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Kommt drauf an in welchem Rahmen man sozialistisch definiert.
Vom Begriff her meint sozialistisch ja doch wohl das Soziale und ohne soziales Verhalten würde unsere Gesellschaft gar nicht funktionieren.
Natürlich lassen sozial geprägte Gemeinwesen auch liberale und konservative Strömungen zu, es kommt eben immer auf den Umfang an.
Wenn es elitären Subjekten gelingt die Empathiefähigkeit und die Solidarität der Masse für sich auszunutzen, kann das böse in die Wäsche gehen, denn wenn man anfängt diejenigen die weniger leistungsfähig sind nicht mehr mitzunehmen und sich die Gesellschaft aufspaltet, kann das sogar bis zum Bürgerkrieg gehen.
Konservativ bedeutet meine Verbundenheit zu meiner Heimat, es sagt im eigentlichen all das aus was jeder Mensch in seinem Herzen trägt.
Jeder der es nicht so sieht ist ein Heuchler, weil die Jugend einen dazu macht, Hass war nie ein Lehrer, einzig die Zerstörung des eigenen, so hat man die Jugend Indoktriniert!
Politik hat selbst die dämlichste aller arten niemals durchschauen können, weil diese einfach Real ist, geprägt in der Jugend wird man mit 16 einen fertigen Menschen haben der sich nicht mehr einbinden lässt.
So erlebt man es doch in diesen Zeiten, dann kann man jedwedes Brandzeichen darauf setzen es bleibt was es ist!
Dummheit hat man gefordert und Unmöglichkeit bekommen, in all ihren Facetten, es belustigt mich mittlerweile, den weiteren Sinn dahinter sieht man in naher Zukunft.
Wenn Menschen mal wieder meinen Recht mit Stärke durchzusetzen, wer sich in dieser Gesellschaft umschaut, sieht wie der Zerfall beginnt, sieht das der Zorn immer mehr zunimmt, gewolltes etwas ist immer dann was gutes wenn alles versagt.
Ich habe mal unterstrichen, was ich für besonders wichtig halte.
Pommes:
Das mit dem Umfang, mit dem Ma§ bei allem,
ist Auslöser und Pusher unserer vielfältigen gesellschaftlichen Entgleisungen,
die dann diese und jene politische Gruppen auf den Plan rufen.
Aber dann sind sie bereits passiert, haben Menschen in Machtpositionen gehievt,
die sie nicht mehr von sich aus verlassen. Der Kampf um gute Positionen
beherrscht alles, auch das übliche Verdrängen von Schuld,
sobald was schiefgelaufen ist. Und sich mit dem zu beschäftigen, wäre verdammt wichtig, weil sonst alles weitergeht wie gewohnt.
Darkano:
Wir indoktrinieren uns selbst nach dem Sturz aus dem Nest,
den vielen unsozialen Erfahrungen mit anderen,
die bestimmt sind von mächtigen Altersunterschieden.
Wenn wir klein sind, haben wir ja viele Mitmenschen um uns herum,
die sich nehmen, was sie brauchen,
und die uns auch benutzen, indem sie sich mit viel Ignoranz
aus der VerANTWORTung ziehen. (Z. B. einfach nicht antworten ...)
Damit kann ja alles nur bleiben, wie es ist.
Jorge Bucay hat das so schön beschrieben in einer Geschichte,
die erklärt, warum der starke Elefant
auch eine lächerlich schwache Kette nicht einfach abreißt
und sich davon macht in eine Welt voller Freiheit.
Gewohnheiten geben uns in unklaren Verhältnissen
gerne auch trügerische Sicherheiten,
die uns wohler tun als Angst.
Wir alle setzen unsere Stärken ein,
um mehr zu bekommen, als uns zusteht,
und rechtfertigen das, in dem wir nur ein bisschen was
von dem wahrnehmen, was andere beschäftigt, belastet.
Die zeigen ja oft mit ihrem saudummen Geschwätz,
wie selten sie bei der Wahrheit bleiben,
wenn sie übertreiben,
um überhaupt wahrgenommen zu werden ...