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Mit sowjetischem/russischem Gas sind Deutschland und weitere westeuropäische Staaten seit den 1970er Jahren mit den vorhandenen Pipelines gut gefahren und zuverlässig versorgt worden.Es ist wie ich sage... lasst uns ein Terminal bauen, ebenso die Pipeline.. dann lasst uns sehen wer günstigere Konditionen bietet und derjenige liefert dann das Gas. So einfach wäre das.
Wozu dann davon abkehren, wenn man weiß, dass "Fracking-Gas" eh teurer ist.
Sollte die ESA etwa auch eine bemannbare Rakete bauen, nur um zu testen, ob sie günstiger zur ISS fliegt, als eine Sojus?!
Trump wettert doch schon lange gegen Nordstream 1 und 2, aber Bundeskanzler Merkel steht doch dazu, auch wenn es nicht nur um "deutsche Unternehmen" geht.Eine leere Drohung. Sofern die Regierung an der Seite der dt. Unternehmen stünde.
Die Nord Stream AG hat ihren Firmenhauptsitz in Schweiz.
Anteilseigner sind
>>
Mit einer 51-Prozent-Beteiligung ist die russische PAO Gazprom Hauptaktionär des Pipeline-Projekts.
Die führenden deutschen Energieunternehmen Wintershall Holding GmbH
und PEGI/E.ON sind mit jeweils 15,5 Prozent beteiligt,
die niederländische N.V. Nederlandse Gasunie
und der führende französische Energieversorger Engie mit jeweils 9 Prozent.
[...]
Gemeinsam gewährleisten diese erfahrenen Energieunternehmen den Einsatz neuester Technologien, höchste Sicherheitsstandards und eine professionelle Unternehmensführung für das Nord Stream-Projekt. Ziel ist die Verbesserung der Versorgungssicherheit in Europa.
<< (Quelle: https://www.nord-stream.com/de/wer-wir-sind/ )
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