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Warum nicht "Prager Frühling" ?

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Zieh weiter den Schwanz ein , statt auf Fragen einzugehen !
Du bist ja gut ...
ICH habe gefragt, "Woraus könntest Du diese Idee geschlussfolgert haben?"
Und DEINE Entgegnung statt einer Antwort war diese infantile Unterstellung.
Und jetzt soll ich auf Deine rethorische Dödelei Antworten?
Beantworte doch erst mal meine Frage.
 

Ophiuchus

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Du bist ja gut ...
ICH habe gefragt, "Woraus könntest Du diese Idee geschlussfolgert haben?"
Und DEINE Entgegnung statt einer Antwort war diese infantile Unterstellung.
Und jetzt soll ich auf Deine rethorische Dödelei Antworten?
Beantworte doch erst mal meine Frage.
Lern lesen ...
 

HaddschiUmar

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Aber mit dem Scholzismus , dem Ausverkauf des dt. Tafelsilbers zu Gunsten von Assilensky kannst du leben ????
Was soll denn das "Tafelsilber" sein, das angeblich "verkauft" wird ?
und wer sollte es denn "kaufen"?

Der "Ausverkauf" deutscher Industrie mitsamt des "deutschen Wissens" an China hat doch lange vor den "Ereignissen in und um die Ukraine" begonnen und hat mit denen nix zu tun.
Zudem ist das weniger eine Angelegenheit der Regierungen (schon seit Kohl), sondern Ausfluss des "kurzfristigen Aktienkurs-Denkens" der Wirtschaft.

Die Erfahrungen mit der Truthenne haben doch eher dazu geführt, auch die Abhängigkeit von "den Chinesen" ins Bewusstsein zu rücken (wahrscheinlich ist es aber schon zu spät, um daran noch etwas "gegensteuern" zu können).
 
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Lono

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So schön wie Du das schwerpunktmäßig erklärt hast könnten das ja wir beide machen ! ;)
Das würde nicht funktionieren, weil wir über verschiedene "Frühlinge" referieren würden, die ganz offensichtlich wenig Gemeinsamkeiten hätten.
 
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Lono

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Es wird Zeit das man mehr an Deutschland denkt und nicht immer nur für die Ukraine.
Vielleicht denken die "Verantwortlichen" ja an Deutschland, wenn sie der Ukraine "beistehen".
Nur haben sie andere Vorstellungen als du davon, was für Deutschland "gut" sei,
du sprichst doch davon, eine Revolution zu brauchen, ich vermute mal, dass die Regierung das nicht so sieht.
 
OP
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Das würde nicht funktionieren, weil wir über verschiedene "Frühlinge" referieren würden, die ganz offensichtlich wenig Gemeinsamkeiten hätten.
Jeder kann seine Vorteile darstellen und dann kann man schon diskutieren, der Mench lernt nie aus ! ;)
 
OP
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Vielleicht denken die "Verantwortlichen" ja an Deutschland, wenn sie der Ukraine "beistehen".
Nur haben sie andere Vorstellungen als du davon, was für Deutschland "gut" sei,
du sprichst doch davon, eine Revolution zu brauchen, ich vermute mal, dass die Regierung das nicht so sieht.
Eine Revolution wird immer gebraucht wenn Mißstände anstehen, darum entstand ja auch die Weimarer Republik. Ein Qualitätsumsprung zum Besseren für die Allgemeinheit müßte dabei aber schon entstehen ...
 

Lono

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Eine Revolution wird immer gebraucht wenn Mißstände anstehen, darum entstand ja auch die Weimarer Republik. Ein Qualitätsumsprung zum Besseren für die Allgemeinheit müßte dabei aber schon entstehen ...

siehe in:
(18) Putins Kriegserklaerung? | Asien/Russland | Seite 5884 | Politikforum Politik-Sind-Wir
[...] Na dann mach doch mal "Revolution" - kämpfe (und schwafele nicht über irgend welches "Musikvideo").
Dann wirst du erkennen müssen,
dass es nach Revolutionen nur "anders" wird, aber "nicht besser" !

Was ist denn (außer dem Frauenwahlrecht) von "Weimar" geblieben ?
und was ist dann daraus geworden, wohin hat es geführt ...?
- über "Potsdam" bis nach Stalingrad und Karlshorst wieder nach Potsdam !

Was kam nach der franz. Revolution? das "Terrorregime" und Napoleon, der Europa mit Krieg überzog, bis Moskau, ... und dann die "Restauration".

Was kam nach der "Oktoberrevolution"? . erst Lenins "Roter Terror", dann der Stalinismus. der Lenins Terror weiterführte.
 
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HaddschiUmar

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Kein Wunder wenn man Stalinismus mit Sozialismus bzw. Kommunismus verwechselt und hier fehlte ganz klar eine schonungslose Aufklärung !
"Stalinismus" ist keine sogenannte "Gesellschaftsordnung", auch keine "Lehre" und keine Ideologie,
"Stalinismus" ganz banal die Herrschaftsform der Kommunisten.

Es kann also auch keine "Verwechslung" sein - das wäre zu billig!
Das was die Bolschewisten / Kommunisten verzapft (verbrochen) haben, nannten sie selber "Sozialismus"
Auch in der DDR nannten sich die SED-Genossen "Kommunisten". ihre Ideologie war/ist "Kommunismus"/"Marxismus-Leninismus" und sie schwafelten von ihrem "real existierenden Sozialismus" und von "Aufbau des Kommunismus".
 
OP
Humanist62

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"Stalinismus" ist keine sogenannte "Gesellschaftsordnung", auch keine "Lehre" und keine Ideologie,
"Stalinismus" ganz banal die Herrschaftsform der Kommunisten.

Es kann also auch keine "Verwechslung" sein - das wäre zu billig!
Das was die Bolschewisten / Kommunisten verzapft (verbrochen) haben, nannten sie selber "Sozialismus"
Auch in der DDR nannten sich die SED-Genossen "Kommunisten". ihre Ideologie war/ist "Kommunismus"/"Marxismus-Leninismus" und sie schwafelten von ihrem "real existierenden Sozialismus" und von "Aufbau des Kommunismus".
Stalinismus ist eben nicht der wahre Kommunismus und deshalb wurden unter Stalin auch viele Kommunisten umgebracht und das verschweigst Du hier völlig ! Es gibt hier verschiedene Strömungen und gerade jetzt sind die Stalinisten unter den Linken nur noch eine kleine Minderheit zu finden in der MLPD. Auch Staatskapitalismus hat mit dem eigentlichen Kommunismus nichts zu tun.
 

HaddschiUmar

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Damit es nicht als "vergessen" gilt:
1. "der "Ami" ist schuld - wie immer und an allem
2. Dschugaschwili hat viele umbringen .lassen, auch Kommunisten.
"Stalinismus" ist keine sogenannte "Gesellschaftsordnung", auch keine "Lehre" und keine Ideologie,
"Stalinismus" ganz banal die Herrschaftsform der Kommunisten.
Stalinismus ist eben nicht der wahre Kommunismus
Es gibt keinen "wahren" Kommunismus als "Gesellschaftsordnung ", weil es keinen Kommunismus gibt, nie gegeben hat und nicht geben wird!
denn er bleibt illusionärer Wunschtraum, eine Utopie wie das "Schlaraffenland"
Zitat Humanist62: >> ... Aber das ist wohl Utopie & und ich glaube der Mensch in sich ist zu egoistisch, als das dies jemals geschieht. <<
Im Kommunismus gibt es kein Geld mehr und jeder bekommt alles was er braucht im Gegenzug leistet er eine Arbeit.
Das wird wohl immer Utopie bleiben.

und "Kommunismus" als Ideologie ist auf dem "Müllhaufen der Geschichte" gelandet.

Falls du verstehen kannst, was du liest und zitierst, nochmal für dich:
>> "Stalinismus" ganz banal die Herrschaftsform der Kommunisten. <<
Es kann also auch keine "Verwechslung" sein - das wäre zu billig!
Das was die Bolschewisten / Kommunisten verzapft (verbrochen) haben, nannten sie selber "Sozialismus"
Auch in der DDR nannten sich die SED-Genossen "Kommunisten". ihre Ideologie war/ist "Kommunismus"/"Marxismus-Leninismus" und sie schwafelten von ihrem "real existierenden Sozialismus" und von "Aufbau des Kommunismus".

und deshalb wurden unter Stalin auch viele Kommunisten umgebracht und das verschweigst Du hier völlig !
Im Gegenteil: es ist typisch für Kommunisten, Konkurrenten und "Nicht-Linientreue" Genossen einzusperren und umzubringen.
Chrustschow hat sich sogar "dankbar" geäußert, dass "man" ihn nach seiner Entmachtung hat leben lassen!
Es gibt hier verschiedene Strömungen und gerade jetzt sind die Stalinisten unter den Linken nur noch eine kleine Minderheit zu finden in der MLPD.
"Stalinismus" bedingt doch, die Macht zu haben, ihn zu praktizieren!
Auch Staatskapitalismus hat mit dem eigentlichen Kommunismus nichts zu tun.
"Staatskapitalismus" ist aber das, was nach deinen eigenen Aussagen immer nur zustande gebracht wurde, wenn "die Kommunisten" die Macht dazu hatten!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Damit es nicht als "vergessen" gilt:
1. "der "Ami" ist schuld - wie immer und an allem
2. Dschugaschwili hat viele umbringen .lassen, auch Kommunisten.

Es gibt keinen "wahren" Kommunismus als "Gesellschaftsordnung ", weil es keinen Kommunismus gibt, nie gegeben hat und nicht geben wird!
denn er bleibt illusionärer Wunschtraum, eine Utopie wie das "Schlaraffenland"
Zitat Humanist62: >> ... Aber das ist wohl Utopie & und ich glaube der Mensch in sich ist zu egoistisch, als das dies jemals geschieht. <<


und "Kommunismus" als Ideologie ist auf dem "Müllhaufen der Geschichte" gelandet.

Falls du verstehen kannst, was du liest und zitierst, nochmal für dich:
>> "Stalinismus" ganz banal die Herrschaftsform der Kommunisten. <<



Im Gegenteil:
es ist typisch für Kommunisten, Konkurrenten und "Nicht-Linientreue" Genossen einzusperren und umzubringen.
Chrustschow hat sich sogar "dankbar" geäußert, dass "man" ihn nach seiner Entmachtung hat leben lassen!

"Stalinismus" bedingt doch, die Macht zu haben, ihn zu praktizieren!

"Staatskapitalismus" ist aber das, was nach deinen eigenen Aussagen immer nur zustande gebracht wurde, wenn "die Kommunisten" die Macht dazu hatten!
Wo jetzt liegt dein Problem ?
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Warum ist hier in diesem Thread heute noch nichts gepostet worden ???
Damit es nicht als "vergessen" gilt:
1. "der "Ami" ist schuld - wie immer und an allem
2. Dschugaschwili hat viele umbringen .lassen, auch Kommunisten. [...]
>>
In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten etwa eine halbe Million Soldaten[23] der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens in die Tschechoslowakei ein und besetzten innerhalb von wenigen Stunden alle strategisch wichtigen Positionen des Landes. Es war die größte Militäroperation in Europa seit 1945 ...
<<

Thema: Warum nicht "Prager Frühling" ?​

Es ist doch einfach: mit dem sogenannten "Prager Frühling" (nicht der jährlichen Musikveranstaltung) eirf der Verssuch von Kommunisten bezeichnet, aus dem bestehenden kommunistischen System einen Sozialismus zu machen, der mit sog. "bürgerlichen Freiheiten" verbunden ist und nanntr das Ziel "Sozialismus mit menschlichem Antlitz"

Da es (zumindest in Europa) keinen "Sozialismus" und keine Kommunisten, die regieren mehr gibt,
kann es auch nichts wie den "Prager Frühling" geben.
 

MiaPetra

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Im August jährten sich zwei Ereignisse:
° über den Putsch in Chile und den Tod von Allende vor 50 Jahren hat es ja ein paar Beiträge gegeben
nebenbei:
zwei Bekannte von mir waren in dem berüchtigten Stadion inhaftiert:
- einer aus Westeuropa, den ich persönliche kannte, bevor er als Unterstützer der 'Unidad Popular' nach Südamerika ging
- einer, den ich durch chilenische Freunde (Kommunisten im Exil in der DDR) kennen lernte, nachdem er aus dem "Stadion" frei gekommen war.

° zur militärischen Niederschlagung des "Prager Frühling" am 20./21. August 1968 ist mir hier nur der obige Beitrag aufgefallen


Zitat HatschiUmar 21 Aug 2023 # #234

Warum ist hier in diesem Thread heute noch nichts gepostet worden ???
Damit es nicht als "vergessen" gilt:​
1. "der "Ami" ist schuld - wie immer und an allem​
2. Dschugaschwili hat viele umbringen .lassen, auch Kommunisten. [...]​
>>
In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten etwa eine halbe Million Soldaten[23] der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens in die Tschechoslowakei ein und besetzten innerhalb von wenigen Stunden alle strategisch wichtigen Positionen des Landes. Es war die größte Militäroperation in Europa seit 1945 ...
<<

Thema: Warum nicht "Prager Frühling" ?​

Es ist doch einfach: mit dem sogenannten "Prager Frühling" (nicht der jährlichen Musikveranstaltung) eirf der Verssuch von Kommunisten bezeichnet, aus dem bestehenden kommunistischen System einen Sozialismus zu machen, der mit sog. "bürgerlichen Freiheiten" verbunden ist und nanntr das Ziel "Sozialismus mit menschlichem Antlitz"​
Da es (zumindest in Europa) keinen "Sozialismus" und keine Kommunisten, die regieren mehr gibt,​
kann es auch nichts wie den "Prager Frühling" geben.​


Damals ist der Propaganda ein peinlicher Fehler unterlaufen:
ich selber hatte in der Nacht im Radio bereits die Meldung von der militärischen Invasion gehört,
als Rechtfertigung für die Militäraktion wurde in der Propaganda später ein "Hilferuf von Kommunisten aus der Tschechoslowakei" erzählt, der aber später datiert worden ist!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der sogenannte "Prager Frühling" war doch eine Verschwörung mit ausländischen Mächten
(der "Ami" wurde zwar nicht ausdrücklich genannt, aber nur der kann dahinter gesteckt haben).

Laut TASS [1] war es doch gegen den "europäischen Frieden" gerichtet - und das wurde ab 20.8.'68 in brüderlicher Hilfe verhindert

[1]
>> ... weil die in der Verfassung festgelegte sozialistische Staatsordnung durch konterrevolutionäre Kräfte gefährdet wurde, die mit den dem Sozialismus feindlichen äußeren Kräften in eine Verschwörung getreten sind. ...
... zum Schutz des europäischen Friedens gegen die Kräfte des Militarismus, der Aggression und des Revanchismus, die die Völker Europas schon des öfteren in Kriege stürzten. ...
<<
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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