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Wer stoppt Merkel? Wer stoppt den Weg der EU in eine Diktatur a la Sowjetunion?

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Schulz

Schulz

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Merkel, der verhängnisvollste Regierungschef seit Hitler!

Tut mir leid, aber ich muss hier einen Teil des Artikels von Juli 2014 von PI-News.net mal kopieren. Er beschreibt, wie sie aussieht, die Diktatur der Frau Merkel:

Angela Merkel ... wird überall gefeiert und die dumme Bevölkerung ist mit ihr anscheinend mehrheitlich zufrieden. Dabei ist Merkel der blödeste, gefährlichste, charakterloseste, hinterhältigste, schlimmste, teuerste, schädlichste und verhängnisvollste Regierungschef in Deutschland seit Hitler. Sie ist die größte Verräterin deutscher Interessen seit Gründung der BRD. Kein Bundeskanzler oder führender Politiker hat so oft und so schlimm das Recht gebrochen und die Unwahrheit gesagt wie Merkel.

Die ehemalige FDJlerin arbeitet eindeutig unter Bruch der Verfassung, ja geradezu verfassungsfeindlich daran, Deutschland abzuschaffen, jede Souveränität aufzugeben und Deutschland schnellstens in der Brüsseler EU-Diktatur aufzulösen und zum Verschwinden zu bringen. Die Bevölkerung wird dazu nicht gefragt. Von Demokratie keine Spur. Dazu ruiniert sie das Land finanziell bis zum Zusammenbruch.

Die offiziellen Staatsschulden stehen derzeit bei 2,1 Billionen. Aber das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Obwohl in den Europäischen Verträgen eindeutig steht, daß kein Staat der EU für die Schulden eines anderen EU-Staates aufkommen muß, hat Merkel diesen höchst wichtigen Paragraphen in einer Nacht allein und selbstherrlich zur Euro- und Bankenrettung gebrochen, und seither geht dieser abgefeimte Betrug beinahe im Wochentakt weiter. Inzwischen stecken wir jetzt mit Billionen in der Haftung. Niemand hat mehr den Überblick, kein Mensch weiß, womit wir haften per Rettungsschirm, per EFSF, EFSM, ESM, EZB und wie die ganzen geheimen und undemokratischen Institutionen, Konstruktionen und Lügengebäude alle heißen. Noch kürzlich während der WM in Brasilien wurde ein weiterer Billionen-Diebstahl am deutschen Steuerzahler durchgewunken. Und Sparer hierzulande werden jahrelang schleichend mit Nullzinsen enteignet und sollen mit ihrem Konto bei Bankpleiten haften. Eurobonds werden folgen. Die Sauereien nehmen kein Ende!

Noch einmal: das wurde alles primär von Merkel initiiert, abgesegnet und durchgewunken. Sie ist dafür die Hauptverantwortliche! Diese blöde Kuh hätte beim Start der Griechenland-Krise nur sagen müssen, wir kommen verfassungs- und vertragskonform für die Schulden anderer Länder nicht auf, dann wäre alles anders und besser!

Dazu kommen die Billionen aus der verkorksten “Energiewende”. Eine Billion werde sie die Bürger kosten, sagte einst Merkels Umweltminister. Inzwischen liegen die Schätzungen bei mindestens zwei Billionen Euro, Ende offen. Auch den Start der Energiewende durch Abschaltung der Kernkraft hat sie einsam über Nacht ohne Parlament oder sonstwen unter Bruch der Verfassung verkündet. Kein Bundeskanzler hat das Recht, alleine irgendwelche Fabriken oder Kraftwerke abzuschalten! Sie hat es gemacht!

Wie kann das alles sein? Wie kann eine einzige Person das Land innerhalb von zehn Jahren politisch und wirtschaftlich so zugrunde richten und keiner merkt es? Ja, ganz im Gegenteil, die Zerstörerin, die Liquidatorin Deutschlands wird von den Deutschen noch gefeiert. Die Antwort ist relativ einfach und eine weitere Ungeheuerlichkeit!

Eine Art Bestechung mit Wohltaten. Die EU und Deutschland machen einerseits zur Finanzierung allen Unsinns Papierschulden in Billionenhöhe, und andererseits lassen sie Druckmaschinen laufen, die auf wertlose Papierrollen Euroscheine drucken. Das heißt, alles was hier abläuft, das ganze Leben, die angeblich florierende Wirtschaft, die Verbesserung der Welt durch Windmühlen und Mindestlohn und Rente mit 63 ist nur heiße Luft, irreal, eine Idiotie, gepumpte Zeit, Illusion für ein paar Jährchen, ein verwirrter Traum, mehr nicht, gegründet auf Papierfetzen. Und dieser Traum wird platzen. Das ist sicher! Ein endlos schönes Leben mit wertlosen Papierfetzen als Grundlage kann niemals funktionieren. Alle unsere Vorfahren wären Idioten gewesen!

Der Zusammenbruch der Verhältnisse, der Staatsbankrott, der Bankrott der ganzen EU und des Währungssystems, die Verarmung der Bevölkerung, der Hunger wieder einmal, das wird alles unweigerlich kommen. Nicht ganz sicher ist aber, ob das dumme Volk dann nicht völlig anderen Leuten die Schuld in die Schuhe schiebt: den Kapitalisten, den Bankern, den Managern, den Amis oder Chinesen und sonstwem, nur der Merkel nicht. Wüßten die Leute aber, wem sie das alles an erster Stelle – natürlich ist sie nicht allein, natürlich hat sie Komplizen – zu verdanken haben, säße Angela heute schon zumindest im Knast – lebenslang!
 
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Was will, was tut Merkel?

Scheinbar ist das Thema "Was tut, was will Merkel" nicht von allgemeinem Interesse.

Hier ein weiterer Beleg für den Weg in eine Meinungs- und Informationdiktatur, für den Weg in die Presseunfreiheit, zur Desinformation und Verdummung des Volkes, den Frau Merkel höchstpersönlich eingeleitet hat:

 
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Die Kritik von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] an den Medien ist zwar auf Stammtischlevel vorgetragen, im Kern jedoch begründet.

Eine staatliche Zensur der Medien darf es nicht geben. So dass das Volk nun gefordert ist vernünftige Presse zu fördern. Leider wird der Journalismus vom Geld gesteuert (über die Auflage). Also kann das Volk bestimmen welche Qualität es will.

Sieh Dir das erst mal an..............

Axel Springers bester Freund, Berater und Verwalter seines Testamentes war der Jude Ernst Cramer. Von 1948 bis 1954 war Ernst Cramer Stellvertretender Chefredakteur der Publikation >Die Neue Zeitung<, ein deutschsprachiges Blatt der Amerikaner. Ab 1954 arbeitete er bei der Nachrichtenagentur UP. 1958 wurde er vom Axel Springer Verlag angestellt, u.a. als stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung >Welt<. Bis zum Tode Axel Springers 1985 galt Ernst Cramer als dessen engster politischer und publizistischer Mitarbeiter und Ratgeber.
Ein weiterer entscheidender Jude im Umfeld Axel Springers und der Bild-Zeitung war
Peter Boenisch. 1959 wurde Boenisch Mitarbeiter des Axel-Springer-Verlages. Er wurde 1961 Chefredakteur der Bild-Zeitung und war für deren Stil und Erfolg maßgeblich verantwortlich. Unter seiner Führung erreichte die Bild-Zeitung eine Auflage von mehr als vier Milionen.


Erik Blumenfeld
"Engagierte sich bei den alliierten Lizenzgebern für die verlegerischen Absichten des Axel Cäsar Springers: Auftakt einer Männerfreundschaft, die sich sowohl für Blumenfeld, den nachmaligen CDU-Chef von Hamburg und Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, als auch für den Medienkonzernherrn Springer in den kommenden Jahrzehnten als lohnend erwies."


Frank Lynder
"Verheiratet mit der Schwester Axel Springers."
"Sohn eines Bremer Buchhändlers und Verlegers und einer jüdischen Mutter.
"Während des Krieges Mitglied in der Abteilung Sefton Delmers für Schwarze Propganda"



Ernst Cramer war es auch, der den derzeitigen Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Verlages, Mathias Döpfner, als Testamentsvollstrecker Axel Springers handverlesen aussuchte.


So sagt der Vorstandsvorsitzende des Axel Springer Verlages denn auch von sich selbst:
“Ich bin ein nichtjüdischer Zionist. Israel ist ein Land, dessen Existenz gesichert werden muß… Mein Freiheitsbegriff steht über dem Dreieck: Amerika, Israel, Marktwirtschaft.” Und Deutschland? Das hat laut Döpfner seine “Bewährungsprobe” noch nicht bestanden. “Für mich ist der Beweis, ob Deutschland wirklich freiheitsfähig ist, im umfassendsten Sinne, noch nicht erbracht.”
Döpfner ist außerdem Mitglied im Beirat des einflußreichen American Jewish Committee.
2008 wurde ihm zudem der "Jerusalem-Preis" verliehen.

3
Ausgezeichnet wurde Döpfner in München von der Zionistischen Organisation in Deutschland e. V., die mit dem Preis sein Engagement für eine Verständigung zwischen Deutschland und Israel, seine Unterstützung der Jüdischen Gemeinschaft sowie seinen persönlichen Einsatz für die Belange Israels würdigte."

"Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit Israels sind die Grundkoordinaten in der europäischen Politik", so Mathias Döpfner in seiner Dankesrede. Im Beisein des israelischen Botschafters, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, des Vorsitzenden der Jewish Agency und der Zionistischen Weltorganisation, Zeev Bielski, sowie zahlreicher Vertreter aus Landespolitik und Wirtschaft überreichte Dr. Robert Guttmann, Vorsitzender der Zionistischen Organisation in Deutschland, die Auszeichnung an Dr. Döpfner."

Selbst der beste Freund Mathias Döpfners, Lord Weidenfelds, ist Jude.

"Berater und Kabinettchef des ersten Präsidenten von Israel - Chaim Weizmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ben-Gurion-Universität, Mitglied der Kuratorien des Weizmann-Instituts und der Tel-Aviv-Universität, Kolumnist für den Axel Springer Verlag, für DIE WELT und WELT am SONNTAG."

"Döpfner sinniert kurz darüber, wer sein bester Freund sei, um sich dann zum 88-jährigen Lord Weidenfeld zu bekennen."

"Die Nähe von Weidenfeld und Döpfner - der Lord schreibt u.a eine regelmäßige Kolumne für Springers Welt am Sonntag, sitzt im Beirat der Axel-Springer-Akademie und gehört bei allen wesentlichen Verlagsempfängen zu den Ehrengästen."

http://www.welt.de/fernsehen/article1710493/Doepfner__Teppichhaendler_und_Schoengeist.html
http://www.taz.de/nc/1/archiv/digit...&dig=2007/12/07/a0123&src=GI&cHash=aacb2723c0

Das Büro Ernst Cramers liegt übrigens noch heute gleich direkt neben dem von Friede Springer.

Und apropos Friede Springer. Ihr Mann Axel und sie waren derart in ihrer jüdischen Umgebung aufgegangen, daß er sie "Schalom" zu nennen pflegte...

http://books.google.com/books?id=rKx9a2qSLPwC&pg=PA50

Die Familie Friedmann und die Süddeutsche Zeitung
Werner Friedmann war Lizenzträger der Süddeutschen Zeitung und Gründer der Münchner Abendzeitung.

4
Werner Friedmann wurde am 12. Mai 1909 in München geboren und verbrachte seine ersten Lebensjahre in Berlin. Nachdem sein Vater, ein jüdischer Kinderarzt, gestorben war, ließ sich die aus Bayern stammende Mutter mit ihren drei Kindern wieder in München nieder.

Am 2. August 1946 wurde Werner Friedmann als Lizenzträger der SZ zugelassen, wodurch er zum Gesellschafter des Süddeutschen Verlages wurde.

1948 hob Friedmann die Abendzeitung aus der Taufe und fungierte als deren Herausgeber. Sein journalistisches Engagement galt zunächst weiter der SZ, den Chefredakteur er von 1951 bis 1960 war. Hintergrund des Aufstiegs zum Chefredakteur war die "Bleibtreu"-Affäre, die der ehrgeizige Friedmann nutzte, um sich in den Vordergrund zu schieben. Während eines Aufenthaltes in Rom hatte die SZ einen antisemitischen Leserbrief veröffentlicht. Nach seiner Rückkehr schrieb Friedmann einen Beitrag "In eigener Sache", in dem er sich von der unkommentierten Wiedergabe des Briefs distanzierte. Daraufhin zog sich Edmund Goldschlagg, der für das innenpolitische Tagesgeschäft zuständig war, als Redakteur zurück. Seitdem hatte Friedmann eine dominierende Doppelstellung als Gesellschafter und Chefredakteur bei der Süddeutschen inne.

Die Süddeutsche Zeitung trug in den Nachkriegsjahren Friedmanns Handschrift. Er entwickelte das "Streiflicht" mit und rief die Reportagen der dritten Seite ins Leben. Ferner initiierte der Blattmacher die Aktion "Schönere Schulzimmer", den "Adventskalender für gute Zwecke", die "Werner-Friedmann-Stiftung" für alte und bedürftige Künstler und Journalisten sowie unter dem Motto "Gegen den Verkehrstod - für einen sinnvollen Verkehrsausbau" das "Verkehrsparlament". Der Kampf für Demokratie und Toleranz war Mittelpunkt seiner Berufsauffassung. Die Frage nach den Aufgaben der Presse beantwortete er mit neun Punkten:
"Zur Demokratie und Meinungsfreiheit erziehen;
Zur Toleranz und Achtung vor Religion und Rasse zu erziehen;
Zur Abneigung gegen Militarismus, Nazismus und Chauvinismus zu erziehen;
Erkenntnis begangener Fehler in der Hitlerzeit zu bringen;
Die deutsche Überheblichkeit zu bekämpfen;
Die Brücke in die Welt der freien und zivilisierten Völker zu schlagen;
Die Jugend aus der Welt von gestern zu erlösen und das Vertrauen in eine bessere Zukunft geben;
Die Methoden des Verbrecherregimes schonungslos zu enthüllen und dadurch die Gegenwart auf die wahren Schuldigen zurückführen;
Durch objektive Berichterstattung - Trennung von Meldung und Meinung - das Vertrauen der Öffentlichkeit zur Presse weder zu gewinnen."
http://books.google.com/books?id=E41S_wumSg4C&pg=PA37

Die Familie Friedmann heute: Johannes Friedmann Sohn Werner Friedmanns. 5

1. Herausgeber Münchener Abendzeitung.

2. Vorsitzender des Herausgeberrates des Süddeutschen Verlages.
(Der Herausgeberrat „bestimmt die grundsätzliche inhaltliche Ausrichtung und das Erscheinungsbild der Süddeutschen Zeitung und fällt wichtige personelle Entscheidungen“ (lt. SZ vom 13. März 2008).)

Auch die Wochenzeitung “Die Zeit” steht unter jüdischem Einfluß.

Der Gründer der “Zeit” Gerd Bucerius war jüdischer Abstammung. Er war außerdem Mitbegründer von Gruner&Jahr und zeitweise auch Vorsitzender der Bertelsmann-AG.
Gerd Bucerius Gründer der Zeit.

Jüdischer Abstammung über die Großmutter. Verheiratet mit der Jüdin Detta Goldschmidt.

Zitat: “Gerd Bucerius zählte zu den bedeutendsten Presselords der Nachkriegsgeschichte.”

http://medien.hamburg.de/druckansicht.do?ctype=article&cid=6392621
http://www.law-school.de/zeit-stiftung.html

Die derzeitigen Herausgeber der “Zeit” sind die Juden Josef Joffe und Michael Naumann. Und auch der dritte Herausgeber Helmut Schmidt ist bestimmt nicht zufällig jüdischer Abstammung. Sein Vater war im Dritten Reich Halbjude.
Josef Joffe

Jude. Herausgeber der Zeit.
Hemut Schmidt
Jüdischer Abstammung über den Vater. Herausgeber der Zeit.


Michael Naumann
Jude. Verheiratet mit der Jüdin Marie Warburg, der Tochter Eric M. Warburgs. Herausgeber der Zeit.

Die “Zeit” unterstützte auch seinerzeit offen den für Israel günstigen Irakkrieg. Und Josef Joffe war einer der stärksten Verteidiger für diesen Krieg in Deutschland!

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit


Die jüdisch-schwedische Bonnier Familie sind die größten Herausgeber von 6 Kinderbüchern in Deutschland.
Sie sind Besitzer der Verlage Ullstein, Piper, Hoppenstedt, Blank, Thienemann, Carlsen, arsEdition.

http://en.wikipedia.org/wiki/Bonnier_Group
http://www.bonnier.com/Bonnier/templates/BonCom.aspx?id=1415&epslanguage=EN-GB&compId=579
http://www.welt.de/print-welt/article276012/Der_schwedische_Bertelsmann.html

"The Bonnier family is an influential Swedish family of German-Jewish origin, active in the publishing business since the 19th century. The family controls the media group Bonnier AB."

Die jüdische Bonnierfamilie, der ursprünglicher Name Hirschel war, ist außerdem größter Medienbesitzer in Skandinavien und Schweden (Tageszeitungen, Fernsehsender, Buchmarkt).

http://www.ketupa.net/bonnier.htm

Was das Fernsehen anbelangt so stehen die Sender Sat1, Prosieben, Kabel1 und N24 unter dem jüdischen Einfluß der Besitzer Kravis, Kohlberg und Roberts.
(Kohlberg, Kravis, Roberts & Co/KKR)
und Haim Saban



Juden. Besitzer von ProSiebenSat.1 Media.

Kohlberg Kravis Roberts & Co sind gleichzeitig eine der größten "Private Equity" ("Heuschrecken")- Firmen der Welt.

Sender: Sat.1, ProSieben, Kabel 1, N24, 9Live.

http://en.wikipedia.org/wiki/ProSiebenSat.1_Media_AG
http://www.dwdl.de/article/news_8881,00.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Kohlberg_Kravis_Roberts



Vorschaubild für Version vom 20:48, 27. Apr. 2008

RTL gehört zusammen mit RTL2, N-TV und Super-RTL zur Bertelsmann Gruppe.

Liz Mohn: Die Herrscherin von Bertelsmann, Liz Mohn, erklärt: 7
"Mit Projekten wie der „Koteret-Journalistenschule“, dem „Deutsch-Jüdischen-Dialog“ oder der Konferenz „Erziehung für Demokratie in einer Multikulturellen Gesellschaft“ zeigen Reinhard und Liz Mohn seit Jahrzehnten ihre Verbundenheit mit dem Staat Israel."
Liz Mohn und Teddy Kollek, ehemals Bürgermeister von Jerusalem, küsst ihre Hand.


Aus den Händen von Itamar Rabinovich, Präsident der
Hochschule, nimmt Liz Mohn die Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv entgegen.



http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_17309_17310_2.pdf
http://www.tau.ac.il/honordoc/liz_mohn.pdf

Richtig interessant wird die Sache auch, wenn man sich die Medienlandschaft in den USA zu Gemüte führt.

Angesichts der eindeutigen Haltung der USA gegenüber Israel allerdings auch nicht wirklich verwunderlich.

Die “New York Times” gehört beispielsweise der jüdischen Sulzberger Familie. Und Hollywood wird im Grunde vollständig von Juden kontrolliert. Alle großen Filmstudios “Metro Goldwyn Mayer”, “20th Century Fox”, “Universal”, “Paramount” und “Warner Brothers” wurden von ihnen gegründet.

„American Broadcasting Companies (ABC), Colombia Broadcasting Systems (CBS) und National Brodcasting Company (NBC). Jede dieser drei Medienfirmen stand jeweils über einen langen Zeitraum von 32 bis zu 55 Jahren unter der absoluten Kontrolle eines einzigen Mannes, lange genug, um die Firma auf jeder Ebene mit Mitarbeitern seines Gefallens zu besetzen und seinen Einfluß unauslöschlich zu hinterlassen. In jedem dieser einzelnen Fälle ist dieser Mann ein Jude gewesen.”

„Bis 1985, als ABC mit Capital Cities Communications fusionierte war der Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzende des Netzwerkes Leonard Larry Goldenson, ein Jude. In einem Interview mit der Zeitschrift Newsweek vom 1. April 1985 prahlte Goldenson damit an „Ich habe dies Firma von Grund auf aufgebaut.”

„CBS war für ein halbes Jahrhundert dominiert von William S. Paley. Der Sohn von aus Russland eingewanderten Juden. Es gab keinen Versuch vom neuen Eigentümer das jüdische Profil von NBC zu ändern oder die jüdisch besetzten Schlüsselstellen auszutauschen. Im Gegenteil, neue jüdische Führungskräfte wurde hinzugefügt, ein Beispiel ist Steve Friedman.”

8
„Der Mann, der die Aufsicht über die Fernsehunterhaltung bei CBS hat ist Jeff Sagansky. Fast alle, die die Wirklichkeit junger Amerikaner formen, von dem was Gut und Böse und was anständiges und unanständiges Verhalten ist, sind Juden.”

„Das „American Film Magazine” hat die ersten 10 Unterhaltungsfirmen und ihre Vorstandsvorsitzenden aufgelistet. Von den ersten 10 sind 8 Juden.”

„Das „Newhouse” Medienimperium liefert ein krasses Beispiel von mangelndem Wettbewerb unter den amerikanischen täglich erscheindenen Zeitungen; Es demonstriert außerdem den unstillbaren Hunger, den Juden für alle Organe der Meinungsbildung gezeigt haben. „Newhouse” besitzt 31 tägliche erscheinende Zeitungen, einschließlich großer und einflußreicher, wie den „Cleveland Plain Dealer”, den „Newark Star-Ledger” und den „New Orleans Times-Picayune”; außerdem das größte herausgebende Buch-Konglomerat „Random House” mit all seinen Tochtergesellschaften; „Newhouse Broadcasting” besteht aus 12 Fernsehstationen und 87 Kabelfernsehstationen; einigen dutzend wohlbekannten Magazinen, einschließlich „New Yorker”, „Vogue”, Mademoiselle”, „Glamour”, „Vanity Fair”, „HQ”..”

„Außerdem sind selbst die Zeitungen, die im Besitz von Nichtjuden sind überaus abhängig von jüdischen Werbeeinnahmen.”

„Die „New York Times”, das „Wall Street Journal” und die „Washington Post” sind die drei Zeitungen, die die Trends und Richtlinien für fast alle anderen vorgeben. Sie sind diejenigen, die entscheiden, was berichtenswert ist, und was nicht, sowohl im nationalen und im internationlen Vergleich. Und all diese drei Zeitungen sind in jüdischen Händen.”

„Die anderen Zeitungen New Yorks sind ebenfalls in jüdischem Besitz. Die „New York Post” gehört dem Milliardär und Immobilienverkäufer Peter Kalikow. Die „Village Voice” ist Eigentum von Leonard Stern.”

„Es gibt nur drei beachtenswerte Nachrichtenmagazine in den USA. „Time”, „Newsweek” und „U.S. News & World Report”.
„Newsweek wird von der Washington Post herausgegeben, daß der Jüdin Katherine Meyer Graham gehört.”
„U.S. News & World Report gehört und wird veröffentlicht vom jüdischen Immobilienhändler Mortimer B. Zuckerman.”
„Die drei größten Veröffentlicher von Büchern „Random House”, „Simon & Schuster” und „Time Inc. Book Co.” gehören alle Juden. „Random House” gehört zu „Newhouse”. Der Vorstandsvorsitende von „Simon & Schuster” ist Richard Snyder und der Präsident ist Jeremy Kaplan, beide Juden.”

„Western Publishing” ist der größte Herausgeber von Kinderbüchern mit mehr als 50% des Marktes. Sein Vorstandsvorsitzender ist Richard Bernstein, ein Jude.”



Ist Dir nun klar, wer hier bestimmt, was Du zu lesen hast, oder glaubst Du immernoch an den Weihnachtsmann?

GP
 
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Tatsaechlich sind die Welt und N24 mittlerweile so pro-Israel das es fast peinlich ist sie zu konsumieren.
 

Eisbaerin

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da passt das doch dazu

 

Pommes

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Axel Springers bester Freund, Berater und Verwalter seines Testamentes war der Jude Ernst Cramer. Von 1948 bis 1954 war Ernst Cramer Stellvertretender Chefredakteur der Publikation >Die Neue Zeitung<, ein deutschsprachiges Blatt der Amerikaner. Ab 1954 arbeitete er bei der Nachrichtenagentur UP. 1958 wurde er vom Axel Springer Verlag angestellt, u.a. als stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung >Welt<. Bis zum Tode Axel Springers 1985 galt Ernst Cramer als dessen engster politischer und publizistischer Mitarbeiter und Ratgeber.
Ein weiterer entscheidender Jude im Umfeld Axel Springers und der Bild-Zeitung war
Peter Boenisch. 1959 wurde Boenisch Mitarbeiter des Axel-Springer-Verlages. Er wurde 1961 Chefredakteur der Bild-Zeitung und war für deren Stil und Erfolg maßgeblich verantwortlich. Unter seiner Führung erreichte die Bild-Zeitung eine Auflage von mehr als vier Milionen.


Erik Blumenfeld
"Engagierte sich bei den alliierten Lizenzgebern für die verlegerischen Absichten des Axel Cäsar Springers: Auftakt einer Männerfreundschaft, die sich sowohl für Blumenfeld, den nachmaligen CDU-Chef von Hamburg und Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, als auch für den Medienkonzernherrn Springer in den kommenden Jahrzehnten als lohnend erwies."


Frank Lynder
"Verheiratet mit der Schwester Axel Springers."
"Sohn eines Bremer Buchhändlers und Verlegers und einer jüdischen Mutter.
"Während des Krieges Mitglied in der Abteilung Sefton Delmers für Schwarze Propganda"



Ernst Cramer war es auch, der den derzeitigen Vorstandsvorsitzenden des Axel Springer Verlages, Mathias Döpfner, als Testamentsvollstrecker Axel Springers handverlesen aussuchte.


So sagt der Vorstandsvorsitzende des Axel Springer Verlages denn auch von sich selbst:
“Ich bin ein nichtjüdischer Zionist. Israel ist ein Land, dessen Existenz gesichert werden muß… Mein Freiheitsbegriff steht über dem Dreieck: Amerika, Israel, Marktwirtschaft.” Und Deutschland? Das hat laut Döpfner seine “Bewährungsprobe” noch nicht bestanden. “Für mich ist der Beweis, ob Deutschland wirklich freiheitsfähig ist, im umfassendsten Sinne, noch nicht erbracht.”
Döpfner ist außerdem Mitglied im Beirat des einflußreichen American Jewish Committee.
2008 wurde ihm zudem der "Jerusalem-Preis" verliehen.

3
Ausgezeichnet wurde Döpfner in München von der Zionistischen Organisation in Deutschland e. V., die mit dem Preis sein Engagement für eine Verständigung zwischen Deutschland und Israel, seine Unterstützung der Jüdischen Gemeinschaft sowie seinen persönlichen Einsatz für die Belange Israels würdigte."

"Das Existenzrecht Israels und die Sicherheit Israels sind die Grundkoordinaten in der europäischen Politik", so Mathias Döpfner in seiner Dankesrede. Im Beisein des israelischen Botschafters, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, des Vorsitzenden der Jewish Agency und der Zionistischen Weltorganisation, Zeev Bielski, sowie zahlreicher Vertreter aus Landespolitik und Wirtschaft überreichte Dr. Robert Guttmann, Vorsitzender der Zionistischen Organisation in Deutschland, die Auszeichnung an Dr. Döpfner."

Selbst der beste Freund Mathias Döpfners, Lord Weidenfelds, ist Jude.

"Berater und Kabinettchef des ersten Präsidenten von Israel - Chaim Weizmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ben-Gurion-Universität, Mitglied der Kuratorien des Weizmann-Instituts und der Tel-Aviv-Universität, Kolumnist für den Axel Springer Verlag, für DIE WELT und WELT am SONNTAG."

"Döpfner sinniert kurz darüber, wer sein bester Freund sei, um sich dann zum 88-jährigen Lord Weidenfeld zu bekennen."

"Die Nähe von Weidenfeld und Döpfner - der Lord schreibt u.a eine regelmäßige Kolumne für Springers Welt am Sonntag, sitzt im Beirat der Axel-Springer-Akademie und gehört bei allen wesentlichen Verlagsempfängen zu den Ehrengästen."

http://www.welt.de/fernsehen/article1710493/Doepfner__Teppichhaendler_und_Schoengeist.html
http://www.taz.de/nc/1/archiv/digit...&dig=2007/12/07/a0123&src=GI&cHash=aacb2723c0

Das Büro Ernst Cramers liegt übrigens noch heute gleich direkt neben dem von Friede Springer.

Und apropos Friede Springer. Ihr Mann Axel und sie waren derart in ihrer jüdischen Umgebung aufgegangen, daß er sie "Schalom" zu nennen pflegte...

http://books.google.com/books?id=rKx9a2qSLPwC&pg=PA50

Die Familie Friedmann und die Süddeutsche Zeitung
Werner Friedmann war Lizenzträger der Süddeutschen Zeitung und Gründer der Münchner Abendzeitung.

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Werner Friedmann wurde am 12. Mai 1909 in München geboren und verbrachte seine ersten Lebensjahre in Berlin. Nachdem sein Vater, ein jüdischer Kinderarzt, gestorben war, ließ sich die aus Bayern stammende Mutter mit ihren drei Kindern wieder in München nieder.

Am 2. August 1946 wurde Werner Friedmann als Lizenzträger der SZ zugelassen, wodurch er zum Gesellschafter des Süddeutschen Verlages wurde.

1948 hob Friedmann die Abendzeitung aus der Taufe und fungierte als deren Herausgeber. Sein journalistisches Engagement galt zunächst weiter der SZ, den Chefredakteur er von 1951 bis 1960 war. Hintergrund des Aufstiegs zum Chefredakteur war die "Bleibtreu"-Affäre, die der ehrgeizige Friedmann nutzte, um sich in den Vordergrund zu schieben. Während eines Aufenthaltes in Rom hatte die SZ einen antisemitischen Leserbrief veröffentlicht. Nach seiner Rückkehr schrieb Friedmann einen Beitrag "In eigener Sache", in dem er sich von der unkommentierten Wiedergabe des Briefs distanzierte. Daraufhin zog sich Edmund Goldschlagg, der für das innenpolitische Tagesgeschäft zuständig war, als Redakteur zurück. Seitdem hatte Friedmann eine dominierende Doppelstellung als Gesellschafter und Chefredakteur bei der Süddeutschen inne.

Die Süddeutsche Zeitung trug in den Nachkriegsjahren Friedmanns Handschrift. Er entwickelte das "Streiflicht" mit und rief die Reportagen der dritten Seite ins Leben. Ferner initiierte der Blattmacher die Aktion "Schönere Schulzimmer", den "Adventskalender für gute Zwecke", die "Werner-Friedmann-Stiftung" für alte und bedürftige Künstler und Journalisten sowie unter dem Motto "Gegen den Verkehrstod - für einen sinnvollen Verkehrsausbau" das "Verkehrsparlament". Der Kampf für Demokratie und Toleranz war Mittelpunkt seiner Berufsauffassung. Die Frage nach den Aufgaben der Presse beantwortete er mit neun Punkten:
"Zur Demokratie und Meinungsfreiheit erziehen;
Zur Toleranz und Achtung vor Religion und Rasse zu erziehen;
Zur Abneigung gegen Militarismus, Nazismus und Chauvinismus zu erziehen;
Erkenntnis begangener Fehler in der Hitlerzeit zu bringen;
Die deutsche Überheblichkeit zu bekämpfen;
Die Brücke in die Welt der freien und zivilisierten Völker zu schlagen;
Die Jugend aus der Welt von gestern zu erlösen und das Vertrauen in eine bessere Zukunft geben;
Die Methoden des Verbrecherregimes schonungslos zu enthüllen und dadurch die Gegenwart auf die wahren Schuldigen zurückführen;
Durch objektive Berichterstattung - Trennung von Meldung und Meinung - das Vertrauen der Öffentlichkeit zur Presse weder zu gewinnen."
http://books.google.com/books?id=E41S_wumSg4C&pg=PA37

Die Familie Friedmann heute: Johannes Friedmann Sohn Werner Friedmanns. 5

1. Herausgeber Münchener Abendzeitung.

2. Vorsitzender des Herausgeberrates des Süddeutschen Verlages.
(Der Herausgeberrat „bestimmt die grundsätzliche inhaltliche Ausrichtung und das Erscheinungsbild der Süddeutschen Zeitung und fällt wichtige personelle Entscheidungen“ (lt. SZ vom 13. März 2008).)

Auch die Wochenzeitung “Die Zeit” steht unter jüdischem Einfluß.

Der Gründer der “Zeit” Gerd Bucerius war jüdischer Abstammung. Er war außerdem Mitbegründer von Gruner&Jahr und zeitweise auch Vorsitzender der Bertelsmann-AG.
Gerd Bucerius Gründer der Zeit.

Jüdischer Abstammung über die Großmutter. Verheiratet mit der Jüdin Detta Goldschmidt.

Zitat: “Gerd Bucerius zählte zu den bedeutendsten Presselords der Nachkriegsgeschichte.”

http://medien.hamburg.de/druckansicht.do?ctype=article&cid=6392621
http://www.law-school.de/zeit-stiftung.html

Die derzeitigen Herausgeber der “Zeit” sind die Juden Josef Joffe und Michael Naumann. Und auch der dritte Herausgeber Helmut Schmidt ist bestimmt nicht zufällig jüdischer Abstammung. Sein Vater war im Dritten Reich Halbjude.
Josef Joffe

Jude. Herausgeber der Zeit.
Hemut Schmidt
Jüdischer Abstammung über den Vater. Herausgeber der Zeit.


Michael Naumann
Jude. Verheiratet mit der Jüdin Marie Warburg, der Tochter Eric M. Warburgs. Herausgeber der Zeit.

Die “Zeit” unterstützte auch seinerzeit offen den für Israel günstigen Irakkrieg. Und Josef Joffe war einer der stärksten Verteidiger für diesen Krieg in Deutschland!

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeit


Die jüdisch-schwedische Bonnier Familie sind die größten Herausgeber von 6 Kinderbüchern in Deutschland.
Sie sind Besitzer der Verlage Ullstein, Piper, Hoppenstedt, Blank, Thienemann, Carlsen, arsEdition.

http://en.wikipedia.org/wiki/Bonnier_Group
http://www.bonnier.com/Bonnier/templates/BonCom.aspx?id=1415&epslanguage=EN-GB&compId=579
http://www.welt.de/print-welt/article276012/Der_schwedische_Bertelsmann.html

"The Bonnier family is an influential Swedish family of German-Jewish origin, active in the publishing business since the 19th century. The family controls the media group Bonnier AB."

Die jüdische Bonnierfamilie, der ursprünglicher Name Hirschel war, ist außerdem größter Medienbesitzer in Skandinavien und Schweden (Tageszeitungen, Fernsehsender, Buchmarkt).

http://www.ketupa.net/bonnier.htm

Was das Fernsehen anbelangt so stehen die Sender Sat1, Prosieben, Kabel1 und N24 unter dem jüdischen Einfluß der Besitzer Kravis, Kohlberg und Roberts.
(Kohlberg, Kravis, Roberts & Co/KKR)
und Haim Saban



Juden. Besitzer von ProSiebenSat.1 Media.

Kohlberg Kravis Roberts & Co sind gleichzeitig eine der größten "Private Equity" ("Heuschrecken")- Firmen der Welt.

Sender: Sat.1, ProSieben, Kabel 1, N24, 9Live.

http://en.wikipedia.org/wiki/ProSiebenSat.1_Media_AG
http://www.dwdl.de/article/news_8881,00.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Kohlberg_Kravis_Roberts



Vorschaubild für Version vom 20:48, 27. Apr. 2008

RTL gehört zusammen mit RTL2, N-TV und Super-RTL zur Bertelsmann Gruppe.

Liz Mohn: Die Herrscherin von Bertelsmann, Liz Mohn, erklärt: 7
"Mit Projekten wie der „Koteret-Journalistenschule“, dem „Deutsch-Jüdischen-Dialog“ oder der Konferenz „Erziehung für Demokratie in einer Multikulturellen Gesellschaft“ zeigen Reinhard und Liz Mohn seit Jahrzehnten ihre Verbundenheit mit dem Staat Israel."
Liz Mohn und Teddy Kollek, ehemals Bürgermeister von Jerusalem, küsst ihre Hand.


Aus den Händen von Itamar Rabinovich, Präsident der
Hochschule, nimmt Liz Mohn die Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv entgegen.



http://www.bertelsmann-stiftung.de/bst/de/media/xcms_bst_dms_17309_17310_2.pdf
http://www.tau.ac.il/honordoc/liz_mohn.pdf

Richtig interessant wird die Sache auch, wenn man sich die Medienlandschaft in den USA zu Gemüte führt.

Angesichts der eindeutigen Haltung der USA gegenüber Israel allerdings auch nicht wirklich verwunderlich.

Die “New York Times” gehört beispielsweise der jüdischen Sulzberger Familie. Und Hollywood wird im Grunde vollständig von Juden kontrolliert. Alle großen Filmstudios “Metro Goldwyn Mayer”, “20th Century Fox”, “Universal”, “Paramount” und “Warner Brothers” wurden von ihnen gegründet.

„American Broadcasting Companies (ABC), Colombia Broadcasting Systems (CBS) und National Brodcasting Company (NBC). Jede dieser drei Medienfirmen stand jeweils über einen langen Zeitraum von 32 bis zu 55 Jahren unter der absoluten Kontrolle eines einzigen Mannes, lange genug, um die Firma auf jeder Ebene mit Mitarbeitern seines Gefallens zu besetzen und seinen Einfluß unauslöschlich zu hinterlassen. In jedem dieser einzelnen Fälle ist dieser Mann ein Jude gewesen.”

„Bis 1985, als ABC mit Capital Cities Communications fusionierte war der Aufsichtsrats- und Vorstandsvorsitzende des Netzwerkes Leonard Larry Goldenson, ein Jude. In einem Interview mit der Zeitschrift Newsweek vom 1. April 1985 prahlte Goldenson damit an „Ich habe dies Firma von Grund auf aufgebaut.”

„CBS war für ein halbes Jahrhundert dominiert von William S. Paley. Der Sohn von aus Russland eingewanderten Juden. Es gab keinen Versuch vom neuen Eigentümer das jüdische Profil von NBC zu ändern oder die jüdisch besetzten Schlüsselstellen auszutauschen. Im Gegenteil, neue jüdische Führungskräfte wurde hinzugefügt, ein Beispiel ist Steve Friedman.”

8
„Der Mann, der die Aufsicht über die Fernsehunterhaltung bei CBS hat ist Jeff Sagansky. Fast alle, die die Wirklichkeit junger Amerikaner formen, von dem was Gut und Böse und was anständiges und unanständiges Verhalten ist, sind Juden.”

„Das „American Film Magazine” hat die ersten 10 Unterhaltungsfirmen und ihre Vorstandsvorsitzenden aufgelistet. Von den ersten 10 sind 8 Juden.”

„Das „Newhouse” Medienimperium liefert ein krasses Beispiel von mangelndem Wettbewerb unter den amerikanischen täglich erscheindenen Zeitungen; Es demonstriert außerdem den unstillbaren Hunger, den Juden für alle Organe der Meinungsbildung gezeigt haben. „Newhouse” besitzt 31 tägliche erscheinende Zeitungen, einschließlich großer und einflußreicher, wie den „Cleveland Plain Dealer”, den „Newark Star-Ledger” und den „New Orleans Times-Picayune”; außerdem das größte herausgebende Buch-Konglomerat „Random House” mit all seinen Tochtergesellschaften; „Newhouse Broadcasting” besteht aus 12 Fernsehstationen und 87 Kabelfernsehstationen; einigen dutzend wohlbekannten Magazinen, einschließlich „New Yorker”, „Vogue”, Mademoiselle”, „Glamour”, „Vanity Fair”, „HQ”..”

„Außerdem sind selbst die Zeitungen, die im Besitz von Nichtjuden sind überaus abhängig von jüdischen Werbeeinnahmen.”

„Die „New York Times”, das „Wall Street Journal” und die „Washington Post” sind die drei Zeitungen, die die Trends und Richtlinien für fast alle anderen vorgeben. Sie sind diejenigen, die entscheiden, was berichtenswert ist, und was nicht, sowohl im nationalen und im internationlen Vergleich. Und all diese drei Zeitungen sind in jüdischen Händen.”

„Die anderen Zeitungen New Yorks sind ebenfalls in jüdischem Besitz. Die „New York Post” gehört dem Milliardär und Immobilienverkäufer Peter Kalikow. Die „Village Voice” ist Eigentum von Leonard Stern.”

„Es gibt nur drei beachtenswerte Nachrichtenmagazine in den USA. „Time”, „Newsweek” und „U.S. News & World Report”.
„Newsweek wird von der Washington Post herausgegeben, daß der Jüdin Katherine Meyer Graham gehört.”
„U.S. News & World Report gehört und wird veröffentlicht vom jüdischen Immobilienhändler Mortimer B. Zuckerman.”
„Die drei größten Veröffentlicher von Büchern „Random House”, „Simon & Schuster” und „Time Inc. Book Co.” gehören alle Juden. „Random House” gehört zu „Newhouse”. Der Vorstandsvorsitende von „Simon & Schuster” ist Richard Snyder und der Präsident ist Jeremy Kaplan, beide Juden.”

„Western Publishing” ist der größte Herausgeber von Kinderbüchern mit mehr als 50% des Marktes. Sein Vorstandsvorsitzender ist Richard Bernstein, ein Jude.”



Ist Dir nun klar, wer hier bestimmt, was Du zu lesen hast, oder glaubst Du immernoch an den Weihnachtsmann?

GP


Erstklassiger Beitrag!
 

Eisbaerin

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das schlimme an der sache ist ja nicht merkel allein, die zu stoppen bzw abzuwählen wäre nicht die lösung. das problem ist viel größer, all die vasallen, die nicht vorrangig die interessen dieses landes im auge haben sind das problem.
wie will man diese aussortieren :-(
 

Eisbaerin

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der volker weis halt wovon er redet

 
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Merkel orientiert sich in Teilen an Bismarcks "kleindeutscher Lösung".
Das Ganze ist fortschrittswendend gedacht, da, genau wie damals, die Kleinstaaterei überwunden werden muss zur Schaffung von etwas Neuem, Größeren. Sie geht die Sache sehr behutsam an, wodurch es leider noch dauern wird, bis der europäische Nationalstaat komplett entstanden sein wird, doch werden wir schlussendlich alle davon profitieren.
Leider werden wir zur Vollendung wohl eine größere (vielleicht auch militärische) Krise benötigen.
 
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der volker weis halt wovon er redet

Nicht so ganz, die Kaufkraft ist nicht die gleiche, seit 1950 ist die Kaufkraft um 320% gestiegen.

Der ganze Usinn das die Armen immer aermer werden ist auch frei erfunden, 1200% Lohnsteigerung von 1950 bis heute.

Die Reichen leben nicht von den Armen, die Armen leben von der Umvervteilung von Mittel und Oberschicht nach Unterschicht.

Warum erwaehnt er die 830 Mrd Euro Sozialleistungen nicht? Weil er ein linker Dummschwaetzer ist.
 

Eisbaerin

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Nicht so ganz, die Kaufkraft ist nicht die gleiche, seit 1950 ist die Kaufkraft um 320% gestiegen.

Der ganze Usinn das die Armen immer aermer werden ist auch frei erfunden, 1200% Lohnsteigerung von 1950 bis heute.

Die Reichen leben nicht von den Armen, die Armen leben von der Umvervteilung von Mittel und Oberschicht nach Unterschicht.

Warum erwaehnt er die 830 Mrd Euro Sozialleistungen nicht? Weil er ein linker Dummschwaetzer ist.

sorry aber der dummschwätzer scheint hier ein anderer zu sein :nono:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oecd-moniert-wachsende-ungleichheit-zwischen-arm-und-reich-a-1007329.html

http://www.focus.de/finanzen/news/steigende-ungleichheit-kluft-zwischen-arm-und-reich-so-gross-wie-nie_id_3796698.html
 
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Man schaue sich einfach an, was sich ein Durchschnittshaushalt 1950 so leisten konnte und was heute selbstverständlich ist. Dann sieht man die Zunahme der Kaufkraft. Dieses ganze Geschwätz von "Deutschland wird ärmer" füllt die Foren und hat keinerlei Inhalt. Ich erinnere mich an meine frühe Jugend, wer da ein Zündapp-Moped hatte, war der König, heute hat so gut wie jeder Haushalt mindestens einen fahrbaren Untersatz. Auch die Wohnungseinrichtungen sind im Wert heute mindestens 5-stellig. Und das auch inflationsbereinigt. Urlaub war für uns noch in den Sechzigern ein Fremdwort. Schon ein Ausflug in den Schwarzwald war für uns ein Weltereignis. Dieses Gejammer auf höchsten Niveau ist einfach nur nervig.
 

Eisbaerin

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Man schaue sich einfach an, was sich ein Durchschnittshaushalt 1950 so leisten konnte und was heute selbstverständlich ist. Dann sieht man die Zunahme der Kaufkraft. Dieses ganze Geschwätz von "Deutschland wird ärmer" füllt die Foren und hat keinerlei Inhalt. Ich erinnere mich an meine frühe Jugend, wer da ein Zündapp-Moped hatte, war der König, heute hat so gut wie jeder Haushalt mindestens einen fahrbaren Untersatz. Auch die Wohnungseinrichtungen sind im Wert heute mindestens 5-stellig. Und das auch inflationsbereinigt. Urlaub war für uns noch in den Sechzigern ein Fremdwort. Schon ein Ausflug in den Schwarzwald war für uns ein Weltereignis. Dieses Gejammer auf höchsten Niveau ist einfach nur nervig.

schon wieder jede menge d...pfiff :nono:

stell dich doch mal an die ausgabestellen der tafeln und erzähl das den aufstockern und rentnern die alle von der hand in den mund leben. aber da trauste dich sicher nicht hin. genauso wie in deinem gelobten land, fahr mal hin, aber nicht in die vorzeigeviertel. geh mal in die anderen bezirke, da kommste dann zwar nicht mehr zurück, aber du hast wenigstens mal die wahrheit gesehen, das elend und die grenzenlose armut. genau dahin steuert unsere regierung diese bevölkerung hin, zum wohle einiger weniger. :mad:
 
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Wer stoppt Merkel? Wer stoppt den Weg der EU in eine Diktatur a la Sowjetunion?
Keiner! Genau so, wie keiner den Weg der UdSSR, der USA, Australiens und Englands gestoppt hat. Die Situation wahrnehmen und "Aha!" sagen/denken. Das ist alles, was der beseelte Körper tun kann.:D
 

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oh oh oh :rolleyes2:

 

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interessant :))

 
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Man schaue sich einfach an, was sich ein Durchschnittshaushalt 1950 so leisten konnte und was heute selbstverständlich ist. Dann sieht man die Zunahme der Kaufkraft. Dieses ganze Geschwätz von "Deutschland wird ärmer" füllt die Foren und hat keinerlei Inhalt. Ich erinnere mich an meine frühe Jugend, wer da ein Zündapp-Moped hatte, war der König, heute hat so gut wie jeder Haushalt mindestens einen fahrbaren Untersatz. Auch die Wohnungseinrichtungen sind im Wert heute mindestens 5-stellig. Und das auch inflationsbereinigt. Urlaub war für uns noch in den Sechzigern ein Fremdwort. Schon ein Ausflug in den Schwarzwald war für uns ein Weltereignis. Dieses Gejammer auf höchsten Niveau ist einfach nur nervig.

Und die hölzernen Gummistiefel nicht vergessen! Die Leute wissen gar nicht wie gut es ihnen heute geht! Früher, ja Neunzehnhundert-0815 als die Federbetten noch mit Eisenspänen gefüllt waren und wir uns die 5 Mark 50 für eine Pulle Freibier vom Mund absparen mussten. Das waren harte Zeiten, dagegen lebt selbst der Pfandflaschen sammelnde deutsche Rentner in purem Luxus! :rolleyes2:

Na Zolli auch wieder da? Wie gehts?
:winken:
 

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Keiner! Genau so, wie keiner den Weg der UdSSR, der USA, Australiens und Englands gestoppt hat. Die Situation wahrnehmen und "Aha!" sagen/denken. Das ist alles, was der beseelte Körper tun kann.:D

mit dat murksel allein wärs ja auch nicht getan, wir bräuchten einen verdammt großen besen um den ganzen mist raus gefegt zu bekommen :rolleyes2:
 
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Und die hölzernen Gummistiefel nicht vergessen! Die Leute wissen gar nicht wie gut es ihnen heute geht! Früher, ja Neunzehnhundert-0815 als die Federbetten noch mit Eisenspänen gefüllt waren und wir uns die 5 Mark 50 für eine Pulle Freibier vom Mund absparen mussten. Das waren harte Zeiten, dagegen lebt selbst der Pfandflaschen sammelnde deutsche Rentner in purem Luxus! :rolleyes2:

Na Zolli auch wieder da? Wie gehts?
:winken:

Heute morgen gings noch. Ob's morgen noch geht, werden wir sehen, aber ich bin guter Dinge. :cool:
 
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schon wieder jede menge d...pfiff :nono:

stell dich doch mal an die ausgabestellen der tafeln und erzähl das den aufstockern und rentnern die alle von der hand in den mund leben. aber da trauste dich sicher nicht hin. genauso wie in deinem gelobten land, fahr mal hin, aber nicht in die vorzeigeviertel. geh mal in die anderen bezirke, da kommste dann zwar nicht mehr zurück, aber du hast wenigstens mal die wahrheit gesehen, das elend und die grenzenlose armut. genau dahin steuert unsere regierung diese bevölkerung hin, zum wohle einiger weniger. :mad:

Natuerlich gibt es Arme. Na und?

Es hat immer Arme gegeben und wird immer Arme geben, mit dem Unterschied das sie heute die Option haben sich vom Staat ein Basisleben finanzieren zu lassen, bzw, von Steuerzahler.

Den 'Armen' heute geht es besser als den Armen von gestern, von den wirklichen Armen in Asien ganz zu schweigen.

Die Regierung in Deutschland verteilt jedes Jahr 830 Milliarden an Sozialleistungen, wer da behauptet es wird sich nicht um Arme gekuemmert hat doch nicht alle Tassen in der Vitrine.
 

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