ooch ick kann mich mal irren ^^
nur zeigt das was du aufzeigst im Grunde eines....
der Zweite Dreißigjährige Krieg wurde von der "City of London" initiiert
Puh, das ist ehrlich gesagt eine schwere Frage. Im gesamten Kontext ja.
War Hitler williger Agent der City of London. Da sage ich ganz klar nein. Hitler war im Geiste sehr wohl ein Zionist - aber gedanklich ein klarer Germanenzionist. Im Geiste war er durch und durch ein Deutschnationalist, ein ähnliches Problem haben die heutigen Personen der westlichen Geldelite mit Putin, der auch durch und durch ein Nationalist ist. Persönlich glaube ich, dass die City of London Hitler massiv unterschätzte und 1940 massiv Angst vor Hitler bekamen, da niemand mit einer derart schnellen und verlustarmen militärischen Niederringung Frankreichs gerechnet hat. Deutschland war quantitativ der französischen Armee unterlegen, hinzu kam noch das Britische Expeditionskorps. Tatsächlich zeigt das Verhalten von Hitler, dass er aber sehr wohl die ernsthafte Lage erkannte, da er explizit und mit fast allen Mitteln Frieden mit England schließen wollte. Das Mutterland der Geldelite und Macht. Bereits da war Hitler eigentlich klar, dass es für ihn um Leben und Tod ging. Aufgrund der strategischen Situation hoffte er aber, hier einen Ausweg für sich persönlich und seinem Land zu finden. (vgl. der Fall Hess). Tatsächlich war Rudolf Hess m. E. ein klarer Friedensbotschafter und anhand von Aufzeichnungen soll Hitler England sogar als Friedensangebot den Rückzug der Wehrmacht aus allen besetzten westlichen Gebieten, sprich Frankreich und Benelux gemacht haben.
Der Krieg mit Russland war ebenfalls ein logischer und von der City gelenkter Schachzug. Zum einen hetzte die City m. E. bei Stalin und gleichzeitig informierte man Hitler über eine starke Rote Arme im Osten an der Grenze zu Polen und Rumänien. Und Deutschlands militärische Macht hing einzig und allein von Öl ab. Und Deutschland hätte bei einem russischen Angriff die Ölfelder in Rumänien militärisch aufgrund der Entfernung nicht halten können, wäre absolut abhängig vom anglo - amerikanischen Öl - sprich der City of London geworden.
Das mal so ein Gedankengang. Und tatsächlich, betrachtet man die Lage 1942 - da bekamen es die Geldeliten der City dann richtig mit der Angst zu tun. Ohne die City hätte Deutschland Russland besiegt, aber aufgrund massiven Geldeinsatzes und Versendung von Rüstungsgüter nach Russland konnte Stalin bis Ende 1942 seine massiven Verluste an Mensch und Material kompensieren. Die Wehrmacht konnte dies nicht.
Mit der Panzerschlacht von Kursk wußte Hitler, dass er erledigt ist. Dasi st der Zeitpunkt an dem Deutschland den Krieg auch militärisch verloren hatte.
Da die City aber nur beschränkte Macht auf Stalin hatte wurde Deutschland weiterhin von anglo-amerikanische Unternehmen mit Öl versorgt. (Standard Oli) und die deutschen Erdöllager und Raffinerien wurden erst 1944 erstmalig wirklich aus der Luft angegriffen.
Das mal so ein Gedankengang.
Zusammengefasst: Anfänglich arbeiteten City und Hitler zusammen, aber Hitler machte sich immer mehr selbstständig - er wurde zu einem Betriebsunfall - aber die Agenda der City konnte trotzdem umgesetzt werden.