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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

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Schulz

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Ich wollte einmal wissen wie die Katholikin in DIE LINKE heißt und im Bundestag sitzt. Es kam nur eisiges Schweigen ...
... Eva Schreiber
Mitglied des deutschen Bundestages

Geboren in Köln; römisch-katholisch; verheiratet; vier Kinder
1977 Abitur in Hürth bei Köln
1979 bis 1982 Ausbildung zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin
1986 bis 1990 Ausbildung zur Heilpraktikerin...

www.dielinke-muc.de/?page_id=4154

war binnen weniger Sekunden über google zu finden.
 

Humanist62

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Gleich- oder Ähnlichbemittelte :giggle:

Bleib man lieber hier, gefeuert wird bei uns nicht so schnell :winken:
 

Humanist62

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... Eva Schreiber
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Geboren in Köln; römisch-katholisch; verheiratet; vier Kinder
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1979 bis 1982 Ausbildung zur Masseurin und medizinischen Bademeisterin
1986 bis 1990 Ausbildung zur Heilpraktikerin...

www.dielinke-muc.de/?page_id=4154

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Danke Dir :winken:

Aber hier https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Schreiber steht davon nichts ... Wiki ist halt Schrott ...
 
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Schulz

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Danke Dir :winken:
Aber hier https://de.wikipedia.org/wiki/Eva_Schreiber steht davon nichts ... Wiki ist halt Schrott ...
Zumindest muss man dran denken, dass Wiki vorrangig die Beiträge der dort anerkannten Autoren bringt.
So schreibt man dort ja auch, dass Religion nichts mit Gott zu tun hätte.
Nach einer verfehlten anfänglichen Definition schreiben sie dort lediglich, dass eine ältere Definition sagt:

„Verehrung geistiger, außer und über der sichtbaren Welt stehender persönlicher Wesen, von denen man sich abhängig glaubt und die man irgendwie günstig zu stimmen sucht“."

"Wesen" also, Spukgestalten, sämtlich Aberglaube.
 

Humanist62

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Zumindest muss man dran denken, dass Wiki vorrangig die Beiträge der dort anerkannten Autoren bringt.
So schreibt man dort ja auch, dass Religion nichts mit Gott zu tun hätte.
Nach einer verfehlten anfänglichen Definition schreiben sie dort lediglich, dass eine ältere Definition sagt:

„Verehrung geistiger, außer und über der sichtbaren Welt stehender persönlicher Wesen, von denen man sich abhängig glaubt und die man irgendwie günstig zu stimmen sucht“."

"Wesen" also, Spukgestalten, sämtlich Aberglaube.

Zitat „Verehrung geistiger, außer und über der sichtbaren Welt stehender persönlicher Wesen, von denen man sich abhängig glaubt und die man irgendwie günstig zu stimmen sucht“."

So ein Schwachsinn, denn wie kann ich etwas verehren von dem ich nur irgendwie was weiß.
Das ist Aberglaube pur, gegen den sich ja die Kirche eigentlich stellt ...
 
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Schulz

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Zitat „Verehrung geistiger, außer und über der sichtbaren Welt stehender persönlicher Wesen, von denen man sich abhängig glaubt und die man irgendwie günstig zu stimmen sucht“."

So ein Schwachsinn, denn wie kann ich etwas verehren von dem ich nur irgendwie was weiß.
Das ist Aberglaube pur, gegen den sich ja die Kirche eigentlich stellt ...
Nur wenn sie selber einen Aberglauben lehrt, dann ist das "natürlich" was anderes!
Ihren eigenen Aberglauben sieht die Kirche ja als Glaube an etwas "Wahres"!

Schwachsinn pur.
 
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Der Kampf Gottesnarren gegen Atheisten:

 

Wehrwolf

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Lieber Wehrwolf,
alles an den religiösen Behauptungen ist unbeweisbar, also nicht verizierbar. Der gesunde Menschenverstand sagt uns aber, dass es weder Gott noch Teufel noch Himmel noch Hölle, noch eine frei schwebende, unabhängig vom lebenden menschlichen Körper ewig weiterlebende Seele gibt, und zwar, weil das alles ausschließlich von Menschen erdacht worden ist, um andere Menschen kleinzukriegen, zu Duckmäusern zu machen.

Das alles erklärt aber nicht, weshalb manche Menschen diese Lügen bzw. Märchen für wahr halten und also daran glauben.
Es ist natürlich auch eine Frage des Intellekts. Gläubigen Menschen wird von Kind an das eigenständige Denken abgewöhnt.
Und die Kirche ist das Hauptinstrument zum Abgewöhnen:

Ich nehme an das Bestreben der Menschen hinter allen Wahrnehmungen eine versteckte Systematik zu vermuten ist evolutionär bedingt. Wenn der Grund für ein bestimmtes Geräusch ein im Gebüsch versteckter Löwe ist oder ein bestimmter Pfotenabdruck auf die Anwesenheit eines Bären hindeutet dann ist das ein nicht zu überschätzender Vorteil im Kampf ums Überleben. Allerdings führt das auch zu Fehlschlüssen. Wie wir heute wissen führt ein bestimmter Tanz nicht dazu das es regnet und der Grund das es blitzt besteht auch nicht darin das Zeus ungehalten ist.

Menschen möchten Erklärungen für die Dinge um sie herum haben und manchen Menschen reichen halt auch Erklärungen die keinerlei objektive Relevanz haben. Die Aussage "Ich weiss es nicht" halten viele Menschen für unbefriedigend auch wenn es in den meisten Fragen der Religion die einzige korrekte Antwort ist.

Die ganze Sache mit der Falsifizier- und Verifizierbarkeit hat nur Sinn, wenn es Zusammenhänge oder Tatsachen wären, die man überhaupt überprüfen kann. Die religiösen Gottesbehauptungen und all der andere Kladdaradatsch lassen sich jedoch nicht überprüfen.
Wie sollte man das denn tun? Sollte man sich töten lassen, um festzustellen, dass irgendwo ein Gott sitzt und einen erlöst oder woanders eine Hölle ist, in der böse Ungläubige bestraft werden, um dann zurückzukehren und von seinen Erlebnissen zu berichten?

Behauptungen aufzustellen ist das eine, aber es bleibt doch immer noch Tatsache, dass Behauptungen wie "es gibt einen Gott" oder ein Jenseits nicht beweisbar sind und, solange man denken kann auch nicht bewiesen worden sind. Bisher hat sich noch niemand aus diesem Jenseits gemeldet... ;)
Alle sogenannten "Beweise" sind wieder nur Behauptungen ohne jeden wirklichen Beweis.

Natürlich. Oder Zirkelschlüsse in denen die Relevanz der Bibel durch Aussagen in der Bibel belegt werden soll.

Was immer bleibt, sind die fehlende Wahrscheinlichkeit und all die unlogischen und der Natur widersprechenden Behauptungn in allen Religionen.
Dagegen gibt es keinen einzigen Nachweis, dass die Überzeugung/Aussage "Es gibt weder Götter noch Hinmmel noch Hölle und auch all den anderen religiösen Unsinn"
falsch wäre. Und das ist wohl entscheidend.

Die religiösen Behauptungen kann man fast alle der Reihe nach widerlegen,
die Behauptung "es gibt das alles gar nicht" kann man dagegen nicht wirklich wiederlegen.
Und das wohl das Entscheidende.

Erkennst du den entscheidenden Unterschied, [MENTION=2073]Wehrwolf[/MENTION]?

Natürlich. Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet.

Ich bin überzeugt, dass es nur latenter Gottesglaube oder die erhebliche Unsicherheit der eigenen Überzeugung ist, die einen solche Sachen sagen lassen wie "es kann weder veriziert noch falsifiziert werden".
Es fehlt der Mut zur Erkenntnis, dass all das nur dummes Zeug ist, auch wenn es sich schon seit der Steinzeit und in Millionen Köpfen hält.

Nein, das ist Logik. Wer eine Behauptung aufstellt ist in der Bringschuld die Belege dafür zu liefern. Hier stehen 2 unterschiedliche Behautungen im Raum:

A: Es gibt einen Gott
B: Es gibt keinen Gott

Beide Behauptungen kann man mit richtig oder falsch beantworten. Die Beantwortung einer dieser Behauptungen haben allerdings keinen Einfluss auf die jeweils andere Behauptung. Wenn also die Antwort auf B lautet: Wir können anhand der aktuellen Faktenlage diese Aussage nicht mit "richtig" beantworten bedeutet nicht das sie deshalb falsch ist. Ebensowenig bedeutet es das A richtig oder wenigstens etwas wahrscheinlicher ist. Solange wir für beide Behauptungen keine Belege haben ist die einzig richtige Antwort:"Wir wissen es nicht."

Wir müssen also mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten und da ist die Erkenntnislage völlig eindeutig. Die Bibel ist aufgrund ihrer zahlreichen nachgewiesenen Fehler als Beleg unbrauchbar geworden und mehr Quellen hat das Christentum nicht zu bieten. Wenn Gott aber nicht verifizierbar ist dann hat er seine Funktion als "Erklärung des Unbekannten" verloren und ist überflüssig geworden.
 
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... Nein, das ist Logik. Wer eine Behauptung aufstellt ist in der Bringschuld die Belege dafür zu liefern. Hier stehen 2 unterschiedliche Behautungen im Raum:

A: Es gibt einen Gott
B: Es gibt keinen Gott

Beide Behauptungen kann man mit richtig oder falsch beantworten. Die Beantwortung einer dieser Behauptungen haben allerdings keinen Einfluss auf die jeweils andere Behauptung. Wenn also die Antwort auf B lautet: Wir können anhand der aktuellen Faktenlage diese Aussage nicht mit "richtig" beantworten bedeutet nicht das sie deshalb falsch ist. Ebensowenig bedeutet es das A richtig oder wenigstens etwas wahrscheinlicher ist. Solange wir für beide Behauptungen keine Belege haben ist die einzig richtige Antwort:"Wir wissen es nicht."

Wir müssen also mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten und da ist die Erkenntnislage völlig eindeutig. Die Bibel ist aufgrund ihrer zahlreichen nachgewiesenen Fehler als Beleg unbrauchbar geworden und mehr Quellen hat das Christentum nicht zu bieten. Wenn Gott aber nicht verifizierbar ist dann hat er seine Funktion als "Erklärung des Unbekannten" verloren und ist überflüssig geworden.
Du irrst natürlich, denn die Gottesbehauptung war schließlich zuerst da. Zudem ist sie absolut unwahrscheinlich. Also stimmt auch deine Behauptung nicht, man müsse mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.
Der Widerspruch zur Gottesbehauptung kam erst später. Kein Mensch, dem noch nie was von Göttern erzählt wurde, käme auf die Idee zu plötzlich aus dem Nichts behaupten: Es gibt keinen Gott.

Also ist doch derjenige, der einen Gott behauptet, in der Beweispflicht.

Die Gottesidee ist reine Fiktion, auch wenn sie vllt. in der Steinzeit erdacht wurde und sich jahrtausendelang in den Köpfen der Leute gehalten hat.

Wenn du das nicht erkennst, gehörst du eben zu denen, die sich einen Gott vorstellen, die behaupten, Ja, es gibt einen Gott, oder sowas für möglich halten.

Um es dir zu verdeutlichen:
Keiner käme auf die Idee zu behaupten, "Es gibt kein Dies oder das". Also muss er das auch nicht beweisen.

Du bist der religiös oder agnostisch motivierten Behauptung aufgesessen, man müsse den Widerspruch zur Gottesbehauptung beweisen.
Das ist aber Unfug. Die einen Gott behaupten, oder die ihn für möglich halten, sind allein in der Beweispflicht.
Die sog. Agnostiker (vielleicht rechnest du dich ja zu denen) müssen zudem auch beweisen, dass sie die Möglichkeit einer Gottesexistenz für möglich halten.

Der Atheist (und ich bin ein 100%ig überzeugter) hat erkannt, dass eine solche Existenz gar nicht möglich ist, weil sie allen Naturgesetzen widerspräche.
Weshalb zumdeibel sollte er sich dann Gedanken über die Beweisbarkeit seiner Überzeugung zu machen?

Auszug woanders her:

Gibt es wissenschaftliche Belege, die Atheismus unterstützen?
7 Antworten
Erwin Nüßler, SW Quality Manager (1997-jetzt)
Vor 10. Mai · Autor hat 855 Antworten und 102,7 Tsd Antworten-Aufrufe

Das ist gar nicht nötig.

Atheismus ist nichts Anderes als die Ablehnung der Gottesbehauptung. Es sind die Gläubigen, die einen Gott postulieren. Also müssen auch sie die Beweise für ihre Gottesbehauptung liefern.

Eine Behauptung ohne Beweis kann ohne Beweis abgelehnt werden.


oder auch:

Michael Brueckner, Früher lebt als Deutscher im Ausland
Beantwortet vor 6. Mai · Autor hat 107 Antworten und 18,7 Tsd Antworten-Aufrufe

Erwin Nüßler hat es gesagt: Der Atheist meint, es gäbe keinen Beleg (wissenschaftlich oder anders), der den Glauben an einen oder mehrere oder auch viele Götter rechtfertigte.

Die Aufgabe eines wissenschaftlichen Beleges dergleichen liegt demgemäß bei den Theisten. Viele Atheisten sind gespannt, welcher Gott oder welche Göttin (Pluralformen einbezogen) schließlich im interkulturellen Kontext als allgemein verbindlich herauskommen.


oder auch:

Antonio Giménez
Vor 10. Mai
Wenn man alles glauben würde was man nicht widerlegen kann.

Dann müssten wir auch an Odin, Zeus, Osiris,Ra und all die anderen Götter glauben die wir ebenfalls nicht widerlegen können.



Oder lies einfach mal das hier durch: Queele: Google-Books

Ich habs mal kopiert und hochgeladen, weil man bei Google-Books Text nicht kopieren kann:




Du liegst also - wie manche andere auch - falsch mit deiner Behauptung, man müsse den Widerspruch zur Gottesbehauptung beweisen.
Du solltest dich also korrigieren, wenn du nicht länger Unsinn verbreiten willst.
 
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Wehrwolf

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Du irrst natürlich, denn die Gottesbehauptung war schließlich zuerst da. Zudem ist sie absolut unwahrscheinlich. Also stimmt auch deine Behauptung nicht, man müsse mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.
Der Widerspruch zur Gottesbehauptung kam erst später. Kein Mensch, dem noch nie was von Göttern erzählt wurde, käme auf die Idee zu plötzlich aus dem Nichts behaupten: Es gibt keinen Gott.

Wenn Du sagst das die Gottesbehauptung absolut unwahrscheinlich ist dann arbeitest Du bereits mit Wahrscheinlichkeiten.

Also ist doch derjenige, der einen Gott behauptet, in der Beweispflicht.

Selbstverständlich.


Die Gottesidee ist reine Fiktion, auch wenn sie vllt. in der Steinzeit erdacht wurde und sich jahrtausendelang in den Köpfen der Leute gehalten hat.

Wenn du das nicht erkennst, gehörst du eben zu denen, die sich einen Gott vorstellen, die behaupten, Ja, es gibt einen Gott, oder sowas für möglich halten.

Ich würde die Wahrscheinlichkeit das es ein göttliches Wesen gibt mit der kleinstmöglichen Zahl über 0 beziffern.

Um es dir zu verdeutlichen:
Keiner käme auf die Idee zu behaupten, "Es gibt kein Dies oder das". Also muss er das auch nicht beweisen.

Wenn niemand behauptet das es keinen Gott gibt dann muss er diese nicht gemachte Behauptung natürlich auch nicht beweisen. Logisch.

Du bist der religiös oder agnostisch motivierten Behauptung aufgesessen, man müsse den Widerspruch zur Gottesbehauptung beweisen.
Das ist aber Unfug. Die einen Gott behaupten, oder die ihn für möglich halten, sind allein in der Beweispflicht.
Die sog. Agnostiker (vielleicht rechnest du dich ja zu denen) müssen zudem auch beweisen, dass sie die Möglichkeit einer Gottesexistenz für möglich halten.

Agnostikern geht es um Wissen, Atheisten geht es um Glauben. Ich bin also ein atheistischer Agnostiker wenn ich der Überzeugung bin das es bei der aktuellen Erkenntnislage keinen Gott gibt aber die Möglichkeit das es irgendwann doch einen Beleg für die Existenz Gottes geben könnte nicht kategorisch ausschließe. In der Beweispflicht ist derjenige der eine Behauptung aufstellt. Alleine die Möglichkeit in Betracht zu ziehen wenn noch kein Gegenbeweis existiert zieht noch keine Beweispflicht nach sich.

Der Atheist (und ich bin ein 100%ig überzeugter) hat erkannt, dass eine solche Existenz gar nicht möglich ist, weil sie allen Naturgesetzen widerspräche.
Weshalb zumdeibel sollte er sich dann Gedanken über die Beweisbarkeit seiner Überzeugung zu machen?

Weil er nur dann in einer Diskussion glaubwürdig bleiben kann. Eine Behauptung kann jeder aufstellen aber nur derjenige der diese Behauptung gegen Anfechtungen erfolgreich verteidigen kann hat die Chance den Mitdiskutanten überzeugen.

Auszug woanders her:

Gibt es wissenschaftliche Belege, die Atheismus unterstützen?
7 Antworten
Erwin Nüßler, SW Quality Manager (1997-jetzt)
Vor 10. Mai · Autor hat 855 Antworten und 102,7 Tsd Antworten-Aufrufe

Das ist gar nicht nötig.

Atheismus ist nichts Anderes als die Ablehnung der Gottesbehauptung. Es sind die Gläubigen, die einen Gott postulieren. Also müssen auch sie die Beweise für ihre Gottesbehauptung liefern.

Eine Behauptung ohne Beweis kann ohne Beweis abgelehnt werden.


oder auch:

Michael Brueckner, Früher lebt als Deutscher im Ausland
Beantwortet vor 6. Mai · Autor hat 107 Antworten und 18,7 Tsd Antworten-Aufrufe

Erwin Nüßler hat es gesagt: Der Atheist meint, es gäbe keinen Beleg (wissenschaftlich oder anders), der den Glauben an einen oder mehrere oder auch viele Götter rechtfertigte.

Die Aufgabe eines wissenschaftlichen Beleges dergleichen liegt demgemäß bei den Theisten. Viele Atheisten sind gespannt, welcher Gott oder welche Göttin (Pluralformen einbezogen) schließlich im interkulturellen Kontext als allgemein verbindlich herauskommen.


oder auch:

Antonio Giménez
Vor 10. Mai
Wenn man alles glauben würde was man nicht widerlegen kann.

Dann müssten wir auch an Odin, Zeus, Osiris,Ra und all die anderen Götter glauben die wir ebenfalls nicht widerlegen können.



Oder lies einfach mal das hier durch: Queele: Google-Books

Ich habs mal kopiert und hochgeladen, weil man bei Google-Books Text nicht kopieren kann:




Du liegst also - wie manche andere auch - falsch mit deiner Behauptung, man müsse den Widerspruch zur Gottesbehauptung beweisen.
Du solltest dich also korrigieren, wenn du nicht länger Unsinn verbreiten willst.

Wenn jemand behauptet das Gott existiert muss er den Beweis erbringen das dem so ist. Kann er das nicht ist die Behauptung nicht haltbar. Ich habe niemals behauptet das Du in diesem Fall den Gegenbeweis erbringen musst. Es reicht in diesem Fall zu sagen das die aktuelle Erkenntnislage gegen diese These spricht und es unsinnig ist trotzdem an dieser Behauptung festzuhalten.

Der entscheidende Satz in dem Google Text dürfte folgender sein:

Es ist mehr als legitim eine solche Behauptung anzuzweifeln. Es zeugt einfach von einer Verantwortungsbewussten Haltung, unbewiesene Behauptungen von Gläubigen abzulehnen. Wir müssen die Beweispflicht von denen einfordern die die Behauptungen aufstellen, nicht von denen die sie ablehnen.

Ich habe den Passus der mich daran stört mal unterstrichen. Warum sollte man bei Gläubigen und Ungläubigen mit zweierlei Maß messen? Ich unterscheide bei der Ablehnung von unbewiesenen Behauptungen nicht ob derjenige der sie aufstellt an Gott glaubt oder nicht.
 
OP
Schulz

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Wenn Du sagst das ...
Du schreibst soviel Halbgares, dass es mich nur noch langweilt.
z.B. dass es Agnostikern um Wissen geht. Um welches Wissen denn? Die wissen ebenfalls nichts. Genau wie alle Gottesnarren.

Wer zuerst glaubt, und zwar dass es (einen) Gott gibt, dass sind doch wohl sie.
Und sie glauben es oder geben vor, es zu glauben, weil ihnen ein gutes Stück an Denkvermögen fehlt oder sie es tunlichst unterdrücken.
Und denen geht es doch auch angeblich um "Wissen", oder nicht?

Ich denke, dass man dich nicht mit Argumenten überzeugen kann, auch nicht mit eigentlich überzeugenden.

Deshalb lass ichs. Du ignorierst völlig die von mir erbrachten Argumente und Verweise und deshalb lass ichs, weil es mich langweilt.
Ich weiß was ich weiß und deine Argumentationen von A und B und Logik interessieren mich nicht weil sie nicht zutreffen und daher nutzlos sind. Ich denke, ich habe einen erheblichen Erfahrungsvorteil. Und offenbar nicht nur den.


Wehrwolf schrieb:
Ich habe niemals behauptet das Du in diesem Fall den Gegenbeweis erbringen musst.
Nein? dann lies das von dir geschriebene! (s.u.)
Ich bin Atheist und ich sage, es gibt keine Götter, weil es sowas nicht geben kann,
(Leute die sich nicht sicher sind, sind im Grunde auch Gläubige, irgendwie). Die meisten Gottesnarren sind sich ja nicht sicher, deshalb kriegen sie von Anfang an eingebleut: "Du musst doch glauben!"

Und ich widerspreche der Behauptung, es gäbe Götter oder könnte sie geben, klar und zu 100%.
Ich habe mich in all den Jahren dazu durchgekämpft und mich letztlich überzeugt, dass es keinen Gott gibt.
Man beweise mir das Gegenteil.
Das kann keiner und deshalb liegt der Atheist wohl klar richtig. Ich pfeif auf deine "Logik"-Argumentation.
Götter sind unlogisch und zwar absolut.

Wehrwolf schrieb:
Wer eine Behauptung aufstellt ist in der Bringschuld die Belege dafür zu liefern. Hier stehen 2 unterschiedliche Behautungen im Raum:

A: Es gibt einen Gott
B: Es gibt keinen Gott
 
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... Ich habe den Passus der mich daran stört mal unterstrichen. Warum sollte man bei Gläubigen und Ungläubigen mit zweierlei Maß messen? Ich unterscheide bei der Ablehnung von unbewiesenen Behauptungen nicht ob derjenige der sie aufstellt an Gott glaubt oder nicht.
Man muss sie sogar mit zweierlei Maß messen, weil Gottesnarren das Denken abgeschaltet haben, die Realität ignorieren und nur noch ihren eigenen (Aber-)Glauben sehen.

Atheisten sehen dagegen die Welt so wie sie ist, und zwar recht klar und nüchtern, ohne Vorbehalte.
Und sie benutzen im Gegensatz zu Gottesnarren ihr Gehirn.
Würde sich ein Gott wider Erwarten doch noch zeigen (was aber absolut unwahrscheinlich ist), hätten sie kein Problem damit.

Gottesnarren dagegen, wenn sich der Atheismus doch als wahr erweisen würde, wären verzweifelt und würden sich wahrscheinlich selbst töten. Sie könnten es nicht ertragen. Denn sie hätten ein Leben lang auf das falsche Pferd gesetzt, sie hätten sozusagen ihr Leben vergeudet.
Zu meinem Bedauern werden sie es aber niemals erleben, weil ein Toter nicht mehr sehn, hören und fühlen kann.

Und Agnostiker, zu denen ich dich zähle, sind feige, weil sie sich nicht entscheiden können oder nicht wollen.
Sie wollen sich ein Hinterürchen offenlassen, falls es doch ...
Ist das nicht der eigentlich Grund, weshalb du verzweifelt nach Argumenten für den Agnostizismus suchst?

Mein Frau, die zwar ab und zu in die Kirche geht, ist klüger als alle Agnostiker und Gläubige zusammen, denn sie sagt auf die Frage, was sie denkt, ob es ein Leben nach dem Tode gibt:

"Ich lass mich überraschen."
 

gert friedrich

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Man muss sie sogar mit zweierlei Maß messen, weil Gottesnarren das Denken abgeschaltet haben, die Realität ignorieren und nur noch ihren eigenen (Aber-)Glauben sehen.

Atheisten sehen dagegen die Welt so wie sie ist, und zwar recht klar und nüchtern, ohne Vorbehalte.
Und sie benutzen im Gegensatz zu Gottesnarren ihr Gehirn.
Würde sich ein Gott wider Erwarten doch noch zeigen (was aber absolut unwahrscheinlich ist), hätten sie kein Problem damit.

Gottesnarren dagegen, wenn sich der Atheismus doch als wahr erweisen würde, wären verzweifelt und würden sich wahrscheinlich selbst töten. Sie könnten es nicht ertragen. Denn sie hätten ein Leben lang auf das falsche Pferd gesetzt, sie hätten sozusagen ihr Leben vergeudet.
Zu meinem Bedauern werden sie es aber niemals erleben, weil ein Toter nicht mehr sehn, hören und fühlen kann.

Und Agnostiker, zu denen ich dich zähle, sind feige, weil sie sich nicht entscheiden können oder nicht wollen.
Sie wollen sich ein Hinterürchen offenlassen, falls es doch ...
Ist das nicht der eigentlich Grund, weshalb du verzweifelt nach Argumenten für den Agnostizismus suchst?

Mein Frau, die zwar ab und zu in die Kirche geht, ist klüger als alle Agnostiker und Gläubige zusammen, denn sie sagt auf die Frage, was sie denkt, ob es ein Leben nach dem Tode gibt:

"Ich lass mich überraschen."

Interessant, daß Du Agnostiker feige nennst;Deine Frau , die partielle Gottesnärrin jedoch nicht . " Ich laß mich überraschen" ist auch ein feiges Hintertürchen.
 
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Interessant, daß Du Agnostiker feige nennst; Deine Frau, die partielle Gottesnärrin jedoch nicht . " Ich laß mich überraschen" ist auch ein feiges Hintertürchen.
Wieso ist das feige? Mir zeigt es was anderes. Sie will nur nicht völlig losgelöst von ihren Gewohnheiten sein.

Dawkins bezeichnet Agnostiker etwa so:

R. Dawkins schrieb:
"Sentimentale, verweichlichte, warmduschende, blässliche, ihr Fähnchen nach dem Winde Hängende, rückgratlose Wischiwaschi-Mittelmäßige, die irgendwo in der Mitte herumeiern."

Und eine Gottesnärrin is sie auf keinen Fall, denn sie geht nicht zum Beten in die Kirche, sondern z.B. um zum Erntedank die Kirche zu schmücken oder sich während der Rede des Pfaffen um die Kinder zu kümmern. Damit tust du ihr Unrecht.

Außerdem fährt sie mit mir gern in die Kirche, um dort Konzerte zu hören. In unsrer relativen Nähe gibts ne Silbermannorgel. Ich hab dort noch den Prof. Güttler mit Kirchenmusikdirektor Kircheis gesehn und gehört, wunderbar, sag ich dir!

Du bist ja auch nicht so ein sturer Gottesnarr wie z.B. Pommes oder Picasso und kopierst ständig irgendwelche Bibelverse.
 

gert friedrich

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Wieso ist das feige? Mir zeigt es was anderes. Sie will nur nicht völlig losgelöst von ihren Gewohnheiten sein.

Dawkins bezeichnet Agnostiker etwa so:



Und eine Gottesnärrin is sie auf keinen Fall, denn sie geht nicht zum Beten in die Kirche, sondern z.B. um zum Erntedank die Kirche zu schmücken oder sich während der Rede des Pfaffen um die Kinder zu kümmern. Damit tust du ihr Unrecht.

Außerdem fährt sie mit mir gern in die Kirche, um dort Konzerte zu hören. In unsrer relativen Nähe gibts ne Silbermannorgel. Ich hab dort noch den Prof. Güttler mit Kirchenmusikdirektor Kircheis gesehn und gehört, wunderbar, sag ich dir!

Du bist ja auch nicht so ein sturer Gottesnarr wie z.B. Pommes oder Picasso und kopierst ständig irgendwelche Bibelverse.

Ich bin aber vorsichtig, bevor ich Christen als Narren bezeichne.Leben und leben lassen.Die Reste der Christen sind so eingeschüchtert und im gesellschaftlichen Abseits.Der Islam ist die Gefahr.Dort laufen viele Narren herum .
 
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Ich bin aber vorsichtig, bevor ich Christen als Narren bezeichne. Leben und leben lassen. Die Reste der Christen sind so eingeschüchtert und im gesellschaftlichen Abseits. Der Islam ist die Gefahr. Dort laufen viele Narren herum.
Zur Klarstellung:

Ich bezeichne nicht generell alle die als Narren, die meinen, es gäbe (vielleicht) einen Gott.
Narren sind diejenigen, die umherlaufen und so reden und schreiben, als wäre es eine sichere Sache.
Narren sind auch die, welche stur und steif behaupten, es gäbe einen Himmel und eine Hölle und ein Weiterleben nach dem Tode.

Sie sollen wenigstens zugeben, dass es ...

a) nur ein persönlicher Glaube ist, den von mir aus irgendwie auch noch andere teilen,

b) ständig irgendwelche Bibelverse zitieren oder versuchen, andere zu missionieren, auch für dumm zu verkaufen,
z.B. indem sie behaupten, wie Ungläubigen wären die Dummen.

Und da passt natürlich der radikale Islam sehr gut in dieses Bild. Aber denke ja nicht, es gäbe keine radikalen Christen oder anderweitige Glaubesnarren, die meinen, nur ihr Glaube wäre der allein richtige und seligmachende. Und harmlose, ungefährliche Moslems gibt es übrigens genauso.

Zur Gefahr werden Glaubensnarren immer dann, wenn sie ihren Glauben bei allen durchsetzen wollen und dazu alle möglichen Mittel einsetzen, u.a. Diskriminierung, Gewalt etc. Leben und leben lassen hätten die Christen mal in der Zeit der Ketzer- und Judenverfolgungen praktizieren sollen.

Das ist zwar vorbei, aber es zeigt, dass nicht nur eine Religion gefährlich ist, sondern alle, und zwar immer dann, wenn sie mit der Politik Hand in Hand geht.
Früher hatten die Leute Angst, etwas gegen die Kirche und ihre Dogmen, sogar gegen die virtuelle Figur namens Gott zu sagen.
Weshalb gibt es denn den sog. Gottesläster-Paragraphen mit Androhung von Strafe?
Auch Darwin hatte lange Zeit Angst, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen. Es gibt mehr solcher Geschichten, die nicht erfunden, sondern wahr sind.

Der Islam ist die Gefahr sagst du.
Dannn muss man doch fragen, weshalb man heute in Dt. das Christentum ohne Ende kritisieren kann, den Islam aber nicht.
Das passt nicht zu deiner Aussage. Weshalb also wird die Religion Islam bei uns derart beschützt?
 

gert friedrich

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Zur Klarstellung:

Ich bezeichne nicht generell alle die als Narren, die meinen, es gäbe (vielleicht) einen Gott.
Narren sind diejenigen, die umherlaufen und so reden und schreiben, als wäre es eine sichere Sache.
Narren sind auch die, welche stur und steif behaupten, es gäbe einen Himmel und eine Hölle und ein Weiterleben nach dem Tode.

Sie sollen wenigstens zugeben, dass es ...

a) nur ein persönlicher Glaube ist, den von mir aus irgendwie auch noch andere teilen,

b) ständig irgendwelche Bibelverse zitieren oder versuchen, andere zu missionieren, auch für dumm zu verkaufen,
z.B. indem sie behaupten, wie Ungläubigen wären die Dummen.

Und da passt natürlich der radikale Islam sehr gut in dieses Bild. Aber denke ja nicht, es gäbe keine radikalen Christen oder anderweitige Glaubesnarren, die meinen, nur ihr Glaube wäre der allein richtige und seligmachende. Und harmlose, ungefährliche Moslems gibt es übrigens genauso.

Zur Gefahr werden Glaubensnarren immer dann, wenn sie ihren Glauben bei allen durchsetzen wollen und dazu alle möglichen Mittel einsetzen, u.a. Diskriminierung, Gewalt etc. Leben und leben lassen hätten die Christen mal in der Zeit der Ketzer- und Judenverfolgungen praktizieren sollen.

Das ist zwar vorbei, aber es zeigt, dass nicht nur eine Religion gefährlich ist, sondern alle, und zwar immer dann, wenn sie mit der Politik Hand in Hand geht.
Früher hatten die Leute Angst, etwas gegen die Kirche und ihre Dogmen, sogar gegen die virtuelle Figur namens Gott zu sagen.
Weshalb gibt es denn den sog. Gottesläster-Paragraphen mit Androhung von Strafe?
Auch Darwin hatte lange Zeit Angst, seine Erkenntnisse zu veröffentlichen. Es gibt mehr solcher Geschichten, die nicht erfunden, sondern wahr sind.

Der Islam ist die Gefahr sagst du.
Dannn muss man doch fragen, weshalb man heute in Dt. das Christentum ohne Ende kritisieren kann, den Islam aber nicht.
Das passt nicht zu deiner Aussage. Weshalb also wird die Religion Islam bei uns derart beschützt?

Der Islam ist gefährlich, weil er unter dem Schutzschild der politischen Korrektheit stehend, nicht mehr kritisiert werden darf.Die Gutmenschen meinen, der Islam sei eine exotische, interessante Erscheinung,ohne jede negative Begleiterscheinungen.Stockholmsyndrom beschreibt das Ganze am ehesten.
 
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Ich bezeichne nicht generell alle die als Narren, die meinen, es gäbe (vielleicht) einen Gott.
Narren sind diejenigen, die umherlaufen und so reden und schreiben, als wäre es eine sichere Sache.
Narren sind auch die, welche stur und steif behaupten, es gäbe einen Himmel und eine Hölle und ein Weiterleben nach dem Tode.

Oh ein Gott-Thread mit über 600 Beiträgen :D > Da guck ich doch mal rein ... ;)

1. Das ist fair !

2. Stimmt, Gott lässt sich offiziel nicht beweisen und ist deshalb keine sichere Sache !

3. Naja ... , also mit dem Weiterleben nach dem Tode ... , dem kann und sollte man zustimmen.

Schließlich gibt es ja die sichtbare (Handlungen) und die unsichtbare (Gedanken) Welt.
 

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