Was tun gegen die "Diktatur des Neoliberalismus"?

[franktoast]

Welche?
Haben wir nun (noch) keinen Neoliberalismus oder
müssen von diesen Neoliberalismus weg kommen;
hatte sich 1982 die "Neoliberale Irrlehre" durchgesetzt und
haben wir "Seit vielen Jahren dank des Neoliberalismus Reallohnverluste" ?

Man nimmt, was man bekommt. Wenns scheiße läuft, haben wir Neoliberalismus, wenns gut läuft, haben wir ihn noch nicht. Am Beispiel von Starfix sieht man das deutlich. Wie kann man so blöd sein und den Neoliberalismus verurteilen und gleichzeitig sagen, wir hätten den grad gar nicht. Wo er doch am aktuellen System alles als falsch ansieht.

Ach, weißt du, was dumme Menschen voll oft machen? Sie regen sich darüber auf, wie dumm doch alle anderen sind.

Eigentlich nichts bei den gegenwärtigen stand der Verblödung und Gleichgültigkeit der Wähler wird das nichts werden, die Meisten Menschen sind einfach nur doof und merken es noch nicht mal selbst, viele sind von ihren eigenen Erfolg geblendet und merken nicht einmal das sie auf einen Abgrund zu steuern. Abwarten, das Böse frisst sich selbst, früher oder Später wird dieses System von Selbst sterben aber dann werden wir wieder eine andere Diktatur erleben, ich bin da ein Pessimist. ...

 

[Kamikatze]

[MENTION=1753]franktoast[/MENTION] #201

Da hast Du vollkommen Recht!
Solche Passagen "Eigentlich nichts bei den gegenwärtigen stand ..." gibt es ja zuhauf,
auch "... ich weiß mehr, als die anderen ..." - passend zum Avatar-Bildchen.

 

[Starfix]

Passend zum Thema habe hier ein Link raus gesucht

Das zweite Scheitern des Liberalismus


Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts: Hysterie, Regression und Wiederholungszwang
Der Neoliberalismus ist die letzte Großideologie des 20. Jahrhunderts. Wie seine feindlichen Brüder lässt er keine historische Erfahrung und keine theoretische Reflexion gelten, die seinen Glaubenssätzen widersprechen könnte. Diese dogmatische Enge ist ein Makel seiner Herkunft. Er ist ein kämpferischer Anti-Anti-Liberalismus, konzipiert in den Zeiten der schwersten Niederlage der liberalen Ideale. Dies prägt seine Begriffsbildung und seine Kampfesweise. Er musste seinen Feinden auf gleicher Augenhöhe entgegentreten. So übernahm er, insbesondere vom Marxismus, die Grundkonzeption einer "geschlossenen wissenschaftlichen Weltanschauung". Er zwingt alle Weltprobleme in ein einfaches Korsett, hat auf alle Fragen einfache Antworten (im wesentlichen immer dieselbe). Er verfügt über ein simples Menschenbild und er propagiert eine utopische Geschichtsphilosophie. Seine dogmatische Enge und sein utopischer Glaube hindern ihn allerdings daran, für die relevanten wirtschaftlichen Probleme pragmatische Lösungen zu finden. Dies macht ihn ebenso realitätsuntauglich, wie es der Marxismus war. Mit seinem Scheitern ist daher zu rechnen. Zitat Ende


http://www.heise.de/tp/artikel/19/19062/1.html

Lest euch das mal durch, da wird der Neoliberliamus so beschrieben wir er ist und was wie davon zu erwarten haben, das System kann kein vernünftiger Menschen unterstützen, nur ein Reiche Elite Profitiert davon aber muss sich einer sehr großen Gefahr aussetzen, gerade die von Freiheit sprechen wollen sie uns nehmen.

 

[franktoast]

[MENTION=1753]franktoast[/MENTION] #201

Da hast Du vollkommen Recht!
Solche Passagen "Eigentlich nichts bei den gegenwärtigen stand ..." gibt es ja zuhauf,
auch "... ich weiß mehr, als die anderen ..." - passend zum Avatar-Bildchen.

Als ob unsre Avatarbilder besser wären. Hey, ich bin Ace Ventura (obwohl, der hats eigentlich ganz schön drauf)