OP
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Doch in diesem Fall muss es zwingend so sein, denn Niklas Hatzold ist ein Linker. Er ist quasi ein professionelles Grossmaul und Krawallmacher:
"H. ist ein politischer Mensch. Ein Linker, der – wie das manche Linke eben so machen – aufschreit, wenn er eine Ungerechtigkeit entdeckt. Als der 17-Jährige meinte, sie selbst zu erfahren, sagte er der Tageszeitung Junge Welt, seine Schule habe versucht, ihn wegen seiner politischen Einstellung „mundtot“ zu machen.
Schuld ist ein verschärfter Verweis, den H. von der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule in Bamberg bekommen hat und der der taz vorliegt. Darin wird ihm eine „zweifelhaft linksorientierte Gesinnung“ attestiert, und er wird angehalten, „Äußerungen bezüglich seiner extremistischen politischen Meinung zu unterlassen“, sonst drohe die Entlassung. H. habe seine Meinung so „beharrlich“ vertreten, dass sogar die Polizei gerufen werden musste.
Es geht um den 29. Januar. An diesem Tag fand an der Schule ein Berufswahlseminar statt, zu dem auch Vertreter der Bundeswehr kamen, um für den Soldatenberuf zu werben.
Kurz nach dem Vortrag ging er vor die Tür, um sich mit seinen Freunden von der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ zu unterhalten, bei der er Mitglied ist. Zusammen mit anderen Organisationen hatten sie einen Proteststand gegen den Bundeswehrbesuch aufgebaut.
http://www.taz.de/!155262/
Anstatt die Bundeswehr von Schulen zu verbannen sollten man diesen billigen linksextremistischen Muell und Krawall von den Schulen verbannen!
Warum bloß habe ich das Gefühl, dass Ihnen nicht passt, dass der Schüler was gegen Nazis hat? Sogar in einer Initiative ist, die sich gegen diese verwehrt, resp. der Opfer gedenkt?
"Nazis", das sind solche, die bei Ihnen in Ossilanden" so richtig "heimelig" sind. Und die NPD auch noch. Und die sie immer vehement verteidigen der Art, als gäbe es die gar nicht oder kaum.
Und das dämliche Totschlagargument "Das ist ein Linker" ist recht dürftig. Was sind "Linke"? Fressen die kleine Kinder oder was?
Besonders interessant in dem Artikel ist auch die Passage <<aufschreit, wenn er eine Ungerechtigkeit entdeckt.<< Das nun halte ich für richtig gut!