Umsonstpolitik

[Ei Tschi]

Gestern nacht beschäftigte Dr. Richard David Precht sich bei Markus Lanz mal wieder mit Zukunftsgestaltung und dazu mit den Ergebnissen alltäglicher Aktivitäten von inzwischen mehr als 7,5 Milliarden Menschen, die ständig ihre Interessen durchsetzen, viel Dickkopf benutzen, und nach entsprechend viel Missverständigung eigenes Versagen nach oben verANTWORTen ...!!

Mit dem Verschieben von Schuld nach oben und Beschäftigung mit allem anderen, nur nicht mit den Ursachen, verschwindet, was helfen würde, sich tatsächlich gerechter zu verhalten. Nachdem wir mit mehr Gerechtigkeit viel fruchtlosen Aufwand für Misserfolge und Wiedergutmachung in nützliche Leistung verwandeln könnten, wird also immens viel Power dumm und verquer genutzt. Was wir davon haben, sehen wir immerwieder, seit Menschen sich in größeren Verbänden zusammentun.

Als eloquenter Denker kann Precht zwar im Quall der vielen Spekulationen Interessantes, Neues bieten. Während andere nur im Dreck der Welt herumrühren mit der Wahnvorstellung, Mächtige wären schuld an all dem Schei§dreck. Als könnten Mächtige mit Zauberkräften das Verhalten so vieler Individuen bestimmen. Wie sie es beeinflussen, führt uns die Rechtswirtschaft immerwieder mit teils schockierenden Aktivitäten vor Augen.

Ändern wird sich mit all dem aber nichts.

Hoffnung auf konstruktive Verbesserungen wird es erst geben, wenn die vielen Einzelnen begreifen, wieviel Einfluss ihre Unfähigkeit hat, sich wirklich gerecht zu verhalten ...!! Und dazu fehlt den allerallermeisten noch immer DAS WICHTIGSTE: Die alle partnerschaftlich verbindende Zielsetzung, die das Verhalten aller Entwicklungsergebnisse der Evolution beherrscht, größtenteils unbewusst und damit sehr konfliktfördernd, und die Beherrschung des Vehikels zu diesem Ziel. Noch immer missverständigen wir uns mit viel zu vielen Selbsttäuschungen. Bewusst wird uns das nicht, weil uns DAS WICHTIGSTE fehlt. So bemüht Politik sich unablässig mit einem Unding, das überwiegend der Profilierung von Politikern nützt. Die Ergebnisse sind entsprechend.

Die Menschheit hat nur ein einziges Problem:
Einzelne überantworten ihr Versagen
an Mächtige über sich
und missachten das alles beherrschende Prinzip
gerechten Gebens und Nehmens.

Würden wir dieses Problem lösen,
würden wir uns damit auch alle anderen vom Hals schaffen.
Notwendig dazu wäre nur Aufklärung,
die möglichst viele erreicht,
und Training mit gelegentlichem Bewusstmachen.

Auch die fittesten Menschen können dem nicht widersprechen.

Was können wir tun, um endlich das zu tun, was wirklich hilft ...??

 

[interrogativ]

Gestern nacht beschäftigte Dr. Richard David Precht sich bei Markus Lanz mal wieder mit Zukunftsgestaltung und dazu mit den Ergebnissen alltäglicher Aktivitäten von inzwischen mehr als 7,5 Milliarden Menschen, die ständig ihre Interessen durchsetzen, viel Dickkopf benutzen, und nach entsprechend viel Missverständigung eigenes Versagen nach oben verANTWORTen ...!! Damit verschwindet, was helfen würde, sich tatsächlich gerechter zu verhalten. Nachdem wir mit mehr Gerechtigkeit viel fruchtlosen Aufwand für Misserfolge und Wiedergutmachung in nützliche Leistung verwandeln könnten, wird immens viel Power dumm und verquer genutzt. Was wir davon haben, sehen wir immerwieder, seit Menschen sich in größeren Verbänden zusammentun.

Als eloquenter Denker kann Precht zwar im Quall der vielen Spekulationen Interessantes, Neues bieten. Während andere nur im Dreck der Welt herumrühren mit der Wahnvorstellung, Mächtige wären schuld an all dem Schei§dreck. Als könnten Mächtige mit Zauberkräften das Verhalten so vieler Individuen bestimmen. Wie sie es beeinflussen, führt uns die Rechtswirtschaft immerwieder mit teils schockierenden Aktivitäten vor Augen.

Ändern wird sich mit all dem aber nichts.

Hoffnung auf konstruktive Verbesserungen wird es erst geben, wenn die vielen Einzelnen begreifen, wieviel Einfluss ihre Unfähigkeit hat, sich wirklich gerecht zu verhalten ...!! Und dazu fehlt den allerallermeisten noch immer DAS WICHTIGSTE: Die alle partnerschaftlich verbindende Zielsetzung, die das Verhalten aller Entwicklungsergebnisse der Evolution beherrscht, größtenteils unbewusst und damit sehr konfliktfördernd, und die Beherrschung des Vehikels zu diesem Ziel. Noch immer missverständigen wir uns mit viel zu vielen Selbsttäuschungen. Bewusst wird uns das nicht, weil uns DAS WICHTIGSTE fehlt. So bemüht Politik sich unablässig mit einem Unding, das überwiegend der Profilierung von Politikern nützt. Die Ergebnisse sind entsprechend.

Die Menschheit hat nur ein einziges Problem:
Einzelne überantworten ihr Versagen
an Mächtige über sich
und missachten das alles beherrschende Prinzip
gerechten Gebens und Nehmens.

Würden wir dieses Problem lösen,
würden wir uns damit auch alle anderen vom Hals schaffen.
Notwendig dazu wäre nur Aufklärung,
die möglichst viele erreicht,
und Training mit gelegentlichem Bewusstmachen.

Auch die fittesten Menschen können dem nicht widersprechen.

Was können wir tun, um endlich das zu tun, was wirklich hilft ...??

Aufklären durch gerechtes Geben und Nehmen, auch im Forum.

 

[Joachim der Hellseher]

Die Menschheit hat nur ein einziges Problem:
Einzelne überantworten ihr Versagen
an Mächtige über sich
und missachten das alles beherrschende Prinzip
gerechten Gebens und Nehmens.

Was können wir tun, um endlich das zu tun, was wirklich hilft ...??

Was ist gerecht?
Über diese Frage haben sich schon viele Kluge den Kopf zerbrochen und die SPD unter dem Rotmessias und Heilsbringer Martin Schulz, scheiterte mit ihrer Gerechtigkeitsdebatte, weil niemand wußte, was Gerechtigkeit überhaupt ist?

So wurde der Schwerverbrecher am Kreuz, welcher rechts neben Gottmenschen Jesus hing, der Weg in's Himmelreich geöffnet, während so mancher "Gerechter" auf Erden die Hölle sehen wird.

Das Geben und das Nehmen sucht sich seinen Weg - innerhalb der göttlichen Gerechtigkeit - selbst
und so gut wie kein Mensch, begreift so manches Schicksal.

In einer Wirtschafts- und Arbeitsgesellschaft gibt es immer Unterschiede, das liegt am jeweiligen Fleiß und der Intelligenz. Dort wo die Wirtschaft brummt und anständig Geld verdient wird, kann auch der Schwache/Behinderte/Kranke/Alte, mit Hilfe rechnen.

 

[Ei Tschi]

Aufklären durch gerechtes Geben und Nehmen, auch im Forum.

Richtig. Beschäftigt man sich mal näher mit dem Wichtigsten,
kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus,
wie wenig recht gut Beeinflussbares in allem steckt.

 

[Ei Tschi]

Was ist gerecht?
Über diese Frage haben sich schon viele Kluge den Kopf zerbrochen und die SPD unter dem Rotmessias und Heilsbringer Martin Schulz, scheiterte mit ihrer Gerechtigkeitsdebatte, weil niemand wußte, was Gerechtigkeit überhaupt ist?

So wurde der Schwerverbrecher am Kreuz, welcher rechts neben Gottmenschen Jesus hing, der Weg in's Himmelreich geöffnet, während so mancher "Gerechter" auf Erden die Hölle sehen wird.

Das Geben und das Nehmen sucht sich seinen Weg - innerhalb der göttlichen Gerechtigkeit - selbst
und so gut wie kein Mensch, begreift so manches Schicksal.

In einer Wirtschafts- und Arbeitsgesellschaft gibt es immer Unterschiede, das liegt am jeweiligen Fleiß und der Intelligenz. Dort wo die Wirtschaft brummt und anständig Geld verdient wird, kann auch der Schwache/Behinderte/Kranke/Alte, mit Hilfe rechnen.

Man kann zwar nach etwas streben,
worunter die meisten sich etwas ähnliches vorstellen,
doch werden die Gemeinsamkeiten dazu
gerne so enden, wie das den jeweils Mächtigeren (Unabhängigeren)
Recht und gerecht erscheint.

Weil aber durch Ungerechtigkeiten die Machtunterschiede wachsen
nehmen zwangsläufig die aufgrund der Unterschiede
missgestalteten Gemeinsamkeiten zu,
was die Vermögensscheren spreizt
und aufgrund der Ignoranz Mächtiger auch Terror provoziert.

Nicht das Geben und Nehmen sucht sich seinen Weg,
sondern die, die es entsprechend gestalten.

Es geht darum, dass so viele wie möglich etwas schaffen,
das möglichst gerecht ist und keinen Raum bietet
für Missverständigung, Frustrationen und Aggressionen.
Dann bleiben auch die Gewalteskalationen aus.

Ist dir das nicht bewusst?
Dann weißt Du vermutlich auch nicht,
worum es letztlich bei allen Gemeinsamkeiten geht ...
Mit dieser Wissenslücke bist Du eigentlich gemeinschaftsunfähig
weil gemeingefährlich ... Du kannst dein Geben und Nehmen
damit nämlich nur zufällig gerecht gestalten.
Schwierig, denn wir sind einfach grundsätzlich egoistisch.
Genau diese Schwierikeit gilt es aber zu meisten,
was mit dem üblichen Dummwissen über Gerechtigkeit nicht gelingen kann ...!!

Wie überall unaufhörlich zu bewundern ...

 

[sportsgeist]

Was ist gerecht?

das Problem beginnt schon dann, wenn der Begriff "Gerechtigkeit" von deutschen Gutmenschen definiert, besetzt und dann per erhobenem Zeigefinger oberlehrerhaft der Welt anerzogen werden soll.

 

[sportsgeist]

In einer Wirtschafts- und Arbeitsgesellschaft gibt es immer Unterschiede, das liegt am jeweiligen Fleiß und der Intelligenz.

zumindest dann, wenn der gesellschaftliche Reichtum nicht einfach aus dem Boden sprudelt.

wird der gesellschaftliche Reichtum vor allem durch Wertschöpfung/Veredelung und das Ersinnen und Vertreiben hochcleverer Produkte erwirtschaftet, stellt das automatisch sehr hohe Anforderungen an die individuelle Leistungsfähigkeit und das Stressvermögen Derjenigen, die all diese Wertschöpfung sicherstellen sollen ...

 

[Ei Tschi]

das Problem beginnt schon dann, wenn der Begriff "Gerechtigkeit" von deutschen Gutmenschen definiert, besetzt und dann per erhobenem Zeigefinger oberlehrerhaft der Welt anerzogen werden soll.

Der Beginn des Problems liegt sehr weit in der Vergangenheit.
Es wird mit derlei fortgesetzt.

Eigentlich arbeitet jede Ungerechtigkeit,
die entstand, weil man nicht wusste, worum es letztlich geht
und was genau dieses Ziel gefährdet,
massiv an der Manifestation von Unrecht mit,
das sich aus dem ungerechten Geben und Nehmen vieler entwickelt.

Die meisten Menschen haben mit Rechtfertigungen und Ignoranz
ihren Verstand deformiert, sodass der zwar noch zum Erledigen
von immernoch sehr viel gerecht ablaufenden Alltags taugt,
aber zur so notwendigen Gemeinschaftsentlastung
nichts Gescheites mehr beitragen kann ...!!

 

[Ei Tschi]

zumindest dann, wenn der gesellschaftliche Reichtum nicht einfach aus dem Boden sprudelt.

wird der gesellschaftliche Reichtum vor allem durch Wertschöpfung/Veredelung und das Ersinnen und Vertreiben hochcleverer Produkte erwirtschaftet, stellt das automatisch sehr hohe Anforderungen an die individuelle Leistungsfähigkeit und das Stressvermögen Derjenigen, die all diese Wertschöpfung sicherstellen sollen ...

Unterschiedliche Machtverhältnisse spielen bereits
in den kleinsten Zellen unserer Gemeinschaften eine sehr große, oft fatale Rolle.

Die hohen Anforderungen verteilen sich auf viele.
Jeder könnte innerhalb seines Kompetenzbereiches
für deutlich mehr Gerechtigkeit sorgen.
Nur nicht, wenn er sich laufend in die Hose schei§t.

 

[Joachim der Hellseher]

Man kann zwar nach etwas streben,
worunter die meisten sich etwas ähnliches vorstellen,
doch werden die Gemeinsamkeiten dazu
gerne so enden, wie das den jeweils Mächtigeren (Unabhängigeren)
Recht und gerecht erscheint.

Weil aber durch Ungerechtigkeiten die Machtunterschiede wachsen
nehmen zwangsläufig die aufgrund der Unterschiede

Ja, diese Unterschiede gibt es.

Das Weltensystem ist nunmal so eingerichtet.

Es gab unter den Menschen schon immer 2 Kategorien: Und zwar die "Krieger" (Führungspersonen) und die "Diener" (Arbeiter, Angestellte, Beamte). (Kanzlerin Merkel ist z. B. keine Führungsperson). Nachdem Menschen ebenso eine unterschiedliche Typen-Konstellation besitzen, kommen die unterschiedlichsten Auswirkungen zutage.

So gibt es z. B. Humane (also die mehr der Liebe, Güte, Toleranz, Barmherzigkeit, Heilung ...) zugeneigt sind, oder die mit Verstand/Verständnis, der Wahrheit, Klugheit, Moral, Korrektheit, Friede ... sowie die Gierigen, Geizigen, Arroganten allgemein, die Gehässigen, die auf Rache sinnen, die Zornigen und Wütenden, die Streitsüchtigen ... oder die mit Angst/Furcht, Stressigen, Hysterischen, Sucht- und Lasterhaften, Nervösen, die Frommen, die Beredsamen, der Muse zugeneigt ... Und daraus wird es immer Höhen und Tiefen - bezüglich der Machtverhältnisse - in einer Gesellschaft geben.

 

[sportsgeist]

Eigentlich arbeitet jede Ungerechtigkeit,
die entstand, weil man nicht wusste, worum es letztlich geht
und was genau dieses Ziel gefährdet,
massiv an der Manifestation von Unrecht mit,
das sich aus dem ungerechten Geben und Nehmen vieler entwickelt.

"zufällig" hatte ich die Sendung gesehen.

das was der deutsche Gutmensch in all seiner Übersättigung, Arroganz und Elitäre als Gerechtigkeit empfindet, definiert und sieht, und Anderen auf der Welt so dermaßen penetrant aufoktroieren will, sehen Andere als völlig ungerecht an.

zum Beispiel die Näherin aus Bangladesch.
für den deutschen Gutmenschen ist sie eine Sklavin, eine Ausgebeutete, eine, die es in aller gutmenschlicher Überheblichkeit zu retten gilt.

die Näherin selber sieht das aber als völlig ungerecht an, dass man ihr mit aller übersatter gutmenschlicher westlicher Überheblichkeit ihre Arbiet wegnehmen will ...
und schon saß er baff da, Kinnlade schweigend nach unten geklappt ... der deutsche Gutmensch mit all seiner Weltenrettung
"wieso will die Welt meine Gutherzigkeit nicht" stand es ihm sichtbar schockiert ins Gesicht gemeißelt ...
"... weil du Gutmensch eben in Wahrheit ein Vollidiot bist, und noch nicht mal einfachste Zusammenhänge kapierst" hätte man ihn am liebsten ins verdutzte gutherzig frömmelnde Gesicht geschrien ...

wie bereits anhand der 68er Diskussion debatiert.
es gibt kaum was Schlimmeres für diesen Planeten und was je auf die Menschheit losgelassen wurde, als vor Gutherzem und Selbstgerechtigkeit nur so frömmelnde deutsche 68er und Gutmenschen

 

[Ei Tschi]

Ja, diese Unterschiede gibt es.

Das Weltensystem ist nunmal so eingerichtet.

Es gab unter den Menschen schon immer 2 Kategorien: Und zwar die "Krieger" (Führungspersonen) und die "Diener" (Arbeiter, Angestellte, Beamte). (Kanzlerin Merkel ist z. B. keine Führungsperson). Nachdem Menschen ebenso eine unterschiedliche Typen-Konstellation besitzen, kommen die unterschiedlichsten Auswirkungen zutage.

So gibt es z. B. Humane (also die mehr der Liebe, Güte, Toleranz, Barmherzigkeit, Heilung ...) zugeneigt sind, oder die mit Verstand/Verständnis, der Wahrheit, Klugheit, Moral, Korrektheit, Friede ... sowie die Gierigen, Geizigen, Arroganten allgemein, die Gehässigen, die auf Rache sinnen, die Zornigen und Wütenden, die Streitsüchtigen ... oder die mit Angst/Furcht, Stressigen, Hysterischen, Sucht- und Lasterhaften, Nervösen, die Frommen, die Beredsamen, der Muse zugeneigt ... Und daraus wird es immer Höhen und Tiefen - bezüglich der Machtverhältnisse - in einer Gesellschaft geben.

Richtig. Nicht zu vergessen: Die einen, die gerne zielorientiert mitdenken
und dann auch das Wesentliche einer Unterhaltung nicht aus den Augen verlieren,
und die anderen, die sich lieber mit ihrem Wissen einbringen ...


Den Einfluss von Yin und Yang auf alles,
mit der alles beherrschenden und überall anzutreffenden Dualität,
findet sich sogar in dem, was unsere Welt im Innersten zusammenhält.
Das macht Gemeinsamkeiten
und das möglichst gerechte Geben und Nehmen so bedeutsam.
Und Ungerechtigkeiten so folgenreich.

Weil mein Interessen-Management mit dem Prinzip funktioniert
auf Grundlage dieser fundamentalen Faktoren,
ist mir auch schon lange bewusst,
dass das Prinzip der Gemeinsamkeit kaum beachtet wird.
Und das lässt unsere vielen, unterschiedlichen
Probleme und Konflikte kräftig sprie§en.

Verantwortlich dafür ist übrigens das sogenannte „Hirnlotto“.
Und was bei den einen den rechten Frontalkortex
bzw. den linken aktiver macht, müssten eigentlich auch
Balancekämpfe bei der Entwicklung unseres Hirns sein
zwischen den einzelnen Zellen, die unser Hirn gestalten ...
(Letztere Schlussfolgerung ist auf meinem Mist gewachsen.
Interessiert dich mehr darüber, lies mal was
über die Arbeit des Psychologen Jonathan Haidt.)

 

[Ei Tschi]

"zufällig" hatte ich die Sendung gesehen.

das was der deutsche Gutmensch in all seiner Übersättigung, Arroganz und Elitäre als Gerechtigkeit empfindet, definiert und sieht, und Anderen auf der Welt so dermaßen penetrant aufoktroieren will, sehen Andere als völlig ungerecht an.

zum Beispiel die Näherin aus Bangladesch.
für den deutschen Gutmenschen ist sie eine Sklavin, eine Ausgebeutete, eine, die es in aller gutmenschlicher Überheblichkeit zu retten gilt.

die Näherin selber sieht das aber als völlig ungerecht an, dass man ihr mit aller übersatter gutmenschlicher westlicher Überheblichkeit ihre Arbiet wegnehmen will ...
und schon saß er baff da, Kinnlade schweigend nach unten geklappt ... der deutsche Gutmensch mit all seiner Weltenrettung
"wieso will die Welt meine Gutherzigkeit nicht" stand es ihm sichtbar schockiert ins Gesicht gemeißelt ...
"... weil du Gutmensch eben in Wahrheit ein Vollidiot bist, und noch nicht mal einfachste Zusammenhänge kapierst" hätte man ihn am liebsten ins verdutzte gutherzig frömmelnde Gesicht geschrien ...

wie bereits anhand der 68er Diskussion debatiert.
es gibt kaum was Schlimmeres für diesen Planeten und was je auf die Menschheit losgelassen wurde, als vor Gutherzem und Selbstgerechtigkeit nur so frömmelnde deutsche 68er und Gutmenschen

Gerechtigkeit wird gerne mit „das Selbe für alle“ übersetzt.
Gerade die Unterschiede bei allem haben alles ermöglicht.
Was für alle gleich sein soll, ist genug Wohlbefinden,
das unter dem Strich genug ist, um existieren zu können.
So viel mehr zu bekommen, dass andere neidisch werden, ist ungerecht,
denn damit verursacht man ja das Gegenteil von dem,
um das es letztlich allen geht:
GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN, DAS WEITEREM NICHT IM WEGE IST.

Für die Näherin wäre im Augenblick der Entzug ihrer Arbeit
durch Verringerung der Nachfrage ein möglicherweise existenzbedrohender Verlust.
So wie Unterschiede unter Menschen zu berücksichtigen sind,
müssen auch Unterschiede der Lebensumstände berücksichtigt werden.
Und dieser großen Aufgabe wird man nur gerecht,
wenn alle in ihrem jeweiligen Umfeld für möglichst viel Gerechtigkeit sorgen.

Der Rest ergibt sich wie von selbst.

Herrschaftssysteme, wie wir sie eigentlich ständig anstreben
durch unseren Gemeinschaftsgrößenwahn,
der sehr viel mehr kontrolliert, als er sollte, sind gefährlich!
Selbstverständlich dürfen und sollen Völker kooperieren.
Doch müssen sie sich ihre Autonomität bewahren.
Vergemeinschaftet darf nur werden, was die Unabhängigkeit
und die Selbstbestimmung der Gemeinschaft nicht gefährdet.
Die Missbrauchsgefahr ist groß, wenn die Übersicht schwindet.
Auf gar keinen Fall darf Verantwortung großzügig solidarisiert werden.

 

[Orwellhatterecht]

"zufällig" hatte ich die Sendung gesehen.

das was der deutsche Gutmensch in all seiner Übersättigung, Arroganz und Elitäre als Gerechtigkeit empfindet, definiert und sieht, und Anderen auf der Welt so dermaßen penetrant aufoktroieren will, sehen Andere als völlig ungerecht an.

zum Beispiel die Näherin aus Bangladesch.
für den deutschen Gutmenschen ist sie eine Sklavin, eine Ausgebeutete, eine, die es in aller gutmenschlicher Überheblichkeit zu retten gilt.

die Näherin selber sieht das aber als völlig ungerecht an, dass man ihr mit aller übersatter gutmenschlicher westlicher Überheblichkeit ihre Arbiet wegnehmen will ...
und schon saß er baff da, Kinnlade schweigend nach unten geklappt ... der deutsche Gutmensch mit all seiner Weltenrettung
"wieso will die Welt meine Gutherzigkeit nicht" stand es ihm sichtbar schockiert ins Gesicht gemeißelt ...
"... weil du Gutmensch eben in Wahrheit ein Vollidiot bist, und noch nicht mal einfachste Zusammenhänge kapierst" hätte man ihn am liebsten ins verdutzte gutherzig frömmelnde Gesicht geschrien ...

wie bereits anhand der 68er Diskussion debatiert.
es gibt kaum was Schlimmeres für diesen Planeten und was je auf die Menschheit losgelassen wurde, als vor Gutherzem und Selbstgerechtigkeit nur so frömmelnde deutsche 68er und Gutmenschen

Du hast noch jemanden vergessen - Dich !

Stell Dein Licht doch nicht so unter den Scheffel !

 

[Lemon-Tree]

Du hast noch jemanden vergessen - Dich !

Stell Dein Licht doch nicht so unter den Scheffel !

Merkst du was? Anscheinend war er dabei, in jedem dritten Ei oder so ähnlich!? :happy: :happy: :happy: