, Glückwünsche und Telegramme von seiten der treuen Parteigenossen, und es kam darin ganz spontan und ungemacht das Solidaritätsverhältnis zum Durchbruch, das sich in nahezu einjährigem Kampf zwischen der nationalsozialistischen Bewegung in Berlin und ihrer Führung allmählich herausgebildet hatte. Den Abend dieses denkwürdigen Tages verbrachte ich bei einem alten Kampfgenossen.
Ich wurde dort mit geheimnisvoller Miene zu einem Spaziergang eingeladen, von dem aus wir, ohne daß ich das als verdächtig empfand, in irgendeinem Etablissement draußen in einem Vorort Berlins landeten.
Ahnungslos betrat ich mit meinem Begleiter den Saal, und wer kann sich mein Erstaunen vorstellen, als ich hinter den verschlossenen Türen fast die gesamte Parteigenossenschaft von Berlin versammelt vorfand. Man hatte eine Geburtstagsfeier für mich improvisiert, und die Parteigenossen hatten es sich nicht nehmen lassen, dazu ihre eigenen Überraschungen auszusinnen. In drastischer Weise kam dabei der Berliner Volkshumor zu seinem Recht. Man überreichte mir feierlich einen Maulkorb, eine amtlich patentierte, gesetzlich geschützte Isidormaske: ‚Durchaus verfassungstreu, schützt gegen Gummiknüppelhiebe!‘
Es regnete Glückwunschadressen von SA und politischen Sektionen, in unverfälschtem Dialekt und mit einem Mutterwitz geschrieben, wie er eben nur in Berlin zu Hause ist. Ein politischer Funktionär überreicht mir ein riesengroßes Paket; und dem erstaunten Auge bietet sich ein gänzlich unerwartetes, überraschendes Bild. Es enthält zweitausendfünfhundert neue Abonnenten für den ANGRIFF, die die gesamte Parteigenossenschaft im Laufe von zwei Monaten ohne mein Wissen in rastloser Werbearbeit zu meinem Geburtstag gesammelt hat. Aber nicht genug damit. Diese armen und mittellosen Menschen hatten unter sich eine private Sammlung veranstaltet und legten mir als Ergebnis in barem Gelde nahezu zweitausend Mark auf den Geburtstagstisch. Damit war ich in die Lage versetzt, die drängendsten Schulden abzugleichen. Ich hatte den Rücken frei für neue politische und propagandistische Arbeit. Ein SA-Mann, der sich bei mir melden läßt, überreicht mir einen verschlossenen Briefumschlag. Dieser enthält die zerrissenen Schuldscheine über zweitausend Mark, die ich bei der Gründung des ANGRIFF auf meine Person genommen hatte. In lakonischen Worten stand dabei geschrieben, daß die Schuld damit getilgt sei.
Mit einem einzigen Schlage waren nun alle Finanzsorgen überwunden. Der ANGRIFF wurde damit schuldenfrei, die politische Bewegung hatte einen Notpfennig, um kommenden Verwicklungen und Krisen zu begegnen. Der ANGRIFF hatte seinen Abonnentenstamm erhöht; sein Weiterbestehen war absolut gewährleistet. Das gegen mich verhängte Redeverbot war vom Polizeipräsidium aufgehoben, und es waren somit alle Vorbedingungen geschaffen, die Arbeit im großen Stil wieder aufzunehmen und für den kommenden Winter die Partei zu neuen Erfolgen und Siegen zu führen.
Damit wurden in unerwarteter Weise all die Sorgen und Bedrängnisse, die wir für die Bewegung auf uns genommen hatten, belohnt. Unser guter Stern ging wieder auf. Die Krisen, die wir innerlich längst überwunden hatten, wurden nun auch nach außen hin liquidiert. Der feste Kontakt innerhalb der Partei war wieder hergestellt, die Organisation gefestigt; wir konnten zu neuen politischen Aktionen ansetzen, ohne durch hemmende Finanzsorgen in der Bewegungsfreiheit behindert zu sein. Die politische Führung ergriff wieder die Initiative, und ihre Zeit und Kraft war nicht mehr im Übermaß durch kleinliche Geldsorgen belastet. Ich selbst war ein freier Mann und konnte mich wieder in aller Öffentlichkeit meiner politisch-agitatorischen Aufgabe widmen.
Eine SA-Gruppe führte an diesem Abend ein Laienspiel auf, das in seiner rührenden Einfalt und künstlerischen Selbstverständlichkeit die Zuhörer zu Tränen rührte. Hier wurde der geistige Weg eines deutschen Arbeiters vom Kommunismus zum Nationalsozialismus in plastischen Bildern auf die Bühne gestellt. Das Stück war von einem unbekannten SA-Mann gedichtet und wurde von ungenannten Laienspielern zur Aufführung gebracht.
‚Das Nationaltheater muß aus der Nation heraus, aus dem Volk durch das Volks- und Laienbühnenspiel geboren werden. Das Nationaltheater muß Heimat für solche dramatischen Werke werden, die Träger einer heroischen Gesinnung, einer großen Idee, dramatische Werke, die Träger der nationalsozialistischen Weltanschauung sind. Aus dem Volk heraus muß das Nationaltheater emporwachsen und diesem, nicht der Masse zu eigen sein.‘
So hieß es in der Vorrede, die einer der Laienspieler vor Beginn des Spiels zum Vortrag brachte. Die ganze Veranstaltung schloß mit einer einmütigen und überwältigenden Vertrauenskundgebung. An ihrem Ende wurde der ganze Saal plötzlich verdunkelt.
Ein SA-Mann trat in Uniform mit der umflorten Parteifahne vor die Bühne und legte in hinreißenden, aufrüttelnden Versen für uns alle das Gelöbnis ab, daß wir im Kampf nicht ermüden wollen, daß wir ihn mit neuen Mitteln und neuen Methoden bis zum Siege fortzusetzen entschlossen waren.
‚Wir Balina brauchen een, der uffmeebelt, wissen Se, so mit Schwunk und Jrazie, unn wir sinn ja och hellisch helle, unn die Demlaks, wo nich mitmachen, det sind ja man bloß sone doven Zujereisten... weil det wir wissen, det Sie wat kenn, unn wenn denn so eener von die Brider kommt unn Ihnen mit dolle Sachen unn Jemeinheitn anschpucken tut, lassen Se man, davor habn wa Ihnen jerne. Also hochzuvaehrenda Doktor, wehrta Volksjenosse, wir jratulieren also wie jesacht und winschen Sie allet Jute vor die Kempferei, wat uns jar nich doll jenuch herjehen kann; unn ibbahaupt mit Sie, wo allet mitmacht.‘
So hieß es in einem urkomischen, witzig pointierten Gratulationsschreiben eines unbekannten SA-Mannes. Damit wurde der Dank der Anhängerschaft zum Ausdruck gebracht für ein ganzes Jahr Arbeit, Sorge und Kampf. Viele Schwierigkeiten hatten wir überwunden. Aber nun konnten wir doch das befriedigende Gefühl haben, daß Kampf und Sorge nicht umsonst gewesen waren.
Herbeigeeilt von Schraubstock und Maschine, von Kontorschemel und Fabriktisch, aus den hellen Häusern des Westens und den finsteren Höfen der Arbeitslosenämter saßen sie nun da, die Männer der alten Parteigarde. Heißen und glühenden Herzens legten sie feierlich das Gelöbnis ab, daß sie sich der Sache, der wir alle uneigennützig und mit ganzer Kraft dienten, weiter verpflichten wollten, und daß keine Macht der Welt uns zwingen könnte, von unserem politischen Glauben zu lassen. Über Terror und Verfolgung, Bedrängnis und Gefängnis triumphierten Recht und Wahrheit und stieg schimmernd und leuchtend die Fahne unseres Glaubens wieder hoch. Man kann uns biegen, aber niemals brechen. Man kann uns in die Knie zwingen, nie aber werden wir kapitulieren! …
Am 29. Oktober 1927 mußte es auch dem Schwarzseher und Skeptiker klar werden, daß eine neue Phase in der Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung in Berlin eingesetzt hatte. Jener SA-Mann, der damit umflorter Fahne stark und trotzig vor eine ergriffene Gemeinde hintrat und in hinreißenden und aufrüttelnden Versen seinem Zorn und Ingrimm Luft machte, hatte das ausgesprochen, was in dieser großen Stunde das heiß schlagende Herz der alten Parteigarde bis zum Überlaufen ausfüllte:
‚Zusammengehalten! Um das Banner geschart
Ein Wall von teutonischen Recken.
Den Kopf in den Nacken, den Trutz gewahrt!
Trompeter! Blase zum Wecken!
Hört die Signale, Ihr Deutschen im Reich!
Die Partei in Berlin verboten!
Sie wollen den Kampf, wir geben ihn Euch,
Und brechen den Terror, den roten.
Wir rütteln am Fundament der Gewalt,
Bis die jüdischen Throne wanken,
Und werden uns dann auf unsere Art
Bei Euch bedanken!‘"
Dr. Joseph Goebbels, „Kampf um Berlin - Der Anfang“, 1934, S. 277-282, 284, 285
Mal sehen wer den Kampf um Berlin dieses WE gewinnt Regime oder Volk :kopfkratz:
Wieso wird diese Nazischeisse nicht gesperrt?
Das sind Dokumente der Zeitgeschichte.
Findest du das nicht gefährlich wenn man rechtsextremes Gedankengut verbreitet?
Mal sehen wer den Kampf um Berlin dieses WE gewinnt Regime oder Volk :kopfkratz:
Findest du das nicht gefährlich wenn man rechtsextremes Gedankengut verbreitet?
Findest du das nicht gefährlich wenn man rechtsextremes Gedankengut verbreitet?
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