Stimmt, aber der Kaiserwagen ist eben hin und wieder zu sehen und erinnert an diese Zeit.
Selbst nrw war einmal anders.
Ich überlege , wann das Bundesland gekippt ist. Das muss so nach der "'Wiedervereinigung " begonnen haben, als von dort ab Ende 1991 etwa massive Attacken gegen die Menschen in Ostdeutschland gefahren wurden.
Wuppertal ist heute ein Drecksloch, der vordere Orient sitzt in allen Ecken und während einer Fahrt von Vohwinkel bis Oberbarmen kannst du wenigstens drei arabische Dialekte lernen, selbst den Türken scheint das hier überhand zu nehmen.
Das kann ich mir gut vorstellen. Nrw ist heute synonym mit der Orientalisierung Deutschlands, die aber meiner Meinung nach besonders in nrw immer bedingt begrüßt wurde, wobei Städte wie Bremen oder Kiel mittlerweile eventuell noch schlimmer sein könnten als Köln.
Dieser ganze Menschenschlag so von Südniedersachsen bis in den hohen Norden im Westen scheint mir besonders
antideutsch zu denken, wie eine immerwährende Modeerscheinung. Man empfindet es als "aufgeklärt ", alles zu verachten, was die Vorfahren aufgebaut und kulturell geschaffen haben.
Das Geplärre der Schwarzbärte und Gekreische ihrer hysterischen Weiber ist dauerhaft nur sehr schwer erträglich, man ist fast froh wenn es mal kurz von den Fahrgeräuschen der Bahn übertönt wird.
Nrw ist mir so unsympathisch, eigentlich die ganze oben beschriebene Nordwesthälfte der brd, dass es mir keine Freude macht, mich dort hinzugegeben.
Kassel aber ist auch fleißig islamisiert.
Und die Schulen, an denen ich noch was mache am Nachmittag zeitweise( für den für mich geringen Aufwand springt irre was raus, man denkt ja rational und ich bin ja noch sehr sehr fit) ist eine ziemliche Abstumpfung zu beobachten durch den überproportionalen Zufluss muslimischer Kinder.
Die Fussgängerzone ist am Ende "Richtung Wilhelmshöhe" noch eher "deutsch", am Anfang am "'Stern" aber fast rein orientalisch.
Es gibt ein großes unterirdisches Einkaufssystem mit hellen Tunnel- Verbindungen von Geschäft zu Geschäft, was an Toronto downtown erinnert, wo das auch so ist.
Allerdings in Kassel nur vielleicht 5% der Größe wie in Toronto, wo es quasi eine unterirdische Stadt gibt .
Ich finde die weitläufige breite Fussgängerzone mit ihren Treppenwegen Richtung Hauptbahnhof schon ganz gut gemacht und das Umland von Kassel ist von der Natur her wunderbar.
Direkt von der Fussgängerzone an manchen Stellen kann man nach Süden ins nordhessische Bergland blicken.
Die Nordhessen auf dem Lande sind mir von der Art her sehr viel näher als die Südniedersachsen.
SN und NH haben auch menschlich nur wenig miteinander zu tun. Der Austausch ist gering.
Interessanterweise ist es viel teuerer, mit der Bahn von Göttingen nach Kassel zu fahren als mit der Bahn von Göttingen nach Groningen in den Niederlanden.
Da nimmt man das erweiterte Niedersachsenticket. Nach Kassel gibt es sowas nicht. Während der ICE 15 Minuten von Gö zum Fernbahnhof Kassel Wilhelmshöhe benötigt, fährt die Regionalbahn von Göttingen nach Kassel Hauptbahnhof ca 65 Minuten.
Ende der 90ger Jahre habe ich das letzte Mal in so einem Ding gesessen, zum Glück wohne ich außerhalb des Zentrums und muß nicht unbedingt ins Tal und ich fahre auch ausschließlich mit meinem Auto.
Nrw ist schrecklich.Die kürzeste Entfernung zwischen der Landesgrenze Thüringen und der von nrw sind mal wirklich grob geschätzte 60km. Aber es liegen Welten dazwischen.
Man besuche mal Eisenach und Warburg nacheinander...