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Unkalkulierbare Risiken der deutschen Einwanderungspolitk - ein Kurzüberlick

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Unkalkulierbare Risiken der deutschen Einwanderungspolitk - ein Kurzüberlick

Es ist das beherrschende Thema in Deutschland: Die unkontrollierte Einwanderung von Millionen von Menschen, die eine Lösung für unsere demografische Schwäche seien sollen. Offiziell lag die Einwanderung aus Ländern wie Syrien, Irak oder den Nafri-Staaten bei knapp über einer Millionen, wobei viele Menschen unregistriert in Deutschland leben und schlussendlich keiner genau weiß, wieviele Personen nun tatsächlich zu uns kamen.

Infolge der massenhaften Einwanderung gelingt es der konservativen AfD bei Umragen immer neue Höchsstände zu erreichen. Aktuell kommt die mit Skepsis gesehende Partei "Alternative für Deutschland" bei einigen Umfrageinstituten auf mittlerweie 12 %, wodurch sie eine entscheidende Role hinsichtlich von Landtagswahlen und eventuell der anstehenden Bundestagswahl spielen kann. Unsere Gesellschaft scheint sich immer mehr zu spalten und der Ton wird zunehemend "rauer".

Eine klare Mehrheit von 60 Prozent der Deutschen lehnt die lasche Einwanderungspoltik von unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Ist es skandalös, wenn viele Menschen auf den Straßen "Wir sind da Volk" rufen, nur weil sie eine Politik für die Mehrheit des Volkes wollen?

Angela Merkel will die aktuelle Misere mit einem überaus fraglichen Partner lösen: Der Türkei. Die Türkei gehört zu den Ländern wie der Iran oder Saudi-Arabien, die massenhaft gegen die Pressefreiheit verstoßen und Hunderte von Journalisten und sonstigen intellektuellen Kritikern inhaftieren. Aber die EU rollt diesem Land den roten Teppich aus und veranstaltet einen EU-Türkei-Gipfel nach dem anderen. Anscheinend ist die Türkei auf Augenhöhe mit der EU, obwohl die EU über knapp 7 Mal soviele Einwohner verfügt und der größte Wirtschaftsraum der Welt ist.

Dazu kommt noch, dass Frau Merkel vor knapp 6 Jahren gesagt hat:
"Multi-Kulit ist gescheitetert". Wie kann es sein, dass sich unsere Bundeskanzlerin in einem so wichtige Thema um 180 Grad dreht und plötzlich von "Wir schaffen das" spricht? Hatte sie sich damals geirrt oder irrt sie sich jetzt?
Einer der meistgeschätzten Politiker in Deutschland war Helmut Schmidt. Er wurde zu vielen Themen befragt und seine Meinung hatter immer viel Gewicht. Jedoch wurde er fast nie zum Thema Integration befragt, obwohl er hier einen klaren Standpunkt hatte:
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intelektuellen", also ein Traumgebilde, das niemals Realität werden kann.

Ein weitere wichtiger Punkt ist die steigende Terrorgefahr infolge der unkontrollierten Einwanderung aus den extrem instabilen Regionen Syrien und dem Irak. Ohne Probleme können sich IS-Terroristen unter das ganz "normale" Volk mischen und bei uns in Deutschland einen Asyantrag stellen. Die erfahrene und angesehene Journalistin Antonia Rados deckte erst jüngst einen Fall auf, bei dem ein brutaler Schlächter Assads sich unter die Flüchtlinge in Deutschland gemischt hat. Ist es da nicht ganz normal, dass die deutsche Bevölkerung von einer so riskanten Eiwanderungspolitik verunsichert ist? Ich glaube gibt es sehr gute Gründe dafür.

Außerdem hat sich unsere seit Jahrzehnten aufgebaute Europäische Union infolge der massiven Einwanderung so stark gespalten wie dies in der gesamten Geschichte noch nicht der Fall gewesen ist. Das Szenario einer nachaltigen Schwächung der EU ist so real, dass auch führende Poitiker und Wissenschaftler eine düstere Zukunft prognostizieren. Auch wenn eine Einwanderung durchaus Vorteile mit sich bringt, so muss man doch eine Gesamtrechnung aufmachen, wo auf der einen Seite die Pros und auf der Anderen die Contras stehen.

Fakt ist auch, dass ohne die unkontrollierte Einwanderung von überwiegend Männern, die erniedrigenden Sylvesternächte in Köln, Düsseldorf, Hamburg und noch vielen anderen Städten ausgeblieben wären.
Aber hey, wie hat der Kolumnist und Miteigentümer des SPIEGEL Jakob Augstein geschrieben: "Ein paar Grabschereien und schon reißt dem Deutschen der Firnis der Finternis" und fagt anschließend warum das so ist und kommt auf die Lösung: "Weil wir in Deutschland so rasisstisch sind".
Muss man sich so etwas wirklich gefallen lassen?


http://www.spiegel.de/politik/deuts...ert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html

http://www.wahlrecht.de/umfragen/

http://www.bild.de/politik/inland/b...en-sich-unter-fluechtlinge-44145820.bild.html

http://www.stern.de/panorama/gesell...ob-augstein-die-opfer-brueskiert-6638112.html

http://www.presseportal.de/pm/9377/548451
 
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#1 zitat "Muss man sich so etwas wirklich gefallen lassen?"

ja,erstmal schon.^^
 
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Es ist das beherrschende Thema in Deutschland: Die unkontrollierte Einwanderung von Millionen von Menschen, die eine Lösung für unsere demografische Schwäche seien sollen. Offiziell lag die Einwanderung aus Ländern wie Syrien, Irak oder den Nafri-Staaten bei knapp über einer Millionen, wobei viele Menschen unregistriert in Deutschland leben und schlussendlich keiner genau weiß, wieviele Personen nun tatsächlich zu uns kamen.

Infolge der massenhaften Einwanderung gelingt es der konservativen AfD bei Umragen immer neue Höchsstände zu erreichen. Aktuell kommt die mit Skepsis gesehende Partei "Alternative für Deutschland" bei einigen Umfrageinstituten auf mittlerweie 12 %, wodurch sie eine entscheidende Role hinsichtlich von Landtagswahlen und eventuell der anstehenden Bundestagswahl spielen kann. Unsere Gesellschaft scheint sich immer mehr zu spalten und der Ton wird zunehemend "rauer".

Eine klare Mehrheit von 60 Prozent der Deutschen lehnt die lasche Einwanderungspoltik von unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Ist es skandalös, wenn viele Menschen auf den Straßen "Wir sind da Volk" rufen, nur weil sie eine Politik für die Mehrheit des Volkes wollen?

Angela Merkel will die aktuelle Misere mit einem überaus fraglichen Partner lösen: Der Türkei. Die Türkei gehört zu den Ländern wie der Iran oder Saudi-Arabien, die massenhaft gegen die Pressefreiheit verstoßen und Hunderte von Journalisten und sonstigen intellektuellen Kritikern inhaftieren. Aber die EU rollt diesem Land den roten Teppich aus und veranstaltet einen EU-Türkei-Gipfel nach dem anderen. Anscheinend ist die Türkei auf Augenhöhe mit der EU, obwohl die EU über knapp 7 Mal soviele Einwohner verfügt und der größte Wirtschaftsraum der Welt ist.

Dazu kommt noch, dass Frau Merkel vor knapp 6 Jahren gesagt hat:
"Multi-Kulit ist gescheitetert". Wie kann es sein, dass sich unsere Bundeskanzlerin in einem so wichtige Thema um 180 Grad dreht und plötzlich von "Wir schaffen das" spricht? Hatte sie sich damals geirrt oder irrt sie sich jetzt?
Einer der meistgeschätzten Politiker in Deutschland war Helmut Schmidt. Er wurde zu vielen Themen befragt und seine Meinung hatter immer viel Gewicht. Jedoch wurde er fast nie zum Thema Integration befragt, obwohl er hier einen klaren Standpunkt hatte:
"Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intelektuellen", also ein Traumgebilde, das niemals Realität werden kann.

Ein weitere wichtiger Punkt ist die steigende Terrorgefahr infolge der unkontrollierten Einwanderung aus den extrem instabilen Regionen Syrien und dem Irak. Ohne Probleme können sich IS-Terroristen unter das ganz "normale" Volk mischen und bei uns in Deutschland einen Asyantrag stellen. Die erfahrene und angesehene Journalistin Antonia Rados deckte erst jüngst einen Fall auf, bei dem ein brutaler Schlächter Assads sich unter die Flüchtlinge in Deutschland gemischt hat. Ist es da nicht ganz normal, dass die deutsche Bevölkerung von einer so riskanten Eiwanderungspolitik verunsichert ist? Ich glaube gibt es sehr gute Gründe dafür.

Außerdem hat sich unsere seit Jahrzehnten aufgebaute Europäische Union infolge der massiven Einwanderung so stark gespalten wie dies in der gesamten Geschichte noch nicht der Fall gewesen ist. Das Szenario einer nachaltigen Schwächung der EU ist so real, dass auch führende Poitiker und Wissenschaftler eine düstere Zukunft prognostizieren. Auch wenn eine Einwanderung durchaus Vorteile mit sich bringt, so muss man doch eine Gesamtrechnung aufmachen, wo auf der einen Seite die Pros und auf der Anderen die Contras stehen.

Fakt ist auch, dass ohne die unkontrollierte Einwanderung von überwiegend Männern, die erniedrigenden Sylvesternächte in Köln, Düsseldorf, Hamburg und noch vielen anderen Städten ausgeblieben wären.
Aber hey, wie hat der Kolumnist und Miteigentümer des SPIEGEL Jakob Augstein geschrieben: "Ein paar Grabschereien und schon reißt dem Deutschen der Firnis der Finternis" und fagt anschließend warum das so ist und kommt auf die Lösung: "Weil wir in Deutschland so rasisstisch sind".
Muss man sich so etwas wirklich gefallen lassen?


http://www.spiegel.de/politik/deuts...ert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html

http://www.wahlrecht.de/umfragen/

http://www.bild.de/politik/inland/b...en-sich-unter-fluechtlinge-44145820.bild.html

http://www.stern.de/panorama/gesell...ob-augstein-die-opfer-brueskiert-6638112.html

http://www.presseportal.de/pm/9377/548451

Gott, nein. Nicht schon wieder diesen Sermon. Habt Ihr nichts Neues anzubieten?
 

Le Bon

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ÄCHZ! Warum immer neue Themen über Flüchtlinge, wenn es hier schon gefühlte 100 gibt??!!
 
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ÄCHZ! Warum immer neue Themen über Flüchtlinge, wenn es hier schon gefühlte 100 gibt??!!


Wenn in Deutschland in Zukunft ein Terroranschlag passieren würde, dann wird noch viel mehr über dieses Thema berichtet. Ich kann es mittlerweile auch nicht mehr hören. Das Problem ist doch, dass es einfach zu wichtig ist, um es kurz mal zu diskutieren. Was momentan in Deutschland und in Europa abgeht, hat es so noch nie gegeben. Wir wissen auch gar nicht genau, wie das ganz hier ausgehen wird. Aber hey bitte endlich mal ein anderes Thema.
Was passiert beispielsweise, wenn in naher Zuunft wirklich mal zum Beispiel eine junge Russlanddeutsche von einem Flüchtling vergewaltigt wird. Russland wird versuchen die hiesigen Russlanddeutschen, die fast 5 Millionen sind aufzustacheln. Und das wird auch gelingen. Aber entschuldigung ich langweilige Sie ja nur... gäähn
 
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Aber hey, wie hat der Kolumnist und Miteigentümer des SPIEGEL Jakob Augstein geschrieben: "Ein paar Grabschereien und schon reißt dem Deutschen der Firnis der Finternis" und fagt anschließend warum das so ist und kommt auf die Lösung: "Weil wir in Deutschland so rasisstisch sind".
Die Deutschen sind allerdings im internationalen Vergleich nicht besonders rassistisch.
 

Le Bon

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Wenn in Deutschland in Zukunft ein Terroranschlag passieren würde, dann wird noch viel mehr über dieses Thema berichtet.
Ja, in allen Medien. Aber in einem Forum könnte man den ganzen Kladderadatsch in einem Strang behandeln, oder?
Ich kann es mittlerweile auch nicht mehr hören.
Darum ging es mir nicht. Das Thema ist schon wichtig, aber man muß doch nicht jedes Mal einen neuen Schrett aufmachen, denke ich.
Das Problem ist doch, dass es einfach zu wichtig ist, um es kurz mal zu diskutieren.
Wie ich schrieb.
Was momentan in Deutschland und in Europa abgeht, hat es so noch nie gegeben. Wir wissen auch gar nicht genau, wie das ganz hier ausgehen wird.
Doch ich weiß es , bzw. vermute es sehr stark: Die Auslöschung des deutschen Restvolkes und als Kollateralschaden die der anderen weißen Völker in Mittel- und Nordeuropa. Spätestens seit 1925 ist das aktenkundig, bzw. schriftlich niedergelegt (Coudenhove-Kalergi, "Praktischer Idealismus")
Aber hey bitte endlich mal ein anderes Thema.
Was passiert beispielsweise, wenn in naher Zuunft wirklich mal zum Beispiel eine junge Russlanddeutsche von einem Flüchtling vergewaltigt wird. Russland wird versuchen die hiesigen Russlanddeutschen, die fast 5 Millionen sind aufzustacheln. Und das wird auch gelingen.
So ein ähnlicher event wird in der Tat eintreten, falls ich mich nicht sehr irrte. Das ist so geplant, damit es Unruhen gibt, die dann zunächst von der Eurogendfor "beruhigt" werden sollen. Man baut auf Eskalation, das heißt, daß die Wut der autochthonen Bevölkerung wächst und sie gewaltvoll gegen die Eindringlinge vorgehen werden, was später in der "Geschichte" als weiterer Beweis für unsere Aggressivität behauptet werden wird.
Aber entschuldigung ich langweilige Sie ja nur... gäähn
Du hast mich völlig mißverstanden.
 

opppa

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Wieder einer der deine Türkei kritisiert. :cool:


Schlimm, nicht wahr...

Solange der in Deutschland wohnt und nicht in der Türkei Urlaub machen will, geht das doch!
(Oder befürchtest Du, daß jemand rauskriegt, wo dessen Haus wohnt?)

:confused:
 

Heli

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Wieder einer der deine Türkei kritisiert. :cool:


Schlimm, nicht wahr...

Solange der in Deutschland wohnt und nicht in der Türkei Urlaub machen will, geht das doch!
(Oder befürchtest Du, daß jemand rauskriegt, wo dessen Haus wohnt?)

:confused:
Ich suche noch irgendwie den Zusammenhang zw. unseren Beiträgen. Wenn ich fündig geworden bin melde ich mich wieder...:eek:
 

opppa

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Ich suche noch irgendwie den Zusammenhang zw. unseren Beiträgen. Wenn ich fündig geworden bin melde ich mich wieder...:eek:

Mach mal, ich habe in den nächsten 6 Wochen sowieso nix dringendes vor!

:giggle:
 

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