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https://www.nzz.ch/gesellschaft/deu...r-scheinehe-mit-einem-asylbewerber-ld.1420784
Lesen und begreifen.
Eine Deutsche geht aus Idealismus eine Scheinehe mit einem pakistanischen Flüchtling ein – und bereut es schon Wochen später
Anna heiratet einen jungen Mann aus Pakistan, um seine Ausschaffung zu verhindern. Doch die Scheinehe entpuppt sich als Albtraum. Nun braucht sie selbst Hilfe.
Bei solchen aus dummer Naivität und gelebtem moralischen Größenwahn zwischen einer Deutschen und Muslimen gibt es immer eine Verliererin: Die Deutsche.
Dieser Beitrag aus der NZZ ist absolut lesenswert und sicher alles andere als ein Einzelfall.
Ein Muslim als Ehemann ist wie ein Todesurteil.
Ob das von den Frauen in der brd irgendwann einmal begriffen wird und falls nicht, warum nicht?
: Was treibt eine junge Frau dazu, ihr Leben mit einem Migranten zu teilen, den sie nicht liebt und der nicht in einer Notlage ist? Es liegt wohl an Annas Überzeugung, in einer unfairen Welt zu leben. Sie erklärt ihre politische Haltung in einer seitenlangen E-Mail. Aus ihrer Sicht ist die ökonomische Übermacht des Westens ursächlich für die Migrationswellen. Mit ihrer Ehe wollte sie einen kleinen Beitrag leisten für eine bessere Welt.
Und so ist ihr Leben vollkommen gescheitert.
Lesen und begreifen.
Eine Deutsche geht aus Idealismus eine Scheinehe mit einem pakistanischen Flüchtling ein – und bereut es schon Wochen später
Anna heiratet einen jungen Mann aus Pakistan, um seine Ausschaffung zu verhindern. Doch die Scheinehe entpuppt sich als Albtraum. Nun braucht sie selbst Hilfe.
Bei solchen aus dummer Naivität und gelebtem moralischen Größenwahn zwischen einer Deutschen und Muslimen gibt es immer eine Verliererin: Die Deutsche.
Dieser Beitrag aus der NZZ ist absolut lesenswert und sicher alles andere als ein Einzelfall.
Ein Muslim als Ehemann ist wie ein Todesurteil.
Ob das von den Frauen in der brd irgendwann einmal begriffen wird und falls nicht, warum nicht?
: Was treibt eine junge Frau dazu, ihr Leben mit einem Migranten zu teilen, den sie nicht liebt und der nicht in einer Notlage ist? Es liegt wohl an Annas Überzeugung, in einer unfairen Welt zu leben. Sie erklärt ihre politische Haltung in einer seitenlangen E-Mail. Aus ihrer Sicht ist die ökonomische Übermacht des Westens ursächlich für die Migrationswellen. Mit ihrer Ehe wollte sie einen kleinen Beitrag leisten für eine bessere Welt.
Und so ist ihr Leben vollkommen gescheitert.