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UMFRAGE:Kritischere Einstellung zu Einwanderung bei den Deutschen.// Leider eine Täuschung.

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Van der Graf Generator

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Auch wenn das Unbehagen nicht so groß ist wie nach 2015: Viele Menschen haben das Gefühl, dass die Belastungsgrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen erreicht ist. Und sie fürchten, dass die Interessen Deutschlands zu kurz kommen

Eigentlich merkwürdig, dass das Unbehagen kleiner zu sein scheint als 2015. Obwohl die Zahlen viel höher sind als damals und die Moslems von 2015 alle blieben.

Man liest, daß sei so, weil dir meisten Flüchtlinge Frauen und Kinder aus der Ukraine seien und ähnlich aussehen als wir.
Dies ist einer der Gründe, warum die Bevölkerung trotz der hohen Flüchtlingszahlen weniger beunruhigt ist als 2015. Es macht für die Reaktion einen großen Unterschied, ob die Flüchtlinge aus einem ähnlichen Kulturkreis stammen und von ihrer soziodemographischen Zusammensetzung her den Vorstellungen von Flüchtlingen entsprechen, das heißt, dass vor allem Frauen und Kinder kommen. Zwar ist die Besorgnis seit Herbst signifikant angestiegen: Im Oktober waren 30 Prozent über die Entwicklung sehr besorgt, aktuell sind es 39 Prozent. Dieser Anteil liegt jedoch weit niedriger als 2015, als in der Spitze 53 Prozent der Bürger

Sorge vor vielen Flüchtlingen von außerhalb Europas​

Trotz der noch überwiegend entspannten Stimmungslage hat sich die Überzeugung durchgesetzt, dass die Kapazitäten für die Aufnahme von Flüchtlingen ausgeschöpft sind. Nur jeder Fünfte glaubt, dass Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnehmen kann, 59 Prozent halten dies für nicht möglich, in Ostdeutschland 69 Prozent. 2015 schätzte die Bevölkerung die Situation ähnlich ein; ab 2018 ging parallel zu den sinkenden Zahlen die Überzeugung zurück, dass die Kapazitäten ausgereizt sind.

Zeigt sich daran nicht die Naivität insbesondere der Westdeutschen?
59% aller Deutschen halten es nicht für möglich, noch mehr "Flüchtlinge" oder Flüchtlinge aufnehmen zu können.
Heisst grob: Rund 70% der Ostdeutschen, aber nur grob 50% der Westdeutschen halten dies nicht für möglich.
Und da Westland riesig ist im Vergleich zum Osten, sind es dort grob 35 Mio, die noch mehr wollen.
Aber nur grob umgerechnet 3.5 Mio, die das im Osten wollen.
Das Potential derjenigen, die mehr wollen, ist aggressiv darin, jung und woke.

Aktuell unterstützen nur noch 39 Prozent das geltende Asylrecht, 49 Prozent fordern Einschränkungen. Das hat auch damit zu tun, dass das geltende Recht in der Praxis nur begrenzt funktioniert und abschlägig beschiedene Asylgesuche oft keine Konsequenzen haben. Die große Mehrheit wünscht eine restriktive Handhabung des Asylrechts, nur 13 Prozent plädieren für eine großzügige Handhabung. Wenn es nicht gelingt, das Vertrauen zu stärken, dass von der Asylpraxis keine Stimuli für ungesteuerte Zuwanderung ausgehen, läuft man Gefahr, dass der Rückhalt für das im Grundgesetz verankerte Recht auf Asyl weiter erodiert.

Mal schauen, ob dem so ist.
Es wird dann eine Weile beruhigt, runter gerechnet und so getan, als kämen wieder viel weniger "Westasiaten".

Und schon wird man erleben, dass zumindest im Westen wieder eine Nehrheit sagt: Alle rein!
Da bin ich mir sehr sicher.

Während Politik und Wirtschaft betonen, wie sehr Deutschland auf Zuwanderung angewiesen ist, dominiert in der Bevölkerung Skepsis. Die Überzeugung, dass Zuwanderung mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringt, wächst sogar. Vor knapp zehn Jahren verbanden 38 Prozent der Bevölkerung mit Zuwanderung vorwiegend Nachteile, mittlerweile sind es 56 Prozent, in Ostdeutschland sogar 67 Prozent. Der Anteil, der von gravierenden Nachteilen ausgeht, hat sich von 15 auf 32 Prozent erhöht. Nur 17 Prozent sehen überwiegend Vorteile der Zuwanderung, 20 Prozent eine ausgeglichene Bilanz von positiven und negativen Effekten
Natürlich bringt die dauerhafte Zuwanderung mittlerweile fast ausschließlich von Muslimen schlimme Nachteile. Das erlebt man täglich irgendwie und liest davon.
Das finden fast 70% der Ostdeutschen , aber grob umgerechnet nicht mal die Mehrheit der Westdeutschen.
Letztere bestimmen es aber, wie es im gesamten Land läuft.

Also wird sich an der Zuwanderung nichts ändern.

DAS Vorhaben, nicht anerkannten Zuwanderern trotzdem ein dauerhaftes Bleiberecht zuzuerkennen, wenn sie Deutschkenntnisse und eine Erwerbstätigkeit, die ihren Lebensunterhalt sichert, nachweisen können, wird von 51 Prozent gutgeheißen; lediglich 29 Prozent sehen eine solche Regelung kritisch. Weniger Unterstützung findet das Vorhaben, die deutsche Staatsangehörigkeit bereits nach fünf Jahren Aufenthalt zu ermöglichen statt bisher nach acht Jahren.

In diesem Punkt zeigt sich, wie wenig konsequent die Deutschen denken.


Im Grunde ist also die Mehrheitsmeinung:

Jeder, der will, soll bleiben, wenn er nur ordnungsgemäß registriert ist.
Die brdler besonders im Westen stört also nicht die Quantität der Zuwanderung und deren Qualität, sondern die fehlende Bürokratie, mit der sie alle " ordnungsgemäß " einwandern können.
Selbst wenn es jedes Jahr 2 Millionen Afrikaner und Araber wären.


Die Deutschen haben nichts gelernt.


https://archive.is/2023.03.23-07211...syl-ist-nicht-mehr-unumstritten-18767701.html
 
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sportsgeist

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Eigentlich merkwürdig, dass das Unbehagen kleiner zu sein scheint als 2015. Obwohl die Zahlen viel höher sind als damals und die Moslems von 2015 alle blieben.

Man liest, daß sei so, weil dir meisten Flüchtlinge Frauen und Kinder aus der Ukraine seien und ähnlich aussehen als wir.




Zeigt sich daran nicht die Naivität insbesondere der Westdeutschen?
59% aller Deutschen halten es nicht für möglich, noch mehr "Flüchtlinge" oder Flüchtlinge aufnehmen zu können.
Heisst grob: Rund 70% der Ostdeutschen, aber nur grob 50% der Westdeutschen halten dies nicht für möglich.
Und da Westland riesig ist im Vergleich zum Osten, sind es dort grob 35 Mio, die noch mehr wollen.
Aber nur grob umgerechnet 3.5 Mio, die das im Osten wollen.
Das Potential derjenigen, die mehr wollen, ist aggressiv darin, jung und woke.



Mal schauen, ob dem so ist.
Es wird dann eine Weile beruhigt, runter gerechnet und so getan, als kämen wieder viel weniger "Westasiaten".

Und schon wird man erleben, dass zumindest im Westen wieder eine Nehrheit sagt: Alle rein!
Da bin ich mir sehr sicher.


Natürlich bringt die dauerhafte Zuwanderung mittlerweile fast ausschließlich von Muslimen schlimme Nachteile. Das erlebt man täglich irgendwie und liest davon.
Das finden fast 70% der Ostdeutschen , aber grob umgerechnet nicht mal die Mehrheit der Westdeutschen.
Letztere bestimmen es aber, wie es im gesamten Land läuft.

Also wird sich an der Zuwanderung nichts ändern.



In diesem Punkt zeigt sich, wie wenig konsequent die Deutschen denken.


Im Grunde ist also die Mehrheitsmeinung:

Jeder, der will, soll bleiben, wenn er nur ordnungsgemäß registriert ist.
Die brdler besonders im Westen stört also nicht die Quantität der Zuwanderung und deren Qualität, sondern die fehlende Bürokratie, mit der sie alle " ordnungsgemäß " einwandern können.
Selbst wenn es jedes Jahr 2 Millionen Afrikaner und Araber wären.


Die Deutschen haben nichts gelernt.


https://archive.is/2023.03.23-07211...syl-ist-nicht-mehr-unumstritten-18767701.html
wenn man schon Zuwanderer holt, muss man von diesen auch was abverlangen ... man muss deren Bringschuld auch einfordern

... und die Polemik mit "ja, Messerstecherfachmann, Messerschleifermeister, Dealerkönig, Gynäkologieexperte" und sonstigem Verbalmist a la Gerald Grosz läßt du jetzt mal stecken

wenn du ernsthafte Antworten haben willst

ansonsten gibts halt den üblichen Müll Bla Bla, wie im Ukrainekrieg, wo sich die üblichen verbalen Grabengefechte mit dem immerselben polemischen Shizz schon ein ganzes Jahr im Kreis herum drehen

... wie halt auch bei deinem Lieblingsthema hier
 
OP
Van der Graf Generator

Van der Graf Generator

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wenn man schon Zuwanderer holt, muss man von diesen auch was abverlangen ... man muss deren Bringschuld auch einfordern

Das Gegenteil wird getan. Die meisten Deutschen erkennen allein bei sich eine Bringschuld.

... und die Polemik mit "ja, Messerstecherfachmann, Messerschleifermeister, Dealerkönig, Gynäkologieexperte" und sonstigem Verbalmist a la Gerald Grosz läßt du jetzt mal stecken

Er hat ja damit recht. Stimmt doch.
Das Problem aber ist, dass man diese Leute nicht als Arbeitskräfte holt, sondern aus einer Mischung von Sündenstolz und Selbstverachtung.
In der Folge wird Ihnen dann nichts abverlangt.
Das Problem sitzt also sehr tief und ist in der unreifen Mentalität vieler Deutscher gerade im Westen zu verorten.

Die eben absolut keine echten Fachkräfte anlockt.
wenn du ernsthafte Antworten haben willst
Mal sehen, was an Antworten kommt.
Ich denke, fast alle würden ernsthaft gemeint sein.
 

sportsgeist

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Er hat ja damit recht. Stimmt doch.
nein, er hat damit nicht recht

auch bei den inzwischen 15 Millionen mexikanischen und hispanischen Einwanderern in die USA gab und gibt es eine ganz kleine Minderzahl an Kriminellen, Drogenhändlern und Vergewaltigern ... die Gefängnisse sind voll davon, dennoch bleibt es eine verschwindende Minderheit von wenigen 0,x% ... schau dir das Metallica Video vom Song "Saint Anger" an, das erzählt eine ganze Geschichte davon

die ganz große Mehrheit von >98, 99% allerdings sind rechtschaffene Leute, die alles mögliche an legaler Anstrengung und legalen Jobs unternehmen und machen, um in der amerikanischen Gesellschaft Fuß zu fassen. Sie strengen sich in aller Regel mind. doppelt so stark an, wenn nicht mehr, als jeder weiße Amerikaner

und warum ??

WEIL SIE MÜSSEN !!
man verlangt es von ihnen

nicht wie die dummen Deutschen, die ihre neuen Zuwanderer auch noch in Watte packen und sich dann verwundert anschauen, warum diese Zuwanderer sich nicht anstrengen und nix liefern ...

außerdem verfängt diese Gerald Grosz Polemik von den Messerstecherfachleuten und Gynäkolieexperten nicht mehr, weil jeder Gag, wenn er zum 100. Mal gebracht wird, irgendwann sein Gegenteil erreicht, und auch nicht mehr rattenfängerisch verfängt, ganz im Gegenteil

und lösen tut diese Hetze schon gleich gar nichts

lösen kann alleine, dass man seine Zuwanderer unter gewissen Druck setzt und von ihnen etwas abverlangt
Leistung, Integration und Teilhabe !!

Punkt
 

Le Bon

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Ich habe immer mehr den Eindruck, daß die überwiegende Mehrheit meiner landsleutz nicht begreift/wahrnimmt(!!), was tatsächlich passiert. Sie können sich nicht mehr an die Zeit vor 2015 erinnern, als es noch nicht täglich mehrere Messereien gab und nicht im Wochentakt deutsche Weiber vergewalticht wurden.

Ganz offiziell aus Berlin: Durchschnittlich 9 Messereien täglich(!!!) im letzten Jahr. Und die Täter hatten keine deutschen Vornamen!

Daß moslemische Kinder deutsche Kinder übertötungsmäßich(!!!) umbringen(!!) und/oder stundenlang demütigen und quälen, scheint den Meisten am @rsch vorbei zu gehen.:mad:

Wie ich schon häufiger schrieb: Ich wünsche den völlich verblödeten Relativierern dieser Verbrechen, daß sie zeitnah im Mittelpunkt einer Messerattacke stehen werden!:mad:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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