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Weshalb den Mundlappen? Wer will das denn trotz besseren Wissens?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Weshalb tragt ihr den Gesichtslappen?

  • Das Volk wird von einer Frau in Berlin gezwungen, es zu tun.

    Stimmen: 9 28,1%
  • Diese Forderung Merkels wird nur mit Druck und Erpressung durchgesetzt.

    Stimmen: 8 25,0%
  • Die Kanzlerin ist geistig nicht in der Lage, durchdachte Entscheidungen zu treffen.

    Stimmen: 4 12,5%
  • Merkel fehlt wie den meisten Frauen die Fähigkeit zu analytischem Denken.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Merkel ist längst debil bzw. altersstarr. Eigentlich müsste sie abtreten.

    Stimmen: 5 15,6%
  • Keiner traut sich mehr, Merkel zu widersprechen.

    Stimmen: 8 25,0%
  • Ich trage nur deshalb ab und zu Mundlappen, weil ich keine Strafe bezahlen will.

    Stimmen: 11 34,4%
  • Eine Maske zu tragen, ist Ausdruck von Freiheit (lt. BR)

    Stimmen: 2 6,3%
  • Ich ordne mich gerne unter, bin gerne Sklave der Politik oder der Frauen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich liebe den Mundlappen, er ist modisch, akktraktiv und schützt mich und meine Mitmenschen.

    Stimmen: 8 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    32

Spökes

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Wird es immer bleiben. Es wird nicht mehr.

Daher bezeichnet man diese Einschätzung auch als "Wahn", was dich zum "Wahnsinnigen" macht. Aber nicht zum Normalen sondern zum Gemeingefährlichen, zum Gefährder. Gefährder sieht man gerne ausgewiesen. In deinem Falle nach Schweden.
 

Wolfgang Langer

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Klar, sein Arzt bezog sich auf seinen Wahn Covid-19 wäre eine Grippe oder gar milder.

Was man sehr gut an der UNTERSTERBLICHKEIT ggü 2018 ablesen könnte.
Schaffst du nicht,
du schiebst die Toten ja zum Diesel.

Covidiot, du damischer!
:happy:
 

Spökes

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Was man sehr gut an der UNTERSTERBLICHKEIT ggü 2018 ablesen könnte.
Schaffst du nicht,
du schiebst die Toten ja zum Diesel.

Covidiot, du damischer!
:happy:

Was Du nicht alles an einer noch nicht verifizierten/plausibilisierten Übersterblichkeit ablesen kannst. Bist Du Physiker?
 

Zoelynn

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Wird es immer bleiben. Es wird nicht mehr.

es ist keine grippe,da es zb die lunge zersetzen kann was keine grippe macht, ausserdem treten oft erhebliche nachwirkungen auf zb in zentralen nervensystem welche nicht behandelbar sind.
informier dich erst mal richtig,du coronaleugner:D
 

New York

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es ist keine grippe,da es zb die lunge zersetzen kann was keine grippe macht, ausserdem treten oft erhebliche nachwirkungen auf zb in zentralen nervensystem welche nicht behandelbar sind.
informier dich erst mal richtig,du coronaleugner:D

Informationen und Fakten prallen bei Leugnern ab. Diese Leute sind krank und gehören interniert zum Schutze der Allgemeinheit.


https://www.lungenaerzte-im-netz.de...egen-moeglicher-corona-spaetfolgen-alarmiert/
Aber du hast mit den Spätfolgen natürlich recht.

BG, New York
 

Wolfgang Langer

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du hast 0 ahnung was der virus alles verursachen kann.




https://hallolindenlimmer.de/uberraschung-grippe-2018-war-schlimmer-als-corona-2020/

Endlich wurde die GRIPPE durch Corona besiegt!!!!

;)
 
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Le Bon

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Das kannst Du diesen Volldrosten jedes Ma zeigen, abär....sie können es nicht begreifen, da ihre Programmierung das nicht zuläßt. Die volle Kognitive Dissonanz! Für diese Spakken gibt es Viren, die krankmachen, also gefährlich sind und die sich durch Aerosole verteilen. Daß sie eine Fiktion sind, ist ihnen nicht klar. Sie sehen Leichenberge, wo nix ist. Vernagelt bis in die letzte Synapse! Also, sprich geisteskrank. Unmöglich mit so was zu kommunizieren. Geht nich!:mad: Deshalb: Ignorieren.;)
 

New York

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Zoelynn

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An diw coronaverharmloser und leugner


Mediziner sind wegen möglicher Corona-Spätfolgen alarmiert
Lungenärzte sehen inzwischen auch Folgeschäden bei Menschen, die nicht schwer an Covid-19 erkrankt waren. Dabei ist längst nicht nur die Lunge betroffen.

© fotoliaxrender_Fotolia.com
Dimitri Boulgakov kann sich noch gut erinnern, wie er plötzlich an ein Testament dachte. Mit 46 Jahren, zwei kleinen Kindern - und einer Coronavirus-Infektion. Er gehört zu den Patienten, bei denen die Krankheit auch mehr als zwei Monate nach dem Ausbruch noch nicht ausgestanden ist. Beim Treppensteigen oder Fußballspielen mit seinen Söhnen gerät er außer Puste. Damit ist er kein Einzelfall.

Torsten Blum ist Oberarzt in der Berliner Lungenklinik Heckeshorn im Helios Klinikum Emil von Behring. Ende Juni und Anfang Juli betreuten Mediziner hier in der Ambulanz zahlreiche Patienten mit anhaltender Luftnot. Der einzige gemeinsame Nenner: Überstandene Covid-Erkrankungen, die nicht schwer verlaufen waren.

Die entscheidende Frage für Blum lautet: Sind das Lungenschäden, die noch abheilen - oder bleiben sie? Wie viele Kollegen warnt auch er ein gutes halbes Jahr nach den ersten Covid-Fällen in China vor einer Verharmlosung der Pandemie. „Wir rechnen mit einer zweiten Welle im Herbst.“ Und immer noch habe kein Mediziner diese Krankheit wirklich vollständig verstanden.

„Genesen“ steht in vielen deutschen Corona-Statistiken in den Fallzahl-Tabellen. Doch heißt das auch wieder fit? Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) haben daran Zweifel. Bilder aus dem Computertomographen zeigten, dass viele Patienten mehr oder weniger starke Lungenschäden aufwiesen, heißt es.

Die Uniklinik Augsburg veröffentlichte vor kurzem Bilder nach Obduktionen. Die Lungen mancher Corona-Opfer sahen erschreckend aus - löchrig wie ein Schwamm. Die Augsburger Ärzte kamen zu dem Schluss, dass diese Schäden nicht durch die invasive Beatmung, sondern am ehesten direkt durch das SARS-CoV-2-Virus entstanden waren.

Was heißt das für die Lebenden? „Es wird vermutet, dass es Spätfolgen geben kann“, antwortet Blum. „Insbesondere im Bereich der Lunge.“ Dabei gehe es nicht allein um Covid-Patienten, die lange Zeit an Beatmungsgeräten lagen. „Da wissen wir, dass es Narben im Bereich der Lunge geben kann.“ Wesentliche Fragen beträfen insbesondere die leichteren Fälle. Menschen, die nicht ins Krankenhaus mussten. „Möglicherweise kann dieses neue Coronavirus auch bei ihnen länger anhaltende oder gar dauerhafte Folgeschäden in der Lunge auslösen“, meint Blum.

Konkret heißt das: Luftnot - vor allem bei Anstrengung. „Eine Corona-Infektion ist nicht so harmlos wie sie jetzt oft dargestellt wird“, ergänzt Patient Boulgakov. Ihn hat das Virus krank gemacht, obwohl Risikofaktoren wie Vorerkrankungen, Übergewicht, Rauchen und hohes Alter nicht zutreffen. Boulgakov ist Mitte 40 und durchtrainiert. Früher tanzte er am Moskauer Bolschoi-Theater, später für das Berliner Staatsballett - das heißt mehr als zwei Jahrzehnte Leistungssport. Seit dem Ende seiner Ballett-Karriere arbeitet er als Linienbusfahrer. Geraucht hat er nie.
 

Zoelynn

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Es gibt ja genügend weltweite Studien, dass durch die C-Maßnahmen auch die Grippe massiv reduziert wird. Ist ja logisch, wenn mehr Abstand gehalten wird und Masken getragen werden.

BG, New York

man sieht masken schützen vor grippe, aber nicht vor den wesentlich dtärkeren coronaviren
 

Wolfgang Langer

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Es gibt ja genügend weltweite Studien, dass durch die C-Maßnahmen auch die Grippe massiv reduziert wird. Ist ja logisch, wenn mehr Abstand gehalten wird und Masken getragen werden.

BG, New York

Und vorher waren ALL DIE JAHRE die Coronatoten NULL?

Du lässt dir aber von den Covidioten echt jeden Mist unterjubeln.
Peinlich.
 

Nora

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An diw coronaverharmloser und leugner


Mediziner sind wegen möglicher Corona-Spätfolgen alarmiert
Lungenärzte sehen inzwischen auch Folgeschäden bei Menschen, die nicht schwer an Covid-19 erkrankt waren. Dabei ist längst nicht nur die Lunge betroffen.

© fotoliaxrender_Fotolia.com
Dimitri Boulgakov kann sich noch gut erinnern, wie er plötzlich an ein Testament dachte. Mit 46 Jahren, zwei kleinen Kindern - und einer Coronavirus-Infektion. Er gehört zu den Patienten, bei denen die Krankheit auch mehr als zwei Monate nach dem Ausbruch noch nicht ausgestanden ist. Beim Treppensteigen oder Fußballspielen mit seinen Söhnen gerät er außer Puste. Damit ist er kein Einzelfall.

Torsten Blum ist Oberarzt in der Berliner Lungenklinik Heckeshorn im Helios Klinikum Emil von Behring. Ende Juni und Anfang Juli betreuten Mediziner hier in der Ambulanz zahlreiche Patienten mit anhaltender Luftnot. Der einzige gemeinsame Nenner: Überstandene Covid-Erkrankungen, die nicht schwer verlaufen waren.

Die entscheidende Frage für Blum lautet: Sind das Lungenschäden, die noch abheilen - oder bleiben sie? Wie viele Kollegen warnt auch er ein gutes halbes Jahr nach den ersten Covid-Fällen in China vor einer Verharmlosung der Pandemie. „Wir rechnen mit einer zweiten Welle im Herbst.“ Und immer noch habe kein Mediziner diese Krankheit wirklich vollständig verstanden.

„Genesen“ steht in vielen deutschen Corona-Statistiken in den Fallzahl-Tabellen. Doch heißt das auch wieder fit? Experten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) haben daran Zweifel. Bilder aus dem Computertomographen zeigten, dass viele Patienten mehr oder weniger starke Lungenschäden aufwiesen, heißt es.

Die Uniklinik Augsburg veröffentlichte vor kurzem Bilder nach Obduktionen. Die Lungen mancher Corona-Opfer sahen erschreckend aus - löchrig wie ein Schwamm. Die Augsburger Ärzte kamen zu dem Schluss, dass diese Schäden nicht durch die invasive Beatmung, sondern am ehesten direkt durch das SARS-CoV-2-Virus entstanden waren.

Was heißt das für die Lebenden? „Es wird vermutet, dass es Spätfolgen geben kann“, antwortet Blum. „Insbesondere im Bereich der Lunge.“ Dabei gehe es nicht allein um Covid-Patienten, die lange Zeit an Beatmungsgeräten lagen. „Da wissen wir, dass es Narben im Bereich der Lunge geben kann.“ Wesentliche Fragen beträfen insbesondere die leichteren Fälle. Menschen, die nicht ins Krankenhaus mussten. „Möglicherweise kann dieses neue Coronavirus auch bei ihnen länger anhaltende oder gar dauerhafte Folgeschäden in der Lunge auslösen“, meint Blum.

Konkret heißt das: Luftnot - vor allem bei Anstrengung. „Eine Corona-Infektion ist nicht so harmlos wie sie jetzt oft dargestellt wird“, ergänzt Patient Boulgakov. Ihn hat das Virus krank gemacht, obwohl Risikofaktoren wie Vorerkrankungen, Übergewicht, Rauchen und hohes Alter nicht zutreffen. Boulgakov ist Mitte 40 und durchtrainiert. Früher tanzte er am Moskauer Bolschoi-Theater, später für das Berliner Staatsballett - das heißt mehr als zwei Jahrzehnte Leistungssport. Seit dem Ende seiner Ballett-Karriere arbeitet er als Linienbusfahrer. Geraucht hat er nie.

Vielleicht sollten sie mal die versiffte Maske abnehmen. *LOL*
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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