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da das gesamte Krankenkassensystem nicht nach einem marktökonomischen Aufwand-Nutzen-Effizienz Schema und Mechanismus läuft und arbeitet, ist es unweigerlich folgend, dass sich das System in immer mehr Ineffizienz, Verschwendungsucht, purem Ausnutzen, Selbstbereicherung, Fehlallokation, Gedankenlosigkeit und Apparatschiktum verheddert ... bis hin zum völligen ökonomischen Kollaps, wenn es nicht wiederholt und regelmäßig von außen gestützt oder resettet werden würde.Wie es aussieht haben die Wenigsten die Nachrichten gehört die ich meine.
Liegt vermutlich daran, das nur an einem einzigen Tag darüber berichtet wurde.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt! *Ironie aus*
Zum einen, wurde vor Jahren der Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungen "eingefroren." Bedeutet, das seitdem jede Erhöhung nur die Arbeitnehmer finanzieren müssen.
Zum anderen, (was kaum bekannt war und ist), hat "unser lieber Staat" die Beiträge die er für Arbeitslose an die Krankenkassen bezahlt echt krass gesenkt!!!
Habe gegoogelt finde aber leider nirgends Angaben zu den Beträgen. Warum weiß ich nicht. Vielleicht hat jemand von euch mehr Erfolg bei der Suche.
"Schlanker Staat, Merkels Saat!"
Unser Staat bezahlte früher mindestens 250,00€ pro Arbeitslosen an die gesetzlichen Krankenkassen. War vielleicht sogar noch mehr, die ersten ein zwei Sätze dieser Nachrichten entgingen mir leider.
Aber seit Jahren senkte der Staat die Summe immer wieder! Inzwischen hat der Staat seinen Beitrag pro Arbeitslosen von mindestens 250,00€ auf 97,00€ gesenkt!
das Ganze ist sozialwissenschaftlich auch bekannt als: Tragik der Allmende
einem Problem, dem praktisch irgendwann jedes Kollektivsystem unterliegt