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Trump und die Milliardäre

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New York

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Für viele Amerikaner, gerade den einfachen, armen und kranken, wird es einen großen Unterschied machen.

Zudem sollte man berücksichtigen, dass Clinton über 2 Millionen Stimmen bzw. 1,55 % mehr hatte wie Trump...

https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2016#Wahlergebnis


Wieso sollte man dies berücksichtigen? Derjenige, welcher die meisten Tore schießt wird auch nicht Meister, sondern derjenige, welcher die meisten Spiele gewinnt.


BG, New York.
 

New York

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Trump stellt schon mal die reichste Regierung der US-Geschichte zusammen.
So viel Milliardäre auf einem Haufen in einer US-Regierung gab es noch nie.

Was sagen denn da die Neo-national-Sozialisten dazu?

Für Deutschland haben sie ja immer gegen den Lobbyismus in Bundesregierung und Europaparlament geschimpft.

Trump beruft sie gleich in seine Regierung.


Wo ist das Problem? Sollte er Habenichtse und Taugenichtse als Minister berufen? Ist doch gut, wenn er Leute nimmt, welche es auch in der Privatwirtschaft offenbar zu etwas gebracht haben.


BG, New York
 

walter & walter

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Wieso sollte man dies berücksichtigen? Derjenige, welcher die meisten Tore schießt wird auch nicht Meister, sondern derjenige, welcher die meisten Spiele gewinnt.


BG, New York.

Bei demokratischen Wahlen geht es um Mehrheiten. Die Amerikaner haben sich für ein Wahlsystem entschieden, in dem es möglich ist mit deutlich weniger Stimmen eine Wahl zu gewinnen. Das ist natürlich deren Sache, aber aus demokratischer Sicht schon etwas befremdlich.
 
OP
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Fredericus Rex

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Für viele Amerikaner, gerade den einfachen, armen und kranken, wird es einen großen Unterschied machen.
Das kann ich beim Besten Willen nicht erkennen.
Clinton hat sich in ihrer bisherigen politischen Laufbahn mehr um die Vermehrung ihres eigenen Vermögen gekümmert, anstatt um soziale Projekte.
Zudem sollte man berücksichtigen, dass Clinton über 2 Millionen Stimmen bzw. 1,55 % mehr hatte wie Trump...
Nein das muss man nicht!
Das amerikanische Wahlrecht ist wie es ist. Da gibt es nichts zu berichtigen.
Wenn Amerikas Arme und Kranke eine Stimme im Kongress und Regierung haben wollen, müssen sie wählen gehen.
(Wahlbeteiligung 58,6%)
 
OP
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Fredericus Rex

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Wo ist das Problem? Sollte er Habenichtse und Taugenichtse als Minister berufen? Ist doch gut, wenn er Leute nimmt, welche es auch in der Privatwirtschaft offenbar zu etwas gebracht haben.

BG, New York
Da scheinst du der selben Ansicht zu sein wie die Kanzlerin und der Bundesregierung.
Die lassen auch die Gesetze gleich von den Vertretern reicher Unternehmen zu schreiben.

Aber du hast ja auch sicher gar nichts gegen Merkel und die Regierung.
:giggle::giggle:
 
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walter & walter

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Das kann ich beim Besten Willen nicht erkennen.
Clinton hat sich in ihrer bisherigen politischen Laufbahn mehr um die Vermehrung ihres eigenen Vermögen gekümmert, anstatt um soziale Projekte.

Nein das muss man nicht!
Das amerikanische Wahlrecht ist wie es ist. Da gibt es nichts zu berichtigen.
Wenn Amerikas Arme und Kranke eine Stimme im Kongress und Regierung haben wollen, müssen sie wählen gehen.
(Wahlbeteiligung 58,6%)

Ich hatte "berücksichtigen" in Bezug auf die Diskussion gemeint, von "berichtigen" war keine Rede. Ist nicht meine Sache, da ich weder in den USA lebe noch dort wahlberechtigt bin.

Aber ich gebe mal Folgendes zu bedenken....

Stellen Sie sich vor, ein Land hat sich mal mit 2/3-Mehrheit ein regionalbasiertes Wahlrecht gegeben, welches natürlich auch nur mit 2/3-Mehrheit geändert werden kann.

Nun führt die Bevölkerungsentwicklung über Jahrzehnte dazu, dass die Stimmgewichte der Regionen nicht mehr den Stimmgewichten der Wähler entsprechen und das deutlich. Es könnte sogar dazu kommen, dass sich 60 % der Wahlbevölkerung einig sind, dass das Wahlrecht nicht mehr repräsentativ ist, aber die 40 % stört es verständlicherweise nicht. Ich meine das ist ein echtes Problem, aber wie gesagt, nicht für mich.
 
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Fredericus Rex

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Ich hatte "berücksichtigen" in Bezug auf die Diskussion gemeint, von "berichtigen" war keine Rede. Ist nicht meine Sache, da ich weder in den USA lebe noch dort wahlberechtigt bin.

Aber ich gebe mal Folgendes zu bedenken....

Stellen Sie sich vor, ein Land hat sich mal mit 2/3-Mehrheit ein regionalbasiertes Wahlrecht gegeben, welches natürlich auch nur mit 2/3-Mehrheit geändert werden kann.

Nun führt die Bevölkerungsentwicklung über Jahrzehnte dazu, dass die Stimmgewichte der Regionen nicht mehr den Stimmgewichten der Wähler entsprechen und das deutlich. Es könnte sogar dazu kommen, dass sich 60 % der Wahlbevölkerung einig sind, dass das Wahlrecht nicht mehr repräsentativ ist, aber die 40 % stört es verständlicherweise nicht. Ich meine das ist ein echtes Problem, aber wie gesagt, nicht für mich.
Das ist ja richtig was du schreibst, das muss die USA ändern, wenn die das wollen.
 

New York

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Bei demokratischen Wahlen geht es um Mehrheiten. Die Amerikaner haben sich für ein Wahlsystem entschieden, in dem es möglich ist mit deutlich weniger Stimmen eine Wahl zu gewinnen. Das ist natürlich deren Sache, aber aus demokratischer Sicht schon etwas befremdlich.

Nein, es gewichtet die einzelnen Staaten stärker und hat somit föderativen Charakter. Dies ist so gewollt, damit die großen Staaten die kleinen nicht komplett dominieren.
In der Schweiz hat man ein ähnliches System in Bezug auf die Kantone. Der Wahlkampf in den USA wird folglich darauf eingerichtet. Wäre das System anders, dann wäre Trump auch ganz an anderen Orten aufgetreten und das Resultat wäre auch anders. Insofern kann man dies nicht vergleichen.


BG, New York
 

New York

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Da scheinst du der selben Ansicht zu sein wie die Kanzlerin und der Bundesregierung.
Die lassen auch die Gesetze gleich von den Vertretern reicher Unternehmen zu schreiben.

Aber du hast ja auch sicher gar nichts gegen Merkel und die Regierung.
:giggle::giggle:

Nur diese Milliardäre sind keine Vertreter mehr dieser Unternehmen. Dazu gibt es ein Gesetz in den USA.
Nur der Präsident könnte theoretisch sein Unternehmen behalten. Die Minister nicht.

BG, New York
 

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