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Trump entlarvt die Deutsche Freihandels-Dominanz in Europa und USA

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Der US-Präsident Donald Trump hat die Nase voll.
Er beklagt den Deutschen Exportüberschuss in die USA speziell bei Kraftfahrzeugen und weist auch darüber hinaus darauf hin, dass die Deutsche
Handelspraxis, mit Exportüberschüssen nach Europa zu domonieren keine ausgeglichenen Handelbeziehungen zulässt, sondern eher einer verdeckten Monopolsstellung entspricht, die das übrige Europa mit flächendeckender Arbeitslosigkeit überzieht.
Dazu gehört auch die Griechenland-Versorgung, die dazu führt, das dort auf Dauer keine eigenständige Industrie und Landwirtchaft zu Stande kommt, und das Griechische Volk zu einer Bittsteller-Nation degradiert.

Das Merkel-Europa bzw die EU ist daher nichts weiter als ein ökonomisches Unterdrückungs-Instrument für die Deutsche Wirtschaft - stets mit der Prämisse: Deutschland ZUERST mit Überproduktion und Export-Knüppel - sollen doch die übrigen Staaten zusehen, wie sie eine eigene Produktion gegen die Importe hochziehen.
Die offenen Grenzen sorgen dafür, das dies nicht gelingt, weil sie nicht die erforderliche Abschirmung und Kunden für nationale Firmengründungen sichern
können.
Offene Grenzen für die Wirtschaft entlarvt TRUMP nicht zum ersten Mal als eine verlogene Form der etablierten Besitzsicherung, die ständig von Wettbewerb redet, wo doch gar kein ernst zu nehmender Konkurrent europaweit Fuss fassen kann.
Diese EU und ihre Ideologie des verlogenen Wetbewerbs gegen Phantom-Konkurrenten, die es gar nicht gibt, zeigt dem objektiven Beobachter, was für ein rücktändiger egoistischer Geist hinter dieser EU-Konstruktion steht.

Grosskotzig und überheblich verkünden die Ideologen der Merkel-Ökonomie:
Wir brauchen Freiheit und Durchlässigkeit um ein vereintes Europa zu fördern-
Totaler Unsinn - wir brauchen Schutzräume und Reservate um die zurückgebliebenen Regionen Europas an den Stand der gegenwärtigen Deutschen Produktivität anzugleichen - Freie Übergange sind ein zukünftiger
Endzustand der Entwicklung - aber nicht die Startbedingung.
 
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Humanist62

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Zur Zeit phoenix "Thema: Trump - eine Bilanz" - ZDF info "Trumps Weg an die Macht" - arte "Die Ära Obama"

man kanns auch übertreiben .... oder will man D auf amerikanische Verhältnisse vorbereiten ? :peitschen:

Beckstein (CSU) sagte nach einer Reise in die USA "In Detroit und Umgebung sind die wirtschaftlichen Verhältnisse schlimmer als in der DDR zur Zeit der Wiedervereinigung !"

Außerdem ist das mittlere Grundeinkommen in den USA seit 1975 nicht mehr angestiegen ...
2 o. 3 Jobs sind in der USA etwas "völlig normales" ...
 
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Zur Zeit phoenix "Thema: Trump - eine Bilanz" - ZDF info "Trumps Weg an die Macht" - arte "Die Ära Obama"

man kanns auch übertreiben .... oder will man D auf amerikanische Verhältnisse vorbereiten ? :peitschen:

Beckstein (CSU) sagte nach einer Reise in die USA "In Detroit und Umgebung sind die wirtschaftlichen Verhältnisse schlimmer als in der DDR zur Zeit der Wiedervereinigung !"

Außerdem ist das mittlere Grundeinkommen in den USA seit 1975 nicht mehr angestiegen ...
2 o. 3 Jobs sind in der USA etwas "völlig normales" ...

Ist doch immer das gleiche Lied - Freiheiten fordern -aber nichts für ihre Durchsetzung unternehmen.
Wo Billigimporte oder Qualitätswaren zu günstig importiert werden, muss der Staat regulierend eingreifen und seine nationalen Arbeitsplätze schützen und fördern - und zwar so lange, bis wieder ein offener und freier Wettbewerb Sinn macht - ohne dass er Verlierer bzw Arbeitslose produziert.
Freiheit und Planung sind dabei nur die Pole eines authentisch angepassten Wirtschaftslebens.

Wer dies ausser Acht lässt, muss sich nicht wundern, dass es nicht nur zu Finanz -sondern auch zu Produktionsblasen kommt.
Trump hat diesen Mechanismus durchschaut und versucht durch die längst überfällige -aber auch stets temporäre Abschottung begrenzter Wirtschaftsregionen das Gleichgewicht wieder herzustellen.
 

Druckbert

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America first!

Er sollte sich mal sein America genauer anschauen. Da wird er merken, das die sich zurückbilden, was uns noch bevorsteht. Er könnte ja statt in Rüstung in die Infrastruktur investieren. Aber da gibt es zu wenig profit und nur darum geht es in Americas first. Das Deutsche Produkte Weltweit gefragt sind, hat auch was mit dem Ingeniering zu tun. Wenn man die Flachpfeiffen von GM oder Ford sieht, weiss man was easy going im Job ist.

Der sollte sich mal an der eigenen Nase fassen. Aber wir nähern uns mehr und mehr den Zeiten 1929-1930. Es muss in D irgendwas zu holen geben, was man sich mit Geld nicht zusammenrauben kann.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Korrektur zu #2 es muß richtig heißen
"Außerdem ist das mittlere Realeinkommen in den USA seit 1975 nicht mehr angestiegen ..."
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Trump verkennt die Lage ein wenig. Zwar sind die deutschen Überschüsse für alle (auch für uns) nicht gesund, sie beruhen aber fast ausschließlich auf dem billigen Euro. Mit einer adäquaten Währung hätten wir diese Überschüsse nicht - und auch nicht die Kaufkraftschwäche.
Daher muss der Eruo weg, viele Probleme sind dann auf einen Schlag gelöst.

Andererseits ist die US-Wirtschaft, wenn man von Hollywood, IT und Waffen absieht, veraltet. Er müsste, wie einige Vorschreiber erkannt haben, hier ansetzen, in Bildung investieren etc.
Dazu ist es gut, dass er bei dem Plan der Mauer nach Mexiko bleibt. Weniger Immigranten bedeutet weniger Kriminalität, weniger Lohndruck, weniger hohe Mieten etc. Je weniger Immigranten, umso besser geht es den Einheimischen.
 

Smoker

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Trump verkennt die Lage ein wenig. Zwar sind die deutschen Überschüsse für alle (auch für uns) nicht gesund, sie beruhen aber fast ausschließlich auf dem billigen Euro. Mit einer adäquaten Währung hätten wir diese Überschüsse nicht - und auch nicht die Kaufkraftschwäche.
Daher muss der Eruo weg, viele Probleme sind dann auf einen Schlag gelöst.

Andererseits ist die US-Wirtschaft, wenn man von Hollywood, IT und Waffen absieht, veraltet. Er müsste, wie einige Vorschreiber erkannt haben, hier ansetzen, in Bildung investieren etc.
Dazu ist es gut, dass er bei dem Plan der Mauer nach Mexiko bleibt. Weniger Immigranten bedeutet weniger Kriminalität, weniger Lohndruck, weniger hohe Mieten etc. Je weniger Immigranten, umso besser geht es den Einheimischen.

Das ist so nur bedingt richtig. Der dominante Grund für die hohe Aussenhandelsüberschüsse ist das extreme Preis-/Leistungsverhältniss deutscher Produkte. Wir produzieren so günstig wie die Amis haben aber eine wesentlich bessere Qualität. Dafür treten unsere Löhne trotz Inflation mehr oder weniger auf der Stelle. Vor allem bei mittleren und unteren Einkommen. Das wir wirklich in direkter Preiskonkurenz zu den USA (bspw.) stehen ist eigentlich eine völlig entartete Situation. Viel stärker als die USA trifft das aber die restlichen EU Staaten. Und da hat Trump absolut Recht.
 

Ophiuchus

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Trump verkennt die Lage ein wenig. Zwar sind die deutschen Überschüsse für alle (auch für uns) nicht gesund, sie beruhen aber fast ausschließlich auf dem billigen Euro. Mit einer adäquaten Währung hätten wir diese Überschüsse nicht - und auch nicht die Kaufkraftschwäche.
Daher muss der Eruo weg, viele Probleme sind dann auf einen Schlag gelöst.

Andererseits ist die US-Wirtschaft, wenn man von Hollywood, IT und Waffen absieht, veraltet. Er müsste, wie einige Vorschreiber erkannt haben, hier ansetzen, in Bildung investieren etc.
Dazu ist es gut, dass er bei dem Plan der Mauer nach Mexiko bleibt. Weniger Immigranten bedeutet weniger Kriminalität, weniger Lohndruck, weniger hohe Mieten etc. Je weniger Immigranten, umso besser geht es den Einheimischen.

Das einzig verwerfliche an der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands ist für mich , dass die die ihn erwirtschaften nicht angemessen beteiligt werden !

Hat Deutschland mal verlangt , dass US -Sportler mit verdächtig guten Leistungen Gewichtsgürtel tragen ?
 

Van der Graf Generator

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Das einzig verwerfliche an der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands ist für mich , dass die die ihn erwirtschaften nicht angemessen beteiligt werden !

Das ist das eine, zum anderen wird mit der deutschen Stärke die Islamisierung des eigenen Landes und letztlich auch Europas finanziert.
Sie bringt also zum gegenwärtigen Zeitpunkt klar fast nur Nachteile für die Deutschen.

.Das wir wirklich in direkter Preiskonkurenz zu den USA (bspw.) stehen ist eigentlich eine völlig entartete Situation. Viel stärker als die USA trifft das aber die restlichen EU Staaten. Und da hat Trump absolut Recht.

Allerdings.
Ein weiterer Aspekt.
 
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Van der Graf Generator

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Das Merkel-Europa bzw die EU ist daher nichts weiter als ein ökonomisches Unterdrückungs-Instrument für die Deutsche Wirtschaft - stets mit der Prämisse: Deutschland ZUERST mit Überproduktion und Export-Knüppel - sollen doch die übrigen Staaten zusehen, wie sie eine eigene Produktion gegen die Importe hochziehen.
Endlich mal Jemand, der das richtig erkennt.
Die deutsche Wirtschaft lenkt Europa tatsächlich in den Abgrund. Ökonomisch sowieso.
Der deutsche "Wirtschaftserfolg" ist durch nichts anderes als durch extremes Lohndumping bei noch extremerer Arbeitsverdichtung und das damit folgende Zerstörung von Familien erreicht worden. Nichts da "know how" und Ideen, die normalerweise einen Wirtschaftserfolg begründen.

Das Interessante ist ja, dass auch aus Brüssel und aus der Finanzwelt heraus alles getan wird, dass diese verhängnisvolle Wirtschaftsstärke der brd erhalten bleiben wird.
Die verhängnisvollen Folgen deutscher Wirtschaftsstärke werden kaum mehr wieder gut zu machen sein. Am deutlichsten sind die Folgen bei der Zuwanderung Ungebildeter zu beobachten.

Die deutsche Produktivität --eigentlich ja etwas positives, wären die Deutschen "ganz normal" wie Dänen oder Kanadier oder Polen oder Thailänder oder oder -- ist im Status Quo der Sargnagel erst für das eigene Land, dann für Europa.

Jedem , der nachdenken kann, sollte bei jeder neuen pathetischen Meldung über deutsche Wirtschaftsstärke, eher traurig zumute sein.

Sie ist DAS trojanische Pferd überhaupt für die Deutschen.
 

Zweifler

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Der US-Präsident Donald Trump hat die Nase voll.
Er beklagt den Deutschen Exportüberschuss in die USA speziell bei Kraftfahrzeugen und weist auch darüber hinaus darauf hin, dass die Deutsche
Handelspraxis, mit Exportüberschüssen nach Europa zu domonieren keine ausgeglichenen Handelbeziehungen zulässt, sondern eher einer verdeckten Monopolsstellung entspricht, die das übrige Europa mit flächendeckender Arbeitslosigkeit überzieht.
Dazu gehört auch die Griechenland-Versorgung, die dazu führt, das dort auf Dauer keine eigenständige Industrie und Landwirtchaft zu Stande kommt, und das Griechische Volk zu einer Bittsteller-Nation degradiert.

Das Merkel-Europa bzw die EU ist daher nichts weiter als ein ökonomisches Unterdrückungs-Instrument für die Deutsche Wirtschaft - stets mit der Prämisse: Deutschland ZUERST mit Überproduktion und Export-Knüppel - sollen doch die übrigen Staaten zusehen, wie sie eine eigene Produktion gegen die Importe hochziehen.
Die offenen Grenzen sorgen dafür, das dies nicht gelingt, weil sie nicht die erforderliche Abschirmung und Kunden für nationale Firmengründungen sichern
können.
Offene Grenzen für die Wirtschaft entlarvt TRUMP nicht zum ersten Mal als eine verlogene Form der etablierten Besitzsicherung, die ständig von Wettbewerb redet, wo doch gar kein ernst zu nehmender Konkurrent europaweit Fuss fassen kann.
Diese EU und ihre Ideologie des verlogenen Wetbewerbs gegen Phantom-Konkurrenten, die es gar nicht gibt, zeigt dem objektiven Beobachter, was für ein rücktändiger egoistischer Geist hinter dieser EU-Konstruktion steht.

Grosskotzig und überheblich verkünden die Ideologen der Merkel-Ökonomie:
Wir brauchen Freiheit und Durchlässigkeit um ein vereintes Europa zu fördern-
Totaler Unsinn - wir brauchen Schutzräume und Reservate um die zurückgebliebenen Regionen Europas an den Stand der gegenwärtigen Deutschen Produktivität anzugleichen - Freie Übergange sind ein zukünftiger
Endzustand der Entwicklung - aber nicht die Startbedingung.

Wie jezze? Haben nicht gerade die USA jahrzehntelang den Freihandel favorisiert? Und zwar zu Recht?
Das war solange der Fall, wie die USA dominant waren in dieser Frage. Aber kaum schließen andere auf oder ziehen gar vorbei, da kommt dieser Jammerlappen namens Trump angekrochen und weint über fehlende "Fairness" in der Weltwirtschaft.
Mit welchem Recht eigentlich? Wenn die Amis mal wettbewerblich schwächeln, dann müssen sie sich halt mehr Mühe geben! Das wurde "uns" doch jahrzehntelang hinterm Teich erzählt.
Jetzt soll sich der hässliche Donald mal nicht so haben und die Jammerfresse halten.
Sodann sollen seine US-Unternehmen mal wettbewerbsfähige Autos, Maschinen etc. herstellen.
Solange sie nicht mal fähig sind, die Chemikalien für ihre Todesurteile selbst herzustellen: Maul halten, Donald!

PS. Ich bin ein Freund der USA, aber keiner dieser Trump-Regentschaft, die offenbar dahin tendiert, wirtschaftliche und allgemeine Freiheiten zugunsten dieses kranken Egomanen beliebig zu beschneiden...

Zweifler
 
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nachtstern

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Im Grunde genommen bedient sich Trump nur der gleichen Rhetorik die "damals" als Begründung zur Auslösung des "zweiten dreißigjährigen Krieges" genutzt wurde,
auch damals ging es nicht darum "das böse in Deutschland" zu beseitigen, sondern darum einen "Gegner und Konkurrenten" der dem Welthandel zu dominieren schien vom Markt zu entfernen.
Nur war es damals eben das "britische Empire" welches sich der Konkurrenz entledigen wollte und seine "eigenen Defizite" eben den Deutschen anlaßtete.
Die Migrationswaffe wurde eben auch aus diesem Grunde ausgelöst um das deutsche Wirtschaftswachstum und die Produktivität der Deutschen zumindern, zu stören und evtl. zu zerstören.
 

Druckbert

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Das einzig verwerfliche an der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands ist für mich , dass die die ihn erwirtschaften nicht angemessen beteiligt werden !

Hat Deutschland mal verlangt , dass US -Sportler mit verdächtig guten Leistungen Gewichtsgürtel tragen ?

Man weiss nicht was das soll. Wenn die Deutschen Produkte weltweit so schlecht sind(billig) warum werden sie dann wie verrückt gekauft. Die sichersten Kraftwerke, die besten Produktionsanlagen. Wir lassen ja auch Europaweit fertigen, sa das auch andere Länder davon profitieren. In amerika werden auch deutsche Automobilwerke betrieben. Der Wind den der Trump macht ziehlt eher ab um die Zocker mehr in den Fordergrund zu bringen. Stichwort TTIP. Seit klar ist, das diese amerikanische Gelddruckmaschine in Eu scheitert kam ja plötzlich der VW-Skandal. Dabei hat GM und Ford mindestens genausoviel Dreck am Stecken. Aber es ging erstmal darum, die Deutschen Hersteller abzustrafen. Jede Ami-Rührschüssel schleudert 5mal so viel Dreck in die Luft wie ein einzelner EU-Diesel.
 
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Das einzig offensichtliche ist das, dass sich Trump mit jeden Tag, an dem er länger im Amt ist, sich selbst entlarvt und sich und seine Administration bloß stellt.

Weiter so :cool:
 

Van der Graf Generator

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Die Migrationswaffe wurde eben auch aus diesem Grunde ausgelöst um das deutsche Wirtschaftswachstum und die Produktivität der Deutschen zumindern, zu stören und evtl. zu zerstören.

Dann müsste sich die deutsche Wirtschaft allerdings vehement GEGEN diese falsche Zuwanderung einsetzen.
Man macht aber bei den meisten Unternehmern das Gegenteil. Man setzt sich intensiv auch FÜR diese islamische Einwanderung ein.

https://www.youtube.com/watch?v=xAz0JTIzf_4

Kramer ist Arbeitgeberpräsident UND VERTRITT DIE INTERESSEN DER UNTERNEHMER.

Du siehst die Sache meiner Meinung nach also nicht ganz richtig.
 

nachtstern

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Dann müsste sich die deutsche Wirtschaft allerdings vehement GEGEN diese falsche Zuwanderung einsetzen.
Man macht aber bei den meisten Unternehmern das Gegenteil. Man setzt sich intensiv auch FÜR diese islamische Einwanderung ein.

https://www.youtube.com/watch?v=xAz0JTIzf_4

Kramer ist Arbeitgeberpräsident UND VERTRITT DIE INTERESSEN DER UNTERNEHMER.

Du siehst die Sache meiner Meinung nach also nicht ganz richtig.

Es kommt darauf an, aus welchen "Begründungen" die Zuwanderung mehrheitlich minderqualifizierter unterstützt und gefordert wird,
die ja nachweislich eben nicht engestellt oder durch die Betriebe qualifiziert werden ^^
Einerseits macht man "auch" hier indirekt Gewinne, in dem man die "notwendige Qualifizierung" zukünftiger Billiger Arbeitskräfte der Allgemeinheit auflädt und daran sehr gut verdient,
andererseits ist Jeder "Flüchtling" der hier einwandert "Konsument" dessen Bedarf gedeckt werden muss!
Zu einem Teil kann man als Unternehmer bei diesen "Konsumenten" Teile der Produktion abladen, die schon Jahrelang auf Halde liegen, Dank der nun gesteigerten Nachfrage die Fließbänder wieder auf "Hochtouren" laufen lassen,
sowie auch die "Preise" einzelner Produkte anheben, da ja eben die Nachfrage gesteigert wurde.
Zu einem anderen Teil kann man auf anderen Gebieten, bei denen der Bedarf nicht so schnell zu decken ist, die Preise exorbitant nach Oben korrigieren und endlich wieder Gewinne einfahren, vor allem auf dem Wohnungsmarkt!
Das die Allgemeinheit diese Gewinne zugenerieren und damit die Kosten zu tragen hat, bleibt hier natürlich außen vor!
Aus dem Blickwinkel der Unternehmen und Konzerne "kann" es also keine "falsche Zuwanderung" geben ^^

p.s auch die "Einstellungsoffensive" des deutschen Handwerks ist nur in einem Begründet,
die Kosten der Ausbildung werden vom Steuerzahler getragen:

http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/industrie-stellt-kaum-fluechtlinge-ein-aid-1.6189500
Die 30 Dax-Unternehmen sollen bislang erst 54 Migranten fest eingestellt und 2700 Praktikumsstellen vergeben haben. Nach Auskunft des Handwerks werden bis Jahresende 2500 junge Flüchtlinge als Auszubildende staatlich gefördert. "Geplant ist es, bis 2018 rund 10.000 junge Menschen zu qualifizieren und in betriebliche Ausbildung zu führen", sagte Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer unserer Redaktion

pps ^^
Je mehr Wirtschaftsleistung, b.z.w je größer der Anteil des Bruttosozialprodukts in die sozialsicherungssysteme fließen müssen, desto weniger "Leistung" verbleibt bei den Erbringern!

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...nbaren-das-Ausmass-der-Fluechtlingskrise.html
Diese Zahlen offenbaren das Ausmaß der Flüchtlingskrise

auch so kann man einen Wirtschaftskonkurrenten schwächen!
 
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Zaphod

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Das ist so nur bedingt richtig. Der dominante Grund für die hohe Aussenhandelsüberschüsse ist das extreme Preis-/Leistungsverhältniss deutscher Produkte. Wir produzieren so günstig wie die Amis haben aber eine wesentlich bessere Qualität. Dafür treten unsere Löhne trotz Inflation mehr oder weniger auf der Stelle. Vor allem bei mittleren und unteren Einkommen. Das wir wirklich in direkter Preiskonkurenz zu den USA (bspw.) stehen ist eigentlich eine völlig entartete Situation. Viel stärker als die USA trifft das aber die restlichen EU Staaten. Und da hat Trump absolut Recht.

Natürlich haben wir - noch - gute Produkte. Die Marke 'Made in Germany' bürgt für Top-Qualität.
Aber: ohne den Euro hätten wir in etwa, wie jahrzehntelang zuvor, fast Parität mit dem Schweizer Franken, das heißt:
1. wir müssten etwa 70% mehr für die Waren verlangen
2. wir würden wesentlich mehr Vorprodukte im günstigeren Ausland fertigen lassen.
Der Vorteil wäre, dass wir nicht mit unserem gesamten Vermögen für die Schulden Anderer aufkommen müssten und durch die starke Währung deutlich mehr Kaufkraft hätten, also auch gerecht entlohnt werden würden.

Hier eine sehr interessante Auflistung der jetzten Jahre bezüglich des Überschusses, man beachte die Entwicklung seit 2002.

https://de.statista.com/statistik/d...e/exportueberschuss-in-deutschland-seit-1999/
 

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Prima erkannt.
Jede Freude am deutschen Wirtschaftswachstum ist unter diesen Umständen so wie eine Freude am Untergang.

Es wundert sich Niemand, auch nicht von der politisch nationalen Seite, dass ALLES, was an Politik passiert, immer der BRD-Wirtschaft nützt. Egal was.

Das ist kein Zufall und eben gerade keine erfreuliche Tatsache.

Die Deustchen sollen arbeiten, bis sie tot umfallen, immer mehr "Wachstum",immer mehr Druck, immer mehr alles.

Die Flüchtlinge sollen als Kunden dasein, an denen die deutsche Wirtschaft durch die vom deutschen Arbeitssklaven durch Druck und Hinterlist erwirtschafteten Steuern im Drehtüreffekt indirekt durch die Flüchtlingsfinanzierung erhält.

Deutsche arbeiten immer mehr . ---) höhere Steuereinnahmen vorhanden für ====) immer mehr (islamische) Einwanderer ----) steuerbezahlte Versorgung durch den Staat ----) Unternehmer haben höhere Gewinne.

----) Einwanderung steigt weiter.
Am Ende ist das Land , wie gewollt, ein Nordarabien, die Unternehmer schwerstvermögend, setzen sich gemütlich ab.
Millionen Deustche fallen so diekt und indifekt dem Wirtschaftsaufschwung zum Opfer.
Damit ist das Ziel von Politik und Wirtschaft, dem sich die Deutschen weitgehend so irre obrigkeitsstaatshörig unterordnen, erreicht.

DAS ist der Zweck des "Aufschwunges".

Letzetn Endes kann nur ein 1929reloaded500% diesen verhängnisvollen Kreislauf unterbrechen.

Ist nunmal so, ob man es glaubt oder nicht.
 
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nachtstern

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Prima erkannt.
Jede Freude am deutschen Wirtschaftswachstum ist unter diesen Umständen so wie eine Freude am Untergang.

Es wundert sich Niemand, auch nicht von der politisch nationalen Seite, dass ALLES, was an Politik passiert, immer der BRD-Wirtschaft nützt. Egal was.

Das ist kein Zufall und eben gerade keine erfreuliche Tatsache.

Die Deustchen sollen arbeiten, bis sie tot umfallen, immer mehr "Wachstum",immer mehr Druck, immer mehr alles.

Die Flüchtlinge sollen als Kunden dasein, an denen die deutsche Wirtschaft durch die vom deutschen Arbeitssklaven durch Druck und Hinterlist erwirtschafteten Steuern im Drehtüreffekt indirekt durch die Flüchtlingsfinanzierung erhält.

Deutsche arbeiten immer mehr . ---) höhere Steuereinnahmen vorhanden für ====) immer mehr (islamische) Einwanderer ----) steuerbezahlte Versorgung durch den Staat ----) Unternehmer haben höhere Gewinne.

----) Einwanderung steigt weiter.
Am Ende ist das Land , wie gewollt, ein Nordarabien, die Unternehmer schwerstvermögend, setzen sich gemütlich ab.
Millionen Deustche fallen so diekt und indifekt dem Wirtschaftsaufschwung zum Opfer.
Damit ist das Ziel von Politik und Wirtschaft, dem sich die Deutschen weitgehend so irre obrigkeitsstaatshörig unterordnen, erreicht.

DAS ist der Zweck des "Aufschwunges".

Letzetn Endes kann nur ein 1929reloaded500% diesen verhängnisvollen Kreislauf unterbrechen.

Ist nunmal so, ob man es glaubt oder nicht.

Welcher deutsche Unternehmer würde denn auch wirklich "Flüchtige" folgender Art einstellen?

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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