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Umfrage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Europawahl wäre?

  • Die Grünen

    Stimmen: 3 6,5%
  • AfD

    Stimmen: 15 32,6%
  • Die Linke

    Stimmen: 13 28,3%
  • CDU/CSU

    Stimmen: 0 0,0%
  • FDP

    Stimmen: 2 4,3%
  • SPD

    Stimmen: 4 8,7%
  • Eine andere Partei

    Stimmen: 5 10,9%
  • Ich würde nicht wählen gehen

    Stimmen: 4 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    46
  • Umfrage geschlossen .

Uwe O.

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Die Linke hat sich nicht entwickeln können

Weil das Präkariat entweder Nicht wählen geht oder rechte Parteien wählt beklagte ein führender Linker.

http://www.fr-online.de/europawahl/europawahl-linke-wenig-zu-holen,27125132,27241150.html

Der erste Grund für die Zurückhaltung hängt mit der Wählerschaft der Linken zusammen. „Das Prekariat geht nicht zur Europawahl“, verlautet aus der Parteispitze trocken. Deshalb sei es auch kaum möglich, an den polyglott-akademischen Grünen vorbei zu ziehen. Ein zweiter Faktor ist die Alternative für Deutschland. Der Teil des Prekariats, der es bei der Europawahl bis zur Urne schafft, ist geneigt, die rechtspopulistische Konkurrenz zu wählen.

Uwe
 
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Die AFD ist meiner Meinung nur dazu da, den gefährlichen Parteien wie PDV, KPD, die Linke, Republikaner oder NPD die Stimmen wegzunehmen. Sie ist ja total halb, kritisiert den Teuro, aber lässt das Finanzsystem unangetastet.

Ich hätte am liebsten fast die PDV gewählt, hatte aber wenig Neigung, zu den Wahlen zu gehen. Die Marionetten da in Brüssel sollen fühlen, dass keine Sau sich für sie interessiert!

Es gibt bei uns keine KPD! Dann will PDF den Staat der totalen sozialen Kälte durch Abschaffung des Sozialstaats. Der Staat soll im Prinzip nur noch durch Polizeigewalt die Reichen schützen. Da sie auch für direkte Demokratie ist, setzt sie auf die Dummheit deren. Demnach müßten die Überwiegende Mehrheit dr Arbeitnehmer gegen ihren Intressen und Absicherung abstimmen. Fragt sich also, ob direkte Demokratie, zur Durchsetzung ihrer Ziele, nicht mehr als propagantistisches lippenbekenntnis ist. Arbeitnehmer werden bestimmt nicht ihre Kranken-, Arbeitslosen-, Rentenversicherungen und andere Sozialleistungen abschaffen wollen.
 
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Es gibt bei uns keine KPD! Dann will PDF den Staat der totalen sozialen Kälte durch Abschaffung des Sozialstaats. Der Staat soll im Prinzip nur noch durch Polizeigewalt die Reichen schützen. Da sie auch für direkte Demokratie ist, setzt sie auf die Dummheit deren. Demnach müßten die Überwiegende Mehrheit dr Arbeitnehmer gegen ihren Intressen und Absicherung abstimmen. Fragt sich also, ob direkte Demokratie, zur Durchsetzung ihrer Ziele, nicht mehr als propagantistisches lippenbekenntnis ist. Arbeitnehmer werden bestimmt nicht ihre Kranken-, Arbeitslosen-, Rentenversicherungen und andere Sozialleistungen abschaffen wollen.

Die „soziale Kälte“, von der du sprichst, gibt es bereits. Sie ist eine Tatsache, die nichts mit dem politischen System zu tun hat, sondern vielmehr mit dem seelischen Zustand der Menschen.

Freie Marktwirtschaft OHNE Zinssystem muss nicht notwendig „kälter“ sein als ein Staat mit gewissen sozialistischen Regulatorien wie unseren Gewerkschaften, progressiver Einkommenssteuer, dem sozialen System und dergleichen. Oliver Janich rechnet in seinem Buch vor, daß allein durch die ständige Wohlstandsvermehrung infolge der Verbilligung aller Waren aufgrund der ständigen Neuproduktion bei gleichbleibender Geldmenge die durchschnittliche Relativkaufkraft eines jeden Bürgers sich versechsfacht (sic!). Das würde de facto heissen, die Menschen könnten mit sagen wir der Hälfte der jetzigen Arbeitszeit mehr als doppelt so reich sein wie heute! Das wiederum heisst, das kein Mensch arbeitsslos sein müsste. Denn wenn die Menschen in der Woche nur noch 20 Stunden arbeiten müssten, so ist klar, daß man die zu leistende Arbeit auf alle Menschen aufteilen kann. Der Staat müsste lediglich eine Stundenobergrenze für die Arbeit (sagen wir 30 Stunde je Woche) einführen.

Wäre auch eine Art Rückkehr zum natürlicheren, gelasseneren Zustand. Die alten Römer z. B. haben auch nur 5 Stunden am Tag arbeiten müssen.

Ob Janichs Rechnungen wirklich stimmen, kann ich als Nicht-Wirtschaftswissenschaftler nicht beurteilen. Daß die grundsätzliche Lösung der sozialen Frage jedoch keineswegs im Kommunismus oder Nationalsozialismus liegt, sondern der Ausstieg aus dem Finanzsystem die grundlegende Schlüsselfrage bildet, scheint mir allerdings gewiß. Eine Marktwirtschaft ohne das Wucher-Finanzsytem hat es bislang ja noch nie gegeben, sie wäre einen Versuch wert.
 

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