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Wagenknecht löst Merkel als beliebteste Politikerin ab

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sportsgeist

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Neoliberal ist immer Rechts, da beißt die Maus keinen Faden ab.
weiß jetzt zwar nicht wie Liberalismus rechts sein kann, denn Liberalismus lässt sich mit vielen nationalistischen Dingen politisch überhaupt gar nicht vereinbaren, aber dein Kompass wird dir schon Antworten liefern

und wie du siehst, steckte meine Definition von "rechts" gleich mit drin:
rechts = nationalistisch
 

New York

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Der Geist von Willy Brandt würde sich vermutlich erstaunt die Augen reiben, wenn er sähe, wie sich die SPD ‘in der Mitte’ positioniert, ein in zunehmendem Maße sinnentleerter Begriff angesichts der unablässigen Rechtsdrift der Bezugspunkte. Dieser Tage würde der größte Teil der Partei mehr Affinität zu einem Tony Blair als zu einem Jeremy Corbyn fühlen. In Wahrheit ist heute die Linkspartei näher an der Position, welche die SPD vor der Mitte der 1980er Jahre inne hatte.


https://www.politicalcompass.org/germany2017

:winken:

Ach wo, wenn es um die Macht ging war der Willy Brandt auch nicht zimperlich. Schließlich hat er in einer Regierung mitgemacht, in der Kiesinger als Nationalsozialist den Kanzler stellte. Scheint die SPD immer wieder ausblenden zu wollen. Wo war da der Verfassungsschutz?

BG, New York
 

New York

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Nun ist es definitiv. Der Supergau ist eingetroffen. Das Stalingrad & Waterloo von 2019 in einem, Merkel und von der Leyen.
Wer löscht am Schluss das Licht ab?

BG, New York
 
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Humanist62

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weiß jetzt zwar nicht wie Liberalismus rechts sein kann, denn Liberalismus lässt sich mit vielen nationalistischen Dingen politisch überhaupt gar nicht vereinbaren, aber dein Kompass wird dir schon Antworten liefern

und wie du siehst, steckte meine Definition von "rechts" gleich mit drin:
rechts = nationalistisch

Nur rechtsextrem ist auch nationalistisch. Du siehst ich differenziere schon als Linker und schere nicht alles über einen Kamm so wie das Rechte gern mit Linken machen.
 

sportsgeist

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Nur rechtsextrem ist auch nationalistisch. Du siehst ich differenziere schon als Linker und schere nicht alles über einen Kamm so wie das Rechte gern mit Linken machen.
die Definition von "politisch links" ist ja auch einfach, trivial und auf der Hand liegend
die von "politisch rechts" schon weniger

aber die Grenzlinie von "rechts" wird ja auch täglich ein Stückchen nach links gerückt
und plötzlich finden sich auch Boris Palmer und Sahra Wagenknecht in der rechten Hemisphäre wieder, ist nur eine Frage, wie weit links der Grenzstrich gezogen wird
 

Humanist62

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Ach wo, wenn es um die Macht ging war der Willy Brandt auch nicht zimperlich. Schließlich hat er in einer Regierung mitgemacht, in der Kiesinger als Nationalsozialist den Kanzler stellte. Scheint die SPD immer wieder ausblenden zu wollen. Wo war da der Verfassungsschutz?

BG, New York

Das hab ich auch nicht verstanden. ... und mit Wehner war ja auch noch ein ehemaliger Kommunist dabei.
Politik ist ein schmutziges Geschäft.
 

Humanist62

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die Definition von "politisch links" ist ja auch einfach, trivial und auf der Hand liegend
die von "politisch rechts" schon weniger

aber die Grenzlinie von "rechts" wird ja auch täglich ein Stückchen nach links gerückt
und plötzlich finden sich auch Boris Palmer und Sahra Wagenknecht in der rechten Hemisphäre wieder, ist nur eine Frage, wie weit links der Grenzstrich gezogen wird

Zumindestens Sahra Wagenknecht ist nicht rechts, nur weil sie eine andere Meinung zur Flüchtlingspolitik hat.
Auch hier differenziere ich.
 

sportsgeist

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Zumindestens Sahra Wagenknecht ist nicht rechts, nur weil sie eine andere Meinung zur Flüchtlingspolitik hat.
Auch hier differenziere ich.
dein Kompass scheint manchmal zur Willkür zu neigen ...
... der dreht wild um 360°, wie es ihm gerade passt

kommt mir vor, wie das Ding, was Jack Sparrow 4 oder 5 Teile lang durch die Karibik schleppte
 

Brandy

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Da liegt der Fehler aber schon in der Wortschöpfung "grünlinks", denn die Grünen sind eine rechts-autoritäre Partei, gar nicht weit von der CSU entfernt. ...
Einige Rechte sprechen dann auch noch gleich von Kommunisten, was dann überhaupt nicht mehr der Wahrheit entspricht.
Wenn jemand Kommunisten "Kommunist" nennt, dann ist derjenige bestimmt ein "Rechter".
(insofern kann "Rechter" sogar als Ehrenerweis betrachtet werden)
Aus der Sicht von Kommunisten gelten doch alle Nicht-Kommunisten als "Rechte", allenfalls werden sie vorläufig als "nützliche Idioten" betrachtet.

"Kommunist" ist zum einen
jemand, der Mitglied einer "kommunistischen" Partei ist (auch wenn sie "kommunistisch" nicht im Namen führt).

zum anderen ist jemand "Kommunist",
der den Kommunismus als das Ziel ansieht und propagiert (selbst wenn es "Vor-" oder "Zwischenstufen" geben soll)

"Kommunist" ist auch jemand zu nennen,
der "das Prinzip des Kommunismus" als Ziel propagiert - selbst wenn er das mit anderen Begriffen verbrämt.
 

Humanist62

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Wenn jemand Kommunisten "Kommunist" nennt, dann ist derjenige bestimmt ein "Rechter".
(insofern kann "Rechter" sogar als Ehrenerweis betrachtet werden)
Aus der Sicht von Kommunisten gelten doch alle Nicht-Kommunisten als "Rechte", allenfalls werden sie vorläufig als "nützliche Idioten" betrachtet.

"Kommunist" ist zum einen
jemand, der Mitglied einer "kommunistischen" Partei ist (auch wenn sie "kommunistisch" nicht im Namen führt).

zum anderen ist jemand "Kommunist",
der den Kommunismus als das Ziel ansieht und propagiert (selbst wenn es "Vor-" oder "Zwischenstufen" geben soll)

"Kommunist" ist auch jemand zu nennen,
der "das Prinzip des Kommunismus" als Ziel propagiert - selbst wenn er das mit anderen Begriffen verbrämt.

Demokratischer Sozialismus wird aber von Kommunisten abgelehnt, denn er ist eine Erfindung der SPD.
 

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dein Kompass scheint manchmal zur Willkür zu neigen ...
... der dreht wild um 360°, wie es ihm gerade passt

kommt mir vor, wie das Ding, was Jack Sparrow 4 oder 5 Teile lang durch die Karibik schleppte

Eben nicht ZB sind auch Kommunisten gegen die jetzige Flüchtlingspolitik.

Leider finde ich den link jetzt nicht.
 

Brandy

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Wenn jemand Kommunisten "Kommunist" nennt, dann ist derjenige bestimmt ein "Rechter".
(insofern kann "Rechter" sogar als Ehrenerweis betrachtet werden)
Aus der Sicht von Kommunisten gelten doch alle Nicht-Kommunisten als "Rechte", allenfalls werden sie vorläufig als "nützliche Idioten" betrachtet.

"Kommunist" ist zum einen
jemand, der Mitglied einer "kommunistischen" Partei ist (auch wenn sie "kommunistisch" nicht im Namen führt).

zum anderen ist jemand "Kommunist",
der den Kommunismus als das Ziel ansieht und propagiert (selbst wenn es "Vor-" oder "Zwischenstufen" geben soll)

"Kommunist" ist auch jemand zu nennen,
der "das Prinzip des Kommunismus" als Ziel propagiert - selbst wenn er das mit anderen Begriffen verbrämt.
Demokratischer Sozialismus wird aber von Kommunisten abgelehnt, denn er ist eine Erfindung der SPD.
Da tust du der SPD zu viel Ehre an!

Von "Demokratischen Sozialisten" war schon die Rede, bevor es die SPD gab!

Zudem ist doch nach deinem Bekunden der "Demokratische" Sozialismus für dich auch nur eine Vor- oder Zwischenstufe auf dem Weg zum Kommunismus!
 

Humanist62

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Da tust du der SPD zu viel Ehre an!

Von "Demokratischen Sozialisten" war schon die Rede, bevor es die SPD gab!

Zudem ist doch nach deinem Bekunden der "Demokratische" Sozialismus für dich auch nur eine Vor- oder Zwischenstufe auf dem Weg zum Kommunismus!

Anders als die Kommunisten, die eine „Diktatur des Proletariats“ errichten wollen, glauben die „demokratischen Sozialisten“ an einen allmählichen Übergang und dass man unter dem Sozialismus die persönliche Freiheit wahren könne.
 

Brandy

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Anders als die Kommunisten, die eine „Diktatur des Proletariats“ errichten wollen, glauben die „demokratischen Sozialisten“ an einen allmählichen Übergang und dass man unter dem Sozialismus die persönliche Freiheit wahren könne.
Da für dich "Demokratischer" Sozialismus nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zum Kommunismus ist, bleibt das ein unlösbarer Widersprunch!

Du nutzt doch die Begrifflichkeiten der Sozialdemokraten nur zur Tarnung - eben als "nützliche Idioten".
Ihr Kommunisten sprecht die gleichen Wörter, meint aber einen ganz anderen Inhalt.
 

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Da für dich "Demokratischer" Sozialismus nur eine Zwischenstufe auf dem Weg zum Kommunismus ist, bleibt das ein unlösbarer Widersprunch!

Du nutzt doch die Begrifflichkeiten der Sozialdemokraten nur zur Tarnung - eben als "nützliche Idioten".
Ihr Kommunisten sprecht die gleichen Wörter, meint aber einen ganz anderen Inhalt.

Eben der allmähliche Übergang trennt von den Kommunisten und außer den Superreichen soll es niemanden schlechter gehen.
 

Brandy

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Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...
Wer nicht das Ziel kennt, kann böse erwachen!

Wenn Brandt/Schumacher/Bebel von "Demokratischer Sozialismus" sprachen, dann haben sie garantiert nicht eine "Übergangsstufe" zum Kommunismus gemeint!
Schon das sollte klarmachen, dass du mit den gleichen Wörtern "demokratisch" und "Sozialismus" etwas ganz anderes meinst und deine Begrifflichkeit den Sozialdemokraten nur unterschieben willst.
 

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Wer nicht das Ziel kennt, kann böse erwachen!

Wenn Brandt/Schumacher/Bebel von "Demokratischer Sozialismus" sprachen, dann haben sie garantiert nicht eine "Übergangsstufe" zum Kommunismus gemeint!
Schon das sollte klarmachen, dass du mit den gleichen Wörtern "demokratisch" und "Sozialismus" etwas ganz anderes meinst und deine Begrifflichkeit den Sozialdemokraten nur unterschieben willst.

Richtig ! Man kann den "Demokratischen Sozialismus" auch ohne Übergangsstufe betrachten, aber hier streiten sich die Geister.
 

Brandy

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Eben der allmähliche Übergang trennt von den Kommunisten und außer den Superreichen soll es niemanden schlechter gehen.
Ob "allmählicher Übergang" zum Kommunismus oder plötzlicher - das bleibt doch nur ein Streit unter Kommunisten über die Taktik.
"Kommunismus" bleibt das Ziel und wer das Ziel hat, ist nun mal Kommunist!

Zu "Superreichen" hattest du dich ja auch schon geoutet:
Wann beginnt denn bei dir "Superreich"?
Ich würde erst bei Millionären anfangen.
Und schon wieder so eine nette, kleine aber sehr wichtige Unterscheidung....
Einkommens- oder Vermögensmillionäre?

Und warum denn bei dieser spezifischen Grenze?
Spielt für mich keine Rolle ob Einkommens- oder Vermögensmillionär und irgendwo muß man ja eine Grenze ansetzen.
Ach was, ein Millionär ist schon "superreich"?!
Das trifft aber viele Handwerker, Landwirte, etc. deren "Vermögen" über eine Million bewertet ist.
 

Brandy

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Richtig ! Man kann den "Demokratischen Sozialismus" auch ohne Übergangsstufe betrachten, aber hier streiten sich die Geister.
Da verdrehst du dir aber schon wieder deine eigene Aussage !

DU hast doch den (vermeintlich) "demokratischen" Sozialismus als "Übergangsstufe zum Kommunismus" erklärt!
 
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Ob "allmählicher Übergang" zum Kommunismus oder plötzlicher - das bleibt doch nur ein Streit unter Kommunisten über die Taktik.
"Kommunismus" bleibt das Ziel und wer das Ziel hat, ist nun mal Kommunist!

Zu "Superreichen" hattest du dich ja auch schon geoutet:


Ach was, ein Millionär ist schon "superreich"?!
Das trifft aber viele Handwerker, Landwirte, etc. deren "Vermögen" über eine Million bewertet ist.

Mit der Besteuerung sollte man erstmal da anfangen, wo Kohl aufgehört hat. Damit wäre schon vielen geholfen.

https://www.zeit.de/2017/17/spitzensteuersatz-deutschland-normalverdiener
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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