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Wer intelligent ist wandert aus

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zwei2Raben

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http://www.t-online.de/nachrichten/...er-mehr-akademiker-verlassen-deutschland.html

Hier wird ständig über Einwanderung geredet. Dabei gehen alle Hochbegabten, viele Hochqualifizierte und Hochgebildete aus Deutschland raus, sobald sie können. Mein Freundeskreis schrumpft seit Jahren durch Auswanderung. Wenn es bei mir kein ernsthaftes Hindernis gäbe, wäre ich längst weg. Einer der wichtigsten Werte in der Erziehung meiner Kinder ist deren Auswanderungsfähigkeit.

Und doch, bin ich sehr gespalten...ist Entwurzelung doch das was die Konzerne für billige Arbeiter brauchen. Keiner von denen, obwohl gebildet, engagiert sich politisch. Keiner ist gesellschaftlich wirklich integriert, gut einer singt in Schottland im Kirchenchor, das ist aber das höchste der Gefühle. War es Goethe, der gesagt hat, in Italien sei er Privatier? Interssant ist auch, dass kaum einer von ihnen Kinder hat.
Das Phänomen ist also nicht neu. Die Durchmischung der Welt hält die Löhne unten, stärkt die Umverteilung und führt dadurch zu Hass. Knechten und nur nicht auffallen ist die Devise.

Andererseits kann man sich in D krumm und puckelig schuften, eine Idee nach der anderen hervorbringen, ein Institut nach dem anderen gründen, man kommt niemals auf einen grünen Zweig. Die FDP hat ja nicht umsonst gesagt, dass sich Leistung wieder lohnen müsse. Sie hielt zwar ausschließlich Investment von Geld für Leistung, aber verbal hatte sie natürlich recht mit ihrem Slogan. Wer also gebildet oder hochbegabt ist, oder beides, der hat entweder unbeschreiblich Glück und kann etwas gestalten, oder er schlägt sich durch, weil kaum ein Chef einen denkenden Menschen einstellt. Solches Glück ist in D selten.

Wer intelligent ist, wandert also aus.
 
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Eine andere Statistik spricht von 250.000 im Jahr ausgewanderten Deutschen. Es läuft sogar ein Rückkehrprogramm für diese Gruppe.
Wenn man aber auf die Zuwanderung schaut, so gibt es kein Minus, weil so viele (oder mehr) nach Deutschland zuwandern.
Jeder sucht seinen Nest dort wo sein Platz ist. Nichts ist zufällig.
 
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wohin - wandert man aus ?

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Hier wird ständig über Einwanderung geredet. Dabei gehen alle Hochbegabten, viele Hochqualifizierte und Hochgebildete aus Deutschland raus, sobald sie können. Mein Freundeskreis schrumpft seit Jahren durch Auswanderung. Wenn es bei mir kein ernsthaftes Hindernis gäbe, wäre ich längst weg. Einer der wichtigsten Werte in der Erziehung meiner Kinder ist deren Auswanderungsfähigkeit.

Und doch, bin ich sehr gespalten...ist Entwurzelung doch das was die Konzerne für billige Arbeiter brauchen. Keiner von denen, obwohl gebildet, engagiert sich politisch. Keiner ist gesellschaftlich wirklich integriert, gut einer singt in Schottland im Kirchenchor, das ist aber das höchste der Gefühle. War es Goethe, der gesagt hat, in Italien sei er Privatier? Interssant ist auch, dass kaum einer von ihnen Kinder hat.
Das Phänomen ist also nicht neu. Die Durchmischung der Welt hält die Löhne unten, stärkt die Umverteilung und führt dadurch zu Hass. Knechten und nur nicht auffallen ist die Devise.

Andererseits kann man sich in D krumm und puckelig schuften, eine Idee nach der anderen hervorbringen, ein Institut nach dem anderen gründen, man kommt niemals auf einen grünen Zweig. Die FDP hat ja nicht umsonst gesagt, dass sich Leistung wieder lohnen müsse. Sie hielt zwar ausschließlich Investment von Geld für Leistung, aber verbal hatte sie natürlich recht mit ihrem Slogan. Wer also gebildet oder hochbegabt ist, oder beides, der hat entweder unbeschreiblich Glück und kann etwas gestalten, oder er schlägt sich durch, weil kaum ein Chef einen denkenden Menschen einstellt. Solches Glück ist in D selten.

Wer intelligent ist, wandert also aus.


Es wird ja von Akademikern behauptet, sie wanderten aus. Ja, wohin wandern sie denn ? Ärzte driften in die Länder Norwegen, Schweden ab. weil sie dort für gemütliche Arbeit vernünftig honoriert werden.
Ansonsten wandern - vor allem Techniker und Wirtschaftsfachleute besonders gern in die USA aus. Das würde ich nicht als "intelligent" bezeichnen, sondern eher als "dumm".-
kataskopos
 
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zwei2Raben

zwei2Raben

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Eine andere Statistik spricht von 250.000 im Jahr ausgewanderten Deutschen. Es läuft sogar ein Rückkehrprogramm für diese Gruppe.
Wenn man aber auf die Zuwanderung schaut, so gibt es kein Minus, weil so viele (oder mehr) nach Deutschland zuwandern.
Jeder sucht seinen Nest dort wo sein Platz ist. Nichts ist zufällig.

das hast Du aber schön brav gesagt:eek:
 
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Ich habe heute einen alten Ford an mich genommen. Den werde ich mindestens diesen Sommer über fahren. Jetzt bin ich doch leicht empört, dass mich kein Kamerateam begleitete. :(

wichtigste Nachricht ever

:giggle::winken::rolleyes2::kopfkratz::nono::coffee::coffee:

Was ich noch viel wichtiger, sensationeller und, überhaupt, spektakulärer finde:

https://de.lifestyle.yahoo.com/daniel-küblböck-freund-ihn-anfeuern-142906141.html

:coffee:
 
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Und doch, bin ich sehr gespalten...ist Entwurzelung doch das was die Konzerne für billige Arbeiter brauchen. Keiner von denen, obwohl gebildet, engagiert sich politisch. Keiner ist gesellschaftlich wirklich integriert, gut einer singt in Schottland im Kirchenchor, das ist aber das höchste der Gefühle. War es Goethe, der gesagt hat, in Italien sei er Privatier? Interssant ist auch, dass kaum einer von ihnen Kinder hat.
Das Phänomen ist also nicht neu. Die Durchmischung der Welt hält die Löhne unten, stärkt die Umverteilung und führt dadurch zu Hass. Knechten und nur nicht auffallen ist die Devise.

Andererseits kann man sich in D krumm und puckelig schuften, eine Idee nach der anderen hervorbringen, ein Institut nach dem anderen gründen, man kommt niemals auf einen grünen Zweig. Die FDP hat ja nicht umsonst gesagt, dass sich Leistung wieder lohnen müsse. Sie hielt zwar ausschließlich Investment von Geld für Leistung, aber verbal hatte sie natürlich recht mit ihrem Slogan. Wer also gebildet oder hochbegabt ist, oder beides, der hat entweder unbeschreiblich Glück und kann etwas gestalten, oder er schlägt sich durch, weil kaum ein Chef einen denkenden Menschen einstellt. Solches Glück ist in D selten.

Wer intelligent ist, wandert also aus.

Als Jemand der ausgewandert ist, jahrelang an einigen der teuersten und begehrtesten Orten der Welt gelebt hat muss ich sagen, das Leben in Deutschland ist sehr viel besser.

Auswandern lohnt nur wenn Du schon Millionen hast, als normaler Luxusangestellter bist Du in fast allen Orten mit Riesenmieten, Umzugskosten usw unterm Strich besser bedient in Deutschland, weil die Lebenshaltungskosten so laecherlich klein sind im Vergleich zu London, Dubai, Singapur oder New York.

Klar wenn Du als guter Angestellter im Ausland Geld machst kannst Du auch ein Leben in Deutschland bei einer Rueckkehr aufbauen. Im Ausland aber wirst Du immer Auslaender sein, auch fuer Hochqualifizierte gibt es da immer wieder Reifen die es gilt nicht zu touchieren. Die Einheimischen wollen dich nie wirklich haben.

Nirgends sind die Leute annaehernd so ehrlich, zuverlaessig und vertrauenswuerdig wie in ACHDE. Eines meiner Erziehungskriterien ist die Auswanderung meiner Kinder auf jeden Fall zu vermeiden, das Abenteuer habe ich schon gemacht und weiss aus Erfahrung das Deutschland der beste Ort zum leben ist.
 

taz

Frischling
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Und doch, bin ich sehr gespalten...ist Entwurzelung doch das was die Konzerne für billige Arbeiter brauchen. Keiner von denen, obwohl gebildet, engagiert sich politisch. Keiner ist gesellschaftlich wirklich integriert, gut einer singt in Schottland im Kirchenchor, das ist aber das höchste der Gefühle. War es Goethe, der gesagt hat, in Italien sei er Privatier? Interssant ist auch, dass kaum einer von ihnen Kinder hat.
Das Phänomen ist also nicht neu. Die Durchmischung der Welt hält die Löhne unten, stärkt die Umverteilung und führt dadurch zu Hass. Knechten und nur nicht auffallen ist die Devise.

Andererseits kann man sich in D krumm und puckelig schuften, eine Idee nach der anderen hervorbringen, ein Institut nach dem anderen gründen, man kommt niemals auf einen grünen Zweig. Die FDP hat ja nicht umsonst gesagt, dass sich Leistung wieder lohnen müsse. Sie hielt zwar ausschließlich Investment von Geld für Leistung, aber verbal hatte sie natürlich recht mit ihrem Slogan. Wer also gebildet oder hochbegabt ist, oder beides, der hat entweder unbeschreiblich Glück und kann etwas gestalten, oder er schlägt sich durch, weil kaum ein Chef einen denkenden Menschen einstellt. Solches Glück ist in D selten.

Wer intelligent ist, wandert also aus.

stimmt allerdings. der kanller dabei ist, das auch viele nach polen etc. auswandern.

von meinen 3 kindern ist auch nur noch eins da, der wird aber in den naechsten jahren auch mit seiner frau auswandern.
meine tochter ist in der schweiz (schon 8 jahre)
mein mittlerer ist nach norwegen.
und mein kleiner wird nach china auswandern.
und in ein paar jahren verschwinde ich auch nach russland dann koennen die mich alle mal.
 
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Uebrigens stimmt es ueberhaupt nicht das man in Deutschland auf keinen gruenen Zweig kommen kann, man muss halt gut sein. Matthias Doepfner? Angestellter und mittlerweile Millionenschwer. Da gibt es viele andere Beispiele von Leuten die auch in Deutschland Geld gemacht haben.
 
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Uebrigens stimmt es ueberhaupt nicht das man in Deutschland auf keinen gruenen Zweig kommen kann, man muss halt gut sein. Matthias Doepfner? Angestellter und mittlerweile Millionenschwer. Da gibt es viele andere Beispiele von Leuten die auch in Deutschland Geld gemacht haben.

Ja, zB. Bastian Schweinsteiger, die Geissens nannte ich ja schon und sicher ist auch Ferdinand Pirch ein gutes Beispiel dafür. Du hast wie immer grob recht.
 

Pommes

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Als Handwerker hätte ich es mit meinen in Deutschland erworbenen Kenntnissen im Ausland leichter gehabt.
 
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Der Zug ist raus

Als Handwerker hätte ich es mit meinen in Deutschland erworbenen Kenntnissen im Ausland leichter gehabt.

Heute auch nicht mehr. In den 70ern und 80ern konntest Du in D noch eine Existenz gründen, auch ohne reiche Eltern. Der Zug ist raus.
 
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Albrecht Dieler...

Uebrigens stimmt es ueberhaupt nicht das man in Deutschland auf keinen gruenen Zweig kommen kann, man muss halt gut sein. Matthias Doepfner? Angestellter und mittlerweile Millionenschwer. Da gibt es viele andere Beispiele von Leuten die auch in Deutschland Geld gemacht haben.

...oder vielleicht Hoeneß, oder G.Schröder, oder Pofallerallala, oder der dicke Großmann von RWE, oder Mehdorn.i....
alles hooooochintelligente Leute mit unglaublichen Fähigkeiten. Jedenfalls mit solchen, die hierzulande als solche angesehen werden. Der "Grüne Zweig" ist das, was die Kapitalisten sich als Ziel gesetzt haben: Haben, Haben, Haben ......Haben
und noch mehr Haben.....!
Mit guter Arbeit allerdings kann man in D keinen Blumentopf mehr gewinnen.- Gute Arbeit ist unökonomisch. Bestellen sie mal einen Handwerker ! Dann wissen Sie, was ich meine.- Stiftung Warentest lässt grüßen.
kataskopos
 

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Heute auch nicht mehr. In den 70ern und 80ern konntest Du in D noch eine Existenz gründen, auch ohne reiche Eltern. Der Zug ist raus.

Meines Wissens ist die handwerkliche Ausbildung in Deutschland immer noch das beste was es gibt und damit bist du im Ausland schon gleich in der Poleposition.
 
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...oder vielleicht Hoeneß, oder G.Schröder, oder Pofallerallala, oder der dicke Großmann von RWE, oder Mehdorn.i....
alles hooooochintelligente Leute mit unglaublichen Fähigkeiten. Jedenfalls mit solchen, die hierzulande als solche angesehen werden. Der "Grüne Zweig" ist das, was die Kapitalisten sich als Ziel gesetzt haben: Haben, Haben, Haben ......Haben
und noch mehr Haben.....!
Mit guter Arbeit allerdings kann man in D keinen Blumentopf mehr gewinnen.- Gute Arbeit ist unökonomisch. Bestellen sie mal einen Handwerker ! Dann wissen Sie, was ich meine.- Stiftung Warentest lässt grüßen.
kataskopos

Vor kurzem hatte ich eine harte Zahl, was ein Krankenhausarzt für ein Grundgehalt hat. Da wusste ich plötzlich warum die 24 Std-Dienste machen und dann gleich noch 48Std Bereitschaft hinterher. Und warum das WG-Zimmer der Krankenhausärzte genau gegenüber von der Klinik liegt. Das WG-Zimmer ist im Kliniknetzt drin...

Eine examinierte Logopädin... eine freiberufliche Physiotherapeutin, ein angestellter Biolehrer, die übrigens alle sehr gut sind... wohnten jahrelang bei ihren Eltern, weil sie nicht genug Geld für ihre Arbeit bekamen.

Aber der Pfeil, der hatts geschafft, ja, der Pfeil, der hatts echt drauf, das ist eine ganz besonders aufgeblasene Finanzblase. und pumpen und pumpen und ja nicht nachlassen, immer rein mit der heißen Luft...
 
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Ja, zB. Bastian Schweinsteiger, die Geissens nannte ich ja schon und sicher ist auch Ferdinand Pirch ein gutes Beispiel dafür. Du hast wie immer grob recht.

Also Matthias Doepfner ist doch kein Schweinsteiger, ich habe bewusst einen Angestellten genannt, es muss nicht immer Dax Konzern sein.

Natuerlich ist es schwierig und man muss auch Glueck haben, aber es gibt genug Beispiele von Angestellten die wohlhabend geworden sind - in Deutschland. Matthias Doepfner war Musikkritiker! Er hat Musik studiert, dann wurde er Chefredakteur und der Rest ist Geschichte. Nicht alles ist moeglich, aber so einiges.
 
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Ja, im Ausland

Meines Wissens ist die handwerkliche Ausbildung in Deutschland immer noch das beste was es gibt und damit bist du im Ausland schon gleich in der Poleposition.

Das stimmt, im Ausland bist Du auf der PP, Handwerker wandern daher auch zunehmend aus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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